Parodontalerkrankungen sind Erkrankungen, die das Zahnfleisch, den Kieferknochen, das Bindegewebe und die Bänder im Mund betreffen (1).

Diese Krankheiten betreffen viele Menschen. Tatsächlich verursachen Plaqueansammlungen bei etwa 90 % der Bevölkerung eine Gingivitis, also eine Entzündung des Zahnfleischs (1).

Gingivitis kann in Parodontitis übergehen, eine chronisch entzündliche Erkrankung, die zur Zerstörung der Zähne und ihres Stützgewebes führen kann.

Schlechte Mundhygiene, Rauchen, bestimmte Gesundheitszustände, dein Alter und die Genetik können das Risiko für eine Parodontitis erhöhen.

Zahnärzte und Zahnärztinnen wenden verschiedene Methoden an, um Parodontalerkrankungen zu behandeln. Dazu gehören Scaling und Wurzelglättung, bei denen das Zahnfleisch, die Zähne und die Wurzeln gründlich gereinigt werden. Sie behandeln auch Risikofaktoren und verwenden bestimmte Medikamente und in manchen Fällen sogar eine Operation (1).

Darüber hinaus haben einige Studien gezeigt, dass bestimmte Nahrungsergänzungsmittel die Mundgesundheit fördern und das Risiko einer Parodontalerkrankung verringern oder diese bei denjenigen behandeln, die daran leiden (2).

Dieser Artikel listet 10 Nahrungsergänzungsmittel auf, die du zur Verbesserung deiner Zahnfleischgesundheit und zur Behandlung von Parodontose einnehmen kannst.

1. Vitamin C

Vitamin C ist wichtig für die Produktion eines Strukturproteins namens Kollagen, das ein wichtiger Bestandteil deines Zahnfleischs ist. Deshalb kann ein Vitamin-C-Mangel zu entzündetem, blutendem und schmerzhaftem Zahnfleisch führen (3).

Vitamin-C-Mangel ist weltweit verbreitet, besonders in Entwicklungsländern. Die Menschen behandeln und verhindern diesen Zustand, indem sie Vitamin-C-Präparate einnehmen (3).

Studien haben ergeben, dass niedrige, aber nicht unbedingt mangelhafte Vitamin-C-Spiegel mit einem erhöhten Risiko für Parodontalerkrankungen in Verbindung gebracht wurden (4, 5).

Eine 2019 durchgeführte Überprüfung von 14 Studien untersuchte den Zusammenhang zwischen dem Vitamin-C-Spiegel von Menschen und Parodontalerkrankungen.

Dabei stellte sich heraus, dass Menschen mit einem niedrigen Vitamin-C-Spiegel im Blut und einer geringen Vitamin-C-Zufuhr über die Nahrung eher an Zahnfleischerkrankungen erkranken als Menschen mit einem optimalen Blutspiegel und einer höheren Zufuhr über die Nahrung (6).

Eine Überprüfung von sechs Studien aus dem Jahr 2021 ergab, dass die Einnahme von Vitamin-C-Präparaten das Zahnfleischbluten bei Menschen mit Gingivitis und bei Diabetikern reduziert. Andere Aspekte der Parodontalerkrankung wurden dadurch jedoch nicht verbessert (7).

Daher kann die Einnahme eines Vitamin-C-Präparats dein Risiko für Parodontalerkrankungen verringern und die Gesundheit deines Zahnfleischs fördern. Es könnte besonders hilfreich sein, wenn deine Ernährung wenig Vitamin C-haltige Lebensmittel wie Obst und Gemüse enthält.

Und wenn du an einer Parodontalerkrankung leidest, kann die Einnahme von Vitamin-C-Präparaten einige deiner Symptome verbessern.

2. Omega-3-Fettsäuren

Die Omega-3-Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) haben eine starke entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung.

Diese Eigenschaften könnten sie zu einer wirksamen Behandlung von Parodontalerkrankungen machen. Fischölpräparate sind eine konzentrierte Quelle von DHA und EPA (8).

Eine 2020 durchgeführte Überprüfung von sechs Studien ergab, dass Menschen, die Omega-3-Präparate einnahmen, signifikante Verbesserungen bei der Messung von Parodontalerkrankungen aufwiesen (8).

Zu diesen Messungen gehörten der Plaquewert und die Tiefe der Zahnfleischtaschen bzw. des Raums zwischen den Zähnen und ihrem Zahnfleischansatz, die sogenannte Sondierungstiefe (8).

Eine weitere hochwertige Studie aus dem Jahr 2020 untersuchte, wie sich die Einnahme von Omega-3-Präparaten auf 90 Menschen mit Parodontitis auswirkte (9).

In der Studie erhielten die Teilnehmer einen Monat lang täglich 1 Gramm einer Kombination aus EPA und DHA. Außerdem wurden die Teilnehmer mit Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung behandelt. Die Kontrollteilnehmer erhielten eine Zahnbehandlung, aber keine Nahrungsergänzungsmittel (9).

Diejenigen, die das Nahrungsergänzungsmittel einnahmen und diese Zahnbehandlungen erhielten, erlebten signifikant größere Verbesserungen als die Kontrollgruppe in Bezug auf die Bindegewebsbindung und den Gingiva-Index, der Zahnfleischentzündungen, -bluten und -schwellungen misst (9).

Omega-3-Fettsäuren können auch dazu beitragen, die Aktivität des antioxidativen Enzyms Superoxiddismutase im Zahnfleischgewebe zu erhöhen, was zum Schutz vor Zahnfleischschäden beitragen kann (10).

3. Probiotika

Probiotische Nahrungsergänzungsmittel sind dafür bekannt, die Darmgesundheit zu fördern. Interessanterweise deuten einige Forschungsergebnisse darauf hin, dass bestimmte Stämme von Probiotika die Gesundheit des Zahnfleischs fördern können.

Parodontalerkrankungen werden mit einer Überwucherung von schädlichen Bakterien in Verbindung gebracht, die das Zahnfleisch schädigen. Die Einführung von nützlichen Bakterien, die antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften haben, hat sich bei der Behandlung von Parodontalerkrankungen als wirksam erwiesen.

In einer Studie erhielten 30 Menschen mit Parodontitis eine Lutschtablette, die das Probiotikum Lactobacillus reuteri zweimal täglich für 12 Wochen, zusätzlich zu Scaling und Wurzelglättung (11).

Die Studie ergab, dass bei denjenigen, die diese Behandlung erhielten, die Zahl der krankheitserregenden Bakterien stärker zurückging Porphyromonas gingivalis im Vergleich zu denen, die nur eine Parodontalreinigung erhielten (11).

Porphyromonas gingivalis ist einer der wichtigsten Bakterienstämme, die zur Entstehung von Parodontalerkrankungen beitragen (12).

Andere Studien haben auch gezeigt, dass probiotische Lutschtabletten pathogene Bakterien und Entzündungsmarker bei Menschen mit Parodontalerkrankungen reduzieren können (13, 14).

Bedenke, dass sich diese Studien auf probiotische Lutschtabletten und nicht auf Kapseln konzentrierten.

Eine 2017 durchgeführte Überprüfung von 12 Studien kam jedoch zu dem Schluss, dass probiotische Nahrungsergänzungsmittel wie Kapseln wahrscheinlich wirksam sind, um die allgemeine Mundgesundheit zu unterstützen, einschließlich der Gesundheit des Zahnfleischs (15).

Die Autoren merkten jedoch an, dass die Wissenschaftler mehr gut konzipierte Langzeitstudien durchführen müssten, um diese potenziellen Vorteile weiter zu untersuchen (15).

4. Melatonin

Melatonin ist ein Hormon, das der Körper selbst herstellt. Du kannst es auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln kaufen.

Es spielt wichtige Rollen im Körper und ist an deinem Schlaf-Wach-Rhythmus, der Funktion des Immunsystems, der Blutdruckregulierung und vielem mehr beteiligt. Es ist auch dafür bekannt, dass es entzündungshemmende, antioxidative und abschwellende Eigenschaften hat (16).

Einige Studien deuten darauf hin, dass niedrigere Melatoninwerte im Speichel mit einer schwereren Parodontalerkrankung zusammenhängen. Außerdem scheinen Menschen mit Parodontalerkrankungen niedrigere Melatoninwerte im Speichel zu haben als Menschen ohne Parodontalerkrankungen (17, 18, 19, 20).

In einer Studie aus dem Jahr 2020 erhielten 50 Menschen mit Diabetes und Parodontitis 8 Wochen lang täglich vor dem Schlafengehen ein Nahrungsergänzungsmittel aus Magnesiumstearat in Kombination mit 3 mg Melatonin und unterzogen sich zusätzlich einer nicht-chirurgischen Parodontaltherapie (Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung).

Die Melatoninbehandlung erhöhte das antioxidative Abwehrsystem der Teilnehmer signifikant (21).

Das heißt, sie hatten höhere Werte der antioxidativen Enzyme Superoxiddismutase und Glutathionperoxidase und geringere Entzündungsmarker als Teilnehmer, die sich nur einer Parodontaltherapie unterzogen (21).

Das deutet darauf hin, dass die Einnahme von Melatoninpräparaten vor Zahnfleischschäden schützen kann. Allerdings müssen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch mehr Forschung zu diesem Thema betreiben.

5. Vitamin D

Vitamin D ist ein Nährstoff, den dein Körper für eine Reihe von wichtigen Prozessen braucht, unter anderem für das Funktionieren des Immunsystems und des Bewegungsapparats.

Vitamin D spielt auch eine wichtige Rolle für die Mundgesundheit, einschließlich der Gesundheit des Zahnfleischs. Es kann dazu beitragen, die Gesundheit des Zahnfleischs zu fördern, indem es das antibakterielle Abwehrsystem des Körpers stärkt, gesundes Zahnfleischgewebe erhält und Entzündungen im Zahnfleisch reduziert (22).

Ein Mangel an Vitamin D kann das Risiko einer Parodontalerkrankung erhöhen. Leider sind Vitamin-D-Mangel und -Insuffizienz weltweit extrem verbreitet (23).

Eine Überprüfung von 16 Studien aus dem Jahr 2020 ergab, dass Menschen mit Parodontalerkrankungen im Vergleich zu Menschen ohne Parodontalerkrankungen tendenziell deutlich niedrigere Vitamin-D-Spiegel im Blut haben (24).

Die Forscher konnten jedoch nicht feststellen, ob die Einnahme von Vitamin D bei der Behandlung von Parodontalerkrankungen hilft. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen mehr Forschung zu diesem Thema betreiben (24).

Unabhängig davon ist Vitamin D für die allgemeine Gesundheit unerlässlich, und viele Menschen müssen ohnehin Vitamin D einnehmen, um optimale Werte zu erhalten.

Nahrungsergänzungsmittel 101: Vitamin D

6. Vitamine des B-Komplexes

Einige Studien haben gezeigt, dass bestimmte B-Vitamine, darunter Folsäure, bei Menschen mit Parodontitis und schlechter Zahnfleischgesundheit tendenziell niedriger sind.

So ergab eine Studie aus dem Jahr 2007 an 844 älteren Erwachsenen, dass niedrige Folsäurespiegel signifikant mit Parodontalerkrankungen verbunden sind (25).

In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass Erwachsene, die weniger Folat in ihrer Ernährung zu sich nahmen, bei Zahnuntersuchungen häufiger Zahnfleischbluten hatten als Menschen, die einen höheren Folatspiegel aufwiesen (26).

Darüber hinaus zeigte eine Studie aus dem Jahr 2018, an der 6.415 Personen teilnahmen, dass eine unzureichende Aufnahme verschiedener Mikronährstoffe, darunter die B-Vitamine Folsäure und Thiamin, signifikant mit dem Schweregrad von Parodontalerkrankungen verbunden war (27).

Außerdem haben Studien ergeben, dass ein Mangel an Vitamin B12 mit Zahnfleischproblemen bei Kindern verbunden ist (28).

Wenn du mit deiner Ernährung keine ausreichenden Mengen an B-Vitaminen zu dir nimmst, kannst du ein Vitamin des B-Komplexes einnehmen, um die Gesundheit deines Zahnfleisches zu erhalten.

7. Zink

Zink ist ein Mineralstoff, der für die Mundgesundheit wichtig ist. Dein Körper braucht es, um gesundes Zahnfleisch zu erhalten. Wenn du nicht genug Zink zu dir nimmst, kann sich dein Risiko für Parodontose erhöhen (2).

Eine Studie aus dem Jahr 2019 untersuchte niedrige Zinkwerte bei 300 Menschen mit und ohne Typ-2-Diabetes und ihre Auswirkungen auf chronische Zahnfleischerkrankungen (29).

Der Zinkspiegel war bei gesunden Kontrollpersonen signifikant höher als bei Personen, die sowohl an Typ-2-Diabetes als auch an einer Parodontalerkrankung litten, oder bei Personen, die nur eine Parodontalerkrankung hatten (29).

Außerdem zeigen Studien, dass Gel- und Pastenbehandlungen auf Zinkbasis die Gesundheit des Zahnfleischs verbessern und Plaque reduzieren können (30, 31).

Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Zink durch den Mund Plaque reduziert und die Gesundheit des Zahnfleisches bei Kindern verbessert (32).

Außerdem hat Zink entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, Zahnfleischentzündungen im Zusammenhang mit Parodontalerkrankungen einzudämmen (33).

8. CoQ10

Coenzym Q10 (CoQ10) ist ein Antioxidans, das der Körper produziert. Du kannst es auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen.

CoQ10 hat starke zellschützende und entzündungshemmende Eigenschaften. Studien zeigen, dass die Einnahme von CoQ10 für Menschen mit Zahnfleischerkrankungen hilfreich sein kann.

Eine kleine Studie aus dem Jahr 2015 untersuchte die Wirkung von CoQ10 bei 30 Menschen mit Parodontalerkrankungen.

Diejenigen, die zusätzlich zu einer Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung drei Monate lang 120 mg CoQ10 einnahmen, verzeichneten einen deutlichen Rückgang der Zahnfleischentzündung im Vergleich zu denjenigen, die ein Placebo erhielten (34).

Studien haben auch gezeigt, dass CoQ10-Gele dazu beitragen, Zahnfleischbluten zu reduzieren und den Gehalt an antioxidativen Enzymen im Zahnfleisch von Menschen mit Parodontalerkrankungen zu erhöhen (35, 36).

9. Curcumin

Curcumin ist ein aktiver Bestandteil des beliebten Gewürzes Kurkuma. Es wird für seine beeindruckende entzündungshemmende Wirkung gefeiert und ist ein vielversprechendes Mittel zur Behandlung von Parodontalerkrankungen (37).

Neben seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkung hat Curcumin auch antibakterielle Eigenschaften und kann dazu beitragen, das Wachstum von P. gingivalis (38).

Studien haben gezeigt, dass Gele auf Curcuminbasis das Wachstum schädlicher Bakterien hemmen, Zahnfleischbluten und -entzündungen reduzieren und den Zahnbelag bei Menschen mit Parodontalerkrankungen verringern (39, 40, 41).

Außerdem untersuchte eine hochwertige Studie aus dem Jahr 2021 die Wirkung von Curcumin bei 48 Menschen mit Gingivitis und Parodontitis. Diejenigen, die 4 Wochen lang 80 mg Curcumin pro Tag einnahmen, hatten weniger Zahnfleischentzündungen und -bluten als diejenigen, die ein Placebo einnahmen (42).

10. Grüner Tee

Das Trinken von grünem Tee, die Einnahme von Grüntee-Extrakt oder das Auftragen von Produkten, die grünen Tee enthalten, auf das Zahnfleisch kann sich positiv auf die Mundgesundheit auswirken.

Grüner Tee kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und das Bakterienwachstum zu hemmen, was Menschen mit Zahnfleischerkrankungen zugute kommt (43).

Die Verwendung von Grüntee-Kaugummi, Grüntee-Gel, Grüntee-Zahnpasta und Grüntee-Mundwasser kann helfen, Plaque, Entzündungen und Zahnfleischbluten bei Menschen mit Parodontalerkrankungen zu reduzieren (44, 45, 46, 47).

Eine Studie aus dem Jahr 2016 legt nahe, dass das tägliche Trinken von grünem Tee über 6 Wochen dazu beitragen kann, Zahnfleischbluten bei Menschen mit Parodontalerkrankungen zu reduzieren (48).

Eine Überprüfung von 18 Studien aus dem Jahr 2021 kam jedoch zu dem Schluss, dass es derzeit nicht genügend Beweise gibt, um Grünteeprodukte als Hauptbehandlung für Zahnfleischerkrankungen zu empfehlen. Die Ergebnisse von Studien, in denen grüner Tee bei der Behandlung von Parodontalerkrankungen eingesetzt wurde, sind jedoch vielversprechend (49).

Die Quintessenz

Wenn du die Gesundheit deines Zahnfleischs verbessern willst oder an einer Parodontitis leidest, solltest du regelmäßig zur Zahnreinigung gehen und die Empfehlungen deines Zahnarztes befolgen, um die Gesundheit deines Zahnfleischs zu erhalten.

Zusätzlich kannst du eines oder mehrere der in diesem Artikel aufgeführten Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren. Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamin C, Probiotika, Melatonin und CoQ10 können dir helfen, wenn du unter Zahnfleischproblemen leidest.

Wenn du eines der oben genannten Präparate ausprobieren möchtest, sprich mit deinem Zahnarzt oder deiner Zahnärztin, um sicherzugehen, dass es die richtige Wahl für deine speziellen Bedürfnisse ist.

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