Erdbeeren, Blaubeeren und Himbeeren sind in den meisten Geschäften erhältlich, aber es gibt auch viele ebenso leckere Beeren in der Natur.

Wilde Beeren gedeihen in vielen Klimazonen und sind vollgepackt mit Nährstoffen und kraftvollen Pflanzenstoffen. Obwohl Wildbeeren säuerlich sein können, sind sie sehr vielseitig und können auf unterschiedlichste Weise genossen werden.

Einige Waldbeeren enthalten jedoch giftige Stoffe. Wenn sie in großen Mengen gegessen werden, können sie unangenehme Symptome verursachen oder sogar tödlich sein.

Hier sind 10 leckere und sichere Waldbeeren, die du essen kannst – und 8 giftige, die du vermeiden solltest.

1. Holunderbeeren

Holunderbeeren sind die Früchte von verschiedenen Arten der Sambucus Pflanze.

Sie gedeiht in milden bis subtropischen Regionen der nördlichen Hemisphäre. Die Früchte wachsen in kleinen Büscheln und sind schwarz, blauschwarz oder violett.

Auch wenn die Beeren der meisten Sambucus Sorten sind essbar, die Sambucus nigra L. ssp. canadensis Sorte ist die am häufigsten konsumierte Art.

Es ist wichtig zu wissen, dass Holunderbeeren gekocht werden müssen, um die Alkaloidverbindungen zu inaktivieren, die Übelkeit verursachen können, wenn die Beeren roh verzehrt werden (1).

Holunderbeeren haben einen säuerlichen, herben Geschmack, weshalb sie normalerweise gekocht und gesüßt werden, um Säfte, Marmeladen, Chutneys oder Holunderwein herzustellen.

Diese Beeren sind eine gute Vitamin-C-Quelle: 1 Tasse (145 Gramm) deckt 58% des Tagesbedarfs. Vitamin C spielt viele wichtige Rollen in deinem Körper, ist aber besonders wichtig für dein Immunsystem.

Holunderbeeren sind auch reich an Vitamin B6, das die Immunfunktion unterstützt (2, 3).

Die Nährstoffzusammensetzung von Holunderbeeren und Holunderprodukten macht sie besonders wirksam für die Stärkung des Immunsystems.

Eine Studie mit 312 Erwachsenen ergab zum Beispiel, dass die Einnahme von 300 mg eines Holunderbeerenextrakts vor und nach einer Reise die Dauer und Schwere von Erkältungen im Vergleich zu einem Placebo deutlich reduzierte (4).

Zusammenfassung

Holunderbeeren haben roh einen säuerlichen, herben Geschmack, deshalb werden sie am besten gekocht genossen. Sie enthalten viel Vitamin C und Vitamin B6, die beide die Gesundheit des Immunsystems unterstützen.

2. Moltebeeren

Moltebeeren sind Beeren der Pflanze Rubus chamaemorus, der in höheren Lagen in kühlen, sumpfigen Gebieten der nördlichen Hemisphäre wächst.

Die Moltebeere hat weiße Blüten, und die gelb-orangefarbenen Früchte ähneln einer Himbeere (5).

Frische Moltebeeren sind weich, saftig und ziemlich säuerlich. Ihr Geschmack lässt sich am besten als eine Mischung aus Himbeeren und roten Johannisbeeren beschreiben – mit einem Hauch von blumiger Süße. Sie können unbedenklich roh gegessen werden (6).

Moltebeeren sind reich an Vitamin C und liefern 176% des Tagesbedarfs in 100 Gramm (3,5 Unzen) (7).

Sie enthalten außerdem viele Ellagitannine, die als starke Antioxidantien deine Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen können.

Tier- und Reagenzglasstudien zufolge können Ellagitannine außerdem krebshemmend wirken, dein Immunsystem stärken und Entzündungen bekämpfen (8, 9).

Zusammenfassung

Moltebeeren haben einen leicht säuerlichen, süßen Geschmack. Sie enthalten starke Antioxidantien, die sogenannten Ellagitannine, die vor Schäden durch freie Radikale schützen und weitere gesundheitliche Vorteile bieten können.

3. Heidelbeere

Huckleberry ist der nordamerikanische Name für die Beeren mehrerer Pflanzenarten aus der Familie der Vaccinium und Gaylussacia Gattungen (10, 11).

Wilde Heidelbeeren wachsen in Bergregionen, Wäldern, Sümpfen und Seebecken im Nordwesten Amerikas und im Westen Kanadas. Die Beeren sind klein und entweder rot, blau oder schwarz.

Reife Heidelbeeren sind ziemlich süß mit einem leicht säuerlichen Geschmack. Sie können frisch verzehrt werden, werden aber auch zu leckeren Getränken, Marmeladen, Pudding, Süßigkeiten, Sirup und anderen Lebensmitteln verarbeitet.

Heidelbeeren sind reich an starken Antioxidantien, wie Anthocyanen und Polyphenolen. Sie enthalten sogar mehr von diesen nützlichen Verbindungen als antioxidantienreiche Früchte wie Heidelbeeren (12).

Eine Ernährung, die reich an Anthocyanen und Polyphenolen ist, wird mit beeindruckenden gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht, darunter reduzierte Entzündungen, ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten und krebshemmende Wirkungen (13, 14).

Zusammenfassung

Heidelbeeren sind ziemlich süß mit einem leicht säuerlichen Geschmack und können frisch oder gekocht genossen werden. Sie sind reich an starken Antioxidantien, wie Anthocyanen und Polyphenolen.

4. Stachelbeeren

Stachelbeeren gehören zu zwei großen Gruppen – europäische Stachelbeeren (Ribes grossularia var. uva-crispa) und amerikanische Stachelbeeren (Ribes hirtellum) (15).

Sie sind in Europa, Asien und Nordamerika heimisch und wachsen an einem Strauch, der etwa 1-1,8 m hoch ist. Die Beeren sind klein, rund und variieren in ihrer Farbe von grün bis rot oder violett (15).

Stachelbeeren können sehr säuerlich oder sehr süß sein. Sie werden frisch gegessen oder als Zutat für Kuchen, Wein, Marmelade und Sirup verwendet.

Sie enthalten viel Vitamin C: 1 Tasse (150 Gramm) liefert 46% des Referenzwertes für die tägliche Aufnahme (RDI) (16).

Außerdem enthält die gleiche Portion satte 6,5 Gramm Ballaststoffe, was 26 % des Tagesbedarfs entspricht. Ballaststoffe sind eine Art unverdaulicher Kohlenhydrate, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind (16, 17).

Sie enthalten auch das Antioxidans Protocatechusäure, das in Tier- und Reagenzglasstudien antibakterielle, entzündungshemmende und krebshemmende Wirkungen gezeigt hat (18).

Obwohl diese Ergebnisse vielversprechend sind, sind weitere Untersuchungen am Menschen erforderlich, um diese potenziellen Vorteile zu bestätigen.

Zusammenfassung

Stachelbeeren können säuerlich oder süß sein und frisch oder gekocht genossen werden. Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitamin C und dem Antioxidans Protocatechusäure.

5. Aroniabeeren

Aroniabeeren (Aronia) wachsen an einem Strauch, der im östlichen Nordamerika beheimatet ist (19).

Sie schmecken halbsüß und säuerlich und können frisch gegessen werden, werden aber auch zu Wein, Marmelade, Aufstrichen, Säften, Tee und Eiscreme verarbeitet.

Aroniabeeren wachsen normalerweise in feuchten Wäldern und Sümpfen. Es gibt drei Hauptarten von Aronia – die Rote Aronia (Aronia arbutifolia), Schwarze Aronia (Aronia melanocarpa), und Purpur-Apfelbeere (Aronia prunifolia) (19).

Aroniabeeren sind besonders reich an Vitamin K, einem Nährstoff, der die Knochengesundheit unterstützt und für wichtige Körperfunktionen wie die Blutgerinnung benötigt wird (20, 21, 22).

Sie sind außerdem reich an Antioxidantien wie Phenolsäuren, Anthocyanen, Flavonolen und Proanthocyanidinen. Diese wirkungsvollen Pflanzenstoffe verleihen den Aroniabeeren eine der höchsten antioxidativen Kapazitäten aller Früchte (23).

Zusammenfassung

Aroniabeeren haben einen halbsüßen, säuerlichen Geschmack und können frisch oder gekocht genossen werden. Sie sind reich an Vitamin K und zahlreichen Antioxidantien.

6. Maulbeeren

Maulbeeren (Morus) sind eine Gruppe von Blütenpflanzen, die zur Familie der Moraceae Familie.

Sie wachsen in milden bis subtropischen Regionen der nördlichen und südlichen Hemisphäre. Maulbeeren sind mehrfrüchtig, das heißt, sie wachsen in Büscheln (24).

Die Beeren sind etwa 2-3 cm lang und in der Regel dunkelviolett bis schwarz gefärbt. Einige Arten können auch rot oder weiß sein.

Maulbeeren sind saftig und süß und können frisch oder in Torten, Sirup und Kräutertees genossen werden. Sie enthalten viel Vitamin C und liefern gute Mengen an B-Vitaminen, Magnesium und Kalium.

Außerdem deckt 1 Tasse (140 Gramm) Maulbeeren beeindruckende 14% deines täglichen Eisenbedarfs. Dieser Mineralstoff wird für wichtige Prozesse in deinem Körper benötigt, wie z. B. für Wachstum, Entwicklung und die Produktion von Blutzellen (25, 26).

Außerdem sind Maulbeeren reich an Anthocyanen, pflanzlichen Pigmenten, die starke Antioxidantien sind.

Studien im Reagenzglas und an Tieren haben gezeigt, dass Maulbeerextrakt den Blutzuckerspiegel senken, die Gewichtsabnahme unterstützen, Krebs bekämpfen und das Gehirn vor Schäden schützen kann.

All diese Vorteile sind möglicherweise auf die hohe Konzentration an Antioxidantien zurückzuführen, zu denen Anthocyane (27, 28, 29).

Zusammenfassung

Maulbeeren sind saftige, süße Beeren, die frisch oder gekocht köstlich sind. Sie enthalten viel Eisen und Antioxidantien in Form von Anthocyanen.

7. Lachsbeere

Lachsbeeren sind die Früchte des Rubus spectabilis Pflanze, die zur Familie der Rosengewächse gehört.

Die Pflanzen sind in Nordamerika heimisch, wo sie in feuchten Küstenwäldern und entlang von Küstenlinien bis zu 2 – 4 Meter hoch werden können (30, 31, 32).

Lachsbeeren sind gelb bis orange-rot und sehen aus wie Brombeeren. Sie sind ziemlich geschmacklos und können roh gegessen werden (33).

Sie werden jedoch häufig mit anderen Zutaten kombiniert und zu Marmelade, Süßigkeiten, Gelee und alkoholischen Getränken verarbeitet.

Lachsbeeren sind eine gute Manganquelle, denn sie liefern 55% des RDI in 100 Gramm (3,5 Unzen). Mangan ist wichtig für den Nährstoffstoffwechsel und die Knochengesundheit und hat eine starke antioxidative Wirkung (34, 35).

Die Beeren enthalten auch gute Mengen an Vitamin K und C, die 18% bzw. 15% des RDI in einer 100-Gramm-Portion (3,5 Unzen) liefern (36).

Zusammenfassung

Lachsbeeren sind in frischem Zustand ziemlich geschmacklos, deshalb werden sie häufig zu Marmelade, Wein und anderen Lebensmitteln verarbeitet. Sie sind eine gute Quelle für Mangan und die Vitamine C und K.

8. Saskatoon-Beeren

Amelanchier alnifolia ist ein Strauch, der in Nordamerika beheimatet ist.

Er wird 1-8 m (3-26 Fuß) hoch und produziert essbare Früchte, die als Saskatoon-Beeren bekannt sind. Diese violetten Beeren haben einen Durchmesser von etwa 1/4-1 Zoll (5-15 mm) (37).

Sie haben einen süßen, nussigen Geschmack und können frisch oder getrocknet verzehrt werden. Sie werden in Kuchen, Wein, Marmelade, Bier, Apfelwein und manchmal auch in Müsli und Backmischungen verwendet.

Saskatoon-Beeren sind eine der besten Quellen für Riboflavin (Vitamin B2) und enthalten fast das Dreifache des Tagesbedarfs in 100 Gramm (38).

Riboflavin spielt – wie andere B-Vitamine – eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion. Es wird benötigt, um deine Nahrung in Energie umzuwandeln und kann dein Nervensystem vor Krankheiten wie Parkinson und Multiple Sklerose schützen (39, 40).

Zusammenfassung

Saskatoon-Beeren haben einen süßen, nussigen Geschmack und können sowohl frisch als auch getrocknet genossen werden. Sie haben einen unglaublich hohen Gehalt an Riboflavin, einem sehr wichtigen Nährstoff.

9. Muscadine

Muscadine (Vitis rotundifolia) ist eine in den Vereinigten Staaten beheimatete Weinrebenart.

Muskatnüsse haben eine dicke Schale, die von bronzefarben über dunkelviolett bis schwarz reicht. Sie haben einen sehr süßen, aber auch moschusartigen Geschmack, und ihr Fruchtfleisch ähnelt dem von Pflaumen (41, 42).

Muskatnüsse sind reich an Riboflavin (Vitamin B2). Eine Portion von 100 Gramm (3,5 Unzen) liefert 115 % des RDI. Sie enthalten auch viele Ballaststoffe – 4 Gramm pro 100-Gramm-Portion, das sind 16 % des Tagesbedarfs (43).

Ballaststoffe können helfen, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken, eine gesunde Verdauung zu fördern und die Gewichtsabnahme und das Sättigungsgefühl zu verbessern (17).

Diese traubenähnlichen Früchte sind nicht nur reich an Riboflavin und Ballaststoffen, sondern enthalten auch Resveratrol.

Dieses Antioxidans befindet sich in der Schale der Weintrauben. Studien an Menschen und Tieren zeigen, dass Resveratrol einen gesunden Blutzuckerspiegel fördert und vor Herzkrankheiten und bestimmten Krebsarten schützen kann (44).

Zusammenfassung

Muskatnussbeeren haben einen süßen und doch moschusartigen Geschmack. Sie sind reich an Ballaststoffen, Riboflavin und Resveratrol, einem starken Antioxidans.

10. Büffelbeeren

Büffelbeeren (Shepherdia) sind die Früchte von kleinen Sträuchern in der Elaeagnaceae Familie.

Die Pflanzen sind in Nordamerika heimisch und werden 3-13 Fuß (1-4 Meter) hoch. Silberne Büffelberberitze (Shepherdia argentea) ist die am häufigsten vorkommende Art. Sie hat grüne Blätter, die mit feinen silbrigen Haaren bedeckt sind, und blassgelbe Blüten, denen die Blütenblätter fehlen (45).

Büffelbeeren haben eine raue, dunkelrote Schale mit kleinen weißen Pünktchen. Frische Beeren sind ziemlich bitter, deshalb werden sie oft gekocht und zu köstlichen Marmeladen, Gelees und Sirupen verarbeitet. Der Verzehr von zu vielen dieser Beeren kann zu Durchfall führen (46).

Diese Beeren strotzen nur so vor Antioxidantien, darunter Lycopin.

Lycopin ist ein starker Farbstoff, der roten, orangefarbenen und rosa Früchten ihre charakteristische Farbe verleiht. Es wird mit einer Reihe von gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht.

Studien haben zum Beispiel gezeigt, dass Lycopin das Risiko für Herzkrankheiten, bestimmte Krebsarten und Augenkrankheiten wie Katarakt und altersbedingte Makuladegeneration (ARMD) verringert (47, 48, 49, 50).

Zusammenfassung

Büffelbeeren sind ziemlich bitter, können aber zu köstlichen Marmeladen und Sirupen verarbeitet werden. Sie enthalten viel Lycopin, ein Antioxidans, das das Risiko für Herz- und Augenkrankheiten sowie bestimmte Krebsarten verringert.

8 Giftige Waldbeeren, die du meiden solltest

Viele wilde Beeren sind lecker und sicher zu essen, aber einige solltest du meiden.

Bestimmte Beeren enthalten giftige Verbindungen, die unangenehme oder tödliche Nebenwirkungen verursachen können.

Hier sind 8 giftige Waldbeeren, die du vermeiden solltest:

  1. Stechpalmenbeeren. Diese winzigen Beeren enthalten die giftige Verbindung Saponin, die Übelkeit, Erbrechen und Magenkrämpfe verursachen kann (51).
  2. Mistelzweig. Diese beliebte Weihnachtspflanze hat weiße Beeren, die die giftige Verbindung Phoratoxin enthalten. Sie kann Magenprobleme und einen langsamen Herzschlag (Bradykardie) verursachen sowie Gehirn-, Nieren- und Nebennierentoxizität (51).
  3. Jerusalem-Kirschen. Diese auch als Weihnachtsorange bekannte Pflanze hat gelb-rote Beeren, die Solanin enthalten, eine Verbindung, die Magen-Darm-Infektionen, Magenkrämpfe und einen unregelmäßigen Herzschlag (Tachykardie) verursachen kann (51).
  4. Bittersüß. Die Beeren dieser Pflanze, auch Nachtschatten genannt, enthalten Solanin. Sie ähneln den Topinambur-Kirschen und können ähnliche Nebenwirkungen verursachen (51).
  5. Pokeweed Beeren. Diese violetten Beeren sehen aus wie Weintrauben, enthalten aber giftige Verbindungen in den Wurzeln, Blättern, dem Stängel und der Frucht. Diese Pflanze wird mit zunehmender Reife immer giftiger, und der Verzehr der Beeren kann tödlich sein (52).
  6. Efeubeeren. Diese violett-schwarz bis orange-gelb gefärbten Beeren enthalten das Gift Saponin. Sie können Übelkeit, Erbrechen und Magenkrämpfe verursachen (53).
  7. Eibenbeeren. Diese leuchtend roten Beeren enthalten potenziell giftige Samen. Eine Studie hat gezeigt, dass der Verzehr von zu vielen Eibenkernen zu Krampfanfällen führt (54).
  8. Virginia Creeper Beeren. Die Beeren dieser Kletterpflanze enthalten giftige Mengen an Kalziumoxalat. Der Verzehr einer zu großen Menge dieser Verbindung kann giftige Auswirkungen auf deine Nieren haben (55).

Diese Liste ist nicht vollständig und viele andere giftige Beeren wachsen in der Wildnis. Einige giftige Beeren sehen sogar essbaren Beeren ähnlich.

Aus diesem Grund ist bei der Ernte von wilden Beeren äußerste Vorsicht geboten. Wenn du dir jemals unsicher bist, ob eine wilde Beere sicher ist, solltest du sie am besten meiden.

Zusammenfassung

Viele wilde Beeren enthalten giftige Verbindungen. Sei äußerst vorsichtig, wenn du wilde Beeren zum Verzehr pflückst.

Die Quintessenz

Viele wilde Beeren sind lecker und sicher zu essen.

Sie sind oft vollgepackt mit Nährstoffen und starken Antioxidantien, die verschiedene gesundheitliche Vorteile haben, z. B. die Stärkung des Immunsystems, den Schutz von Gehirn und Herz und die Reduzierung von Zellschäden.

Einige Waldbeeren sind jedoch giftig und können tödlich sein. Wenn du dir bei einer Wildbeerenart unsicher bist, solltest du sie am besten nicht essen, denn das Risiko ist es nicht wert.

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