Kopfschmerzen sind weit verbreitet und werden von fast allen Menschen empfunden.

Experten schätzen, dass 50 bis 75 Prozent der Erwachsenen hatten im Jahr 2020 Kopfschmerzen. Oft sind die Kopfschmerzen nur von kurzer Dauer und leicht, aber manche können auch lähmend sein und dein tägliches Leben beeinträchtigen.

Es gibt verschiedene Arten von Kopfschmerzen, die durch unterschiedliche Faktoren verursacht werden, wie z. B. unsere Umwelt, die Medikamente, die wir einnehmen, und andere Ursachen. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, die helfen, die Schmerzen zu lindern.

Hier erfährst du mehr über Kopfschmerzen, einschließlich Migräne, und Behandlungsmöglichkeiten, die dir helfen können, ein glücklicheres und gesünderes Leben zu führen.

Häufige Ursachen für Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind schmerzhaft und machen sich im Kopf, im Nacken und in den Schultern bemerkbar. Kopfschmerzen treten aufgrund einer primären oder sekundären Ursache auf.

Primäre

Primäre Kopfschmerzen, wie Migräne oder Spannungskopfschmerzen, gehören zu den häufigsten Kopfschmerzen, die dazu führen, dass Menschen einen Arzt aufsuchen, und sie betreffen eine schätzungsweise 3 Milliarden Menschen jedes Jahr.

Diese Art von Kopfschmerzen ist kein Symptom einer Krankheit, sondern eine eigenständige Krankheit. Er ist ein „primärer“ Kopfschmerz, weil er das Hauptproblem ist.

Oft sind Stress und Störungen im Schlafrhythmus die Ursache für diese Kopfschmerzen.

Sekundäres

Sekundäre Kopfschmerzen treten als Symptom einer anderen Gesundheitsstörung auf. Verschiedene Arten von Krankheiten und Störungen können Kopfschmerzen verursachen, darunter:

  • Infektion
  • Medikamentenübergebrauch
  • Bluthochdruck
  • Psychische Erkrankungen
  • Kopfverletzung oder Trauma
  • Schlaganfall
  • Tumor
  • Nervenkrankheiten
  • Nebenhöhlenverstopfung

Arten von Kopfschmerzen

Kopfschmerz vom Spannungstyp (TTH)

Der Kopfschmerz vom Spannungstyp (TTH) ist die häufigste primäre Kopfschmerzerkrankung. TTH kann auch die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

TTH verursacht Kopfschmerzen, die auf beiden Seiten sowie an der Vorder- und Rückseite des Schädels auftreten können. Mit anderen Worten: Dein ganzer Kopf kann schmerzen.

Menschen, die von TTH betroffen sind, können die Kopfschmerzepisoden leicht ignorieren, weil die Schmerzen in der Regel leicht bis mittelstark sind, sich durch tägliche körperliche Aktivitäten nicht verschlimmern und keine Behinderung verursachen.

Unbehandelt kann TTH jedoch zu einem chronischen (langfristigen) Problem werden, das zu Komplikationen führt wie:

  • Schlafstörung
  • Kiefermuskel- und Gelenkbeschwerden
  • Angstzustände
  • Depression

Cluster-Kopfschmerzen

Ein Cluster-Kopfschmerz ist selten und betrifft weniger als 1 Prozent der Bevölkerung.

Diese Kopfschmerzen treten häufig den ganzen Tag über auf. Die Symptome sind kurz, können aber sehr stark sein. Die Schmerzen konzentrieren sich meist auf ein Auge, was zu Tränenfluss und Rötung führt. Außerdem kann die Nase laufen oder auf der gleichen Gesichtsseite verstopft sein, und das Augenlid kann herabhängen.

Kopfschmerz durch Medikamentenübergebrauch (MOH)

Die langfristige und übermäßige Einnahme von Medikamenten zur Behandlung von Kopfschmerzen kann zu Medikamentenübergebrauchskopfschmerzen (MOH) führen. Dieser Zustand wird als sekundäre Kopfschmerzerkrankung angesehen. MOH wird manchmal auch als „Rebound-Kopfschmerz“ oder „Medikamentenentzugskopfschmerz“ bezeichnet.

MOH tritt häufig in Verbindung mit chronischen Migräneepisoden oder Spannungskopfschmerzen auf. Eines der Merkmale von MOH ist die Einnahme von Schmerzmitteln für mindestens 10 Tage pro Monat für mehr als 3 Monate.

Eine 2022 Rezension wies darauf hin, dass MOH ein Faktor bei Menschen ist, die durch chronische Migräne behindert werden, da die Medikamente, die sie zur Behandlung ihrer Migränekopfschmerzen einnehmen, zu mehr Kopfschmerzen führen.

Neuer täglicher Dauerkopfschmerz (NDPH)

Ein neuer täglicher Dauerkopfschmerz (New Daily Persistent Headache, NDPH) ist ein plötzlich auftretender Kopfschmerz, der nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört und fast täglich wiederkehrt. Obwohl er nicht so häufig vorkommt wie andere Kopfschmerzarten, kann er zu behindernden Symptomen führen und deine Lebensqualität beeinträchtigen.

Nur schätzungsweise 0,03 bis 0,1 Prozent der Allgemeinbevölkerung leiden unter NDPH, aber der Schmerz ist konstant und seine Ursache ist unbekannt. Sie tritt typischerweise bei Menschen auf, die keine oder keine nennenswerte Vorgeschichte von Kopfschmerzen haben.

Kopfschmerz bei körperlicher Anstrengung

Eine Art von primärem Kopfschmerz, der Anstrengungskopfschmerz oder Übungskopfschmerz, tritt auf, wenn du an anstrengenden Aktivitäten oder Übungen teilnimmst. Laut einer Übersicht aus dem Jahr 2020Wer die Diagnose Übungskopfschmerz erhält, leidet unter pochenden Schmerzen auf beiden Seiten des Kopfes. In der Regel kommt es nicht zu Übelkeit oder Erbrechen, aber der Schmerz kann pulsierend sein.

Hemicrania continua

Hemicrania continua ist ein chronischer und anhaltender Kopfschmerz, der immer auf einer Seite des Gesichts und des Kopfes auftritt. Außerdem können Betroffene anstelle der ohnehin schon konstanten Schmerzen auch Phasen mit starken Schmerzen erleben, was diese Kopfschmerzen zu einer großen Belastung macht.

Passend zu den Kriterien Für diese Kopfschmerzen musst du:

  • einen einseitigen täglichen oder kontinuierlichen Kopfschmerz von mittlerer Intensität haben
  • zusätzliche kurzzeitige und stechende Kopfschmerzen haben
  • mehr als 3 Monate lang ohne Seitenwechsel oder schmerzfreie Perioden spüren
  • auf die Behandlung mit dem Medikament Indomethacin ansprechen

Kopfschmerzen in der Schwangerschaft

Kopfschmerzen sind in der Schwangerschaft häufig.

Eine Überprüfung von Studien aus dem Jahr 2021 schätzt, dass 10 bis 17 Prozent der Schwangeren leiden unter primären Kopfschmerzen oder Migräne.

Während der Schwangerschaft kann es zu Stress und erheblichen hormonellen Veränderungen kommen, die zu Kopfschmerzen führen.

Einige Medikamente können für die Mutter oder den Fötus schädlich sein. Es wird empfohlen, medikamentenfreie Mittel wie einen Eisbeutel zu verwenden oder Medikamente einzunehmen, die während der Schwangerschaft sicher sind. So kann der Arzt oder die Ärztin zum Beispiel alternative Therapien vorschlagen, bevor er oder sie dir Medikamente zur Behandlung deiner Symptome verschreibt.

Migräne-Kopfschmerzen

Migräne ist eine primäre Kopfschmerzerkrankung, die immer wieder auftritt und oft lebenslang andauert. Normalerweise sind die Schmerzen intensiv und pochend und treten nur in einem Bereich des Kopfes auf.

Andere Symptome von Migränekopfschmerzen sind:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Lichtempfindlichkeit
  • Geräuschempfindlichkeit

Diese Art von Kopfschmerzen tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern. 2 zu 1 Verhältnis im Vergleich zu Männern, was auf die weiblichen Hormone zurückgeführt werden kann.

Eine 2018 Übersicht über Studien deutet darauf hin, dass Migräne bei Frauen durch Hormonschwankungen beeinflusst werden kann, wie sie bei:

  • dem Menstruationszyklus
  • Schwangerschaft
  • Menopause
  • die Verwendung von oralen Verhütungsmitteln
  • die sich einer Hormonersatztherapie unterziehen

Die Ursache von Migränekopfschmerzen kann eine Kombination von Faktoren sein, aber Forscher glauben, dass dies auch auf Veränderungen in der Aktivität der Nervenbahnen und Chemikalien im Gehirn zurückzuführen sein könnte.

Stadien von Migränekopfschmerzen

Migränekopfschmerzen können vorhersehbar sein, denn manche beginnen mit einer Aura. Eine Aura ist eine visuelle Störung, die wie folgt aussehen kann:

  • Blinkende Lichter
  • Zickzacklinien
  • Vorübergehender Sehverlust kurz vor den Kopfschmerzen

Dem Migränekopfschmerz geht manchmal ein Prodromalzustand oder „Vorkopfschmerz“ voraus, und manche Migräneepisoden können eine Aura vor oder während der Kopfschmerzen haben.

Hier sind alle Etappen von Migräne-Kopfschmerzen:

  1. Vorwarnende Phase. Sie kann bereits 3 Tage vor dem Migränekopfschmerz auftreten und du kannst Symptome wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Muskelverspannungen verspüren.
  2. Aura. Ungefähr ein Drittel der Migräneanfälle haben eine Aura, die nur wenige Minuten dauern kann und sich allmählich entwickelt.
  3. Kopfschmerzen. In diesem Stadium können pochende Schmerzen oder andere Begleiterscheinungen auftreten.

Migräne-Episode

Migräne ist eine Art von Kopfschmerzerkrankung. Manche Menschen beschreiben diese Art von Kopfschmerzen als das Gefühl eines Migräneanfalls. Migräne ist klassifiziert als:

  • mittelstarke bis starke Kopfschmerzen
  • einseitig
  • pulsierend
  • verschlimmert durch routinemäßige körperliche Aktivität
  • Dauert Stunden bis 2 bis 3 Tage

Migräneanfälle können zwischen einmal pro Woche und einmal pro Jahr auftreten.

Bei Kindern kann Migräne (mit oder ohne Kopfschmerzen) auftreten:

  • Reizbarkeit
  • Unterleibsbeschwerden
  • Müdigkeit
  • Erbrechen
  • Diarrhöe

Auslöser für Kopfschmerzen und Migräne

Migräne und andere Arten von Kopfschmerzen können durch Dinge wie Ernährung, Aktivität und Umweltfaktoren ausgelöst werden. Häufige Auslöser sind unter anderem:

  • Aktivität
    • Übung
    • Bücken
    • Überkopf heben
    • Körperliche Inaktivität
    • Jetlag
  • Alkohol
    • Wein
    • Bier
    • Schnaps
    • zu viel trinken
  • Allergie oder Nebenhöhlen
    • Pollen
    • Verschmutzung
    • saisonal
    • Niesen
    • Stauung
  • Gehör
    • laute Musik
    • akustisch
    • Umgebungslärm
  • emotion
    • Wut
    • angst
    • Angst
    • Traurigkeit
    • Depression
  • Essen oder Essen
    • Koffein
    • bestimmte Lebensmittel
    • Dehydrierung
    • Erfrischungsgetränke
    • keine nährstoffreiche Ernährung
    • Mahlzeiten auslassen
    • hunger
  • Hormone
  • medikamente
  • Trauma
  • Veränderungen der Schlafgewohnheiten
  • riecht
  • Stress
  • Umwelt
  • Bewegung von einem Fahrzeug aus
  • visuell
    • helles oder blinkendes Licht
    • Computerbildschirm
    • Blendung
    • fluoreszierendes Licht
    • Sonneneinstrahlung

Wann du einen Arzt aufsuchen solltest

Wenn du drei oder mehr Mal im Monat Kopfschmerzen hast, ist es vielleicht an der Zeit, einen Arzt aufzusuchen.

Ziehe auch eine vorbeugende Behandlung in Betracht, wenn die Kopfschmerzen deine Lebensqualität beeinträchtigen oder zusätzliche Probleme wie Stress, Depressionen oder andere Probleme verursachen.

Es ist auch wichtig, mit deinem Arzt oder deiner Ärztin zu sprechen, wenn du neue Kopfschmerzen oder eine andere Art von Kopfschmerzen hast.

Tests und Diagnose von Kopfschmerzen

Dein Arzt kann eine körperliche Untersuchung durchführen, um deine Kopfschmerzen zu diagnostizieren. Andere diagnostische Schritte umfassen:

  • Analysiere deine Krankengeschichte. Der Arzt oder die Ärztin wird dir detaillierte Fragen zu deinen Kopfschmerzen stellen, z. B. wann sie begonnen haben, wie häufig sie auftreten, welche Schmerzen du hast, welche Auslöser oder Verschlimmerungsfaktoren es gibt, welche Aura-Symptome du hast und ob du vorbeugende Medikamente einnimmst.
  • Vergleich deiner Symptome mit der Internationalen Klassifikation von Kopfschmerzerkrankungen (ICHD-3). Medizinische Fachkräfte verwenden die ICHD-3 um die Kriterien zu überprüfen und einen Kopfschmerz richtig zu diagnostizieren, da es mehrere Arten mit ähnlichen gemeinsamen Symptomen gibt.
  • Feststellen, ob eine Aura vorhanden ist. Wenn du vor deinen Kopfschmerzen eine Aura erlebst, kann das ein Zeichen dafür sein, dass du unter Migränekopfschmerzen leidest.
  • Wir bitten dich, einen Migränefragebogen auszufüllen. Ärzte können dich bitten, einen standardisierten Fragebogen zu deinen Symptomen und deiner Krankengeschichte auszufüllen, der mehr Aufschluss geben kann.
  • Möglicherweise verlangen sie eine medizinische Bildgebung, um andere Ursachen auszuschließen. Wenn der Verdacht besteht, dass du unter sekundären Kopfschmerzen leidest, kann der Arzt bildgebende Untersuchungen des Gehirns anordnen, z. B. eine CT- oder MRT-Untersuchung, um sicherzustellen, dass nicht etwa ein Schlaganfall oder ein Tumor die Ursache ist.
  • Eine Augenuntersuchung durchführen. Da eine Überanstrengung der Augen Kopfschmerzen verursachen kann, kann eine routinemäßige Augenuntersuchung auch andere Seh- oder Augenprobleme aufdecken, die zu deinen Kopfschmerzen beitragen. Bedenke, dass Probleme wie Schwellungen aufgrund eines Hirntumors oder einer Entzündung ebenfalls Veränderungen verursachen können, die bei einer Augenuntersuchung entdeckt werden.
  • Bestellung von Blutuntersuchungen im Labor. Um andere mögliche Ursachen für deine Kopfschmerzen auszuschließen, können Laboruntersuchungen deines Blutes deinem Arzt Aufschluss darüber geben, ob es andere Bedenken gibt, z. B. eine Infektion.
  • Durchführung einer Lumbalpunktion. In manchen Fällen können Erkrankungen des Gehirns wie Entzündungen und Blutungen Kopfschmerzen verursachen. Bei einer Lumbalpunktion wird mit einer langen Nadel Liquor aus der Wirbelsäule entnommen, der dann untersucht wird.

Was ist ein COVID-19-Kopfschmerz?

Eine Überprüfung im Jahr 2021 untersuchte Kopfschmerzen und ihren Zusammenhang mit COVID-19. Sie diskutierte andere neuere Studien, in denen die Prävalenz des Symptoms geschätzt wurde, und stellte fest, dass Kopfschmerzen bei 10 bis 20 Prozent der COVID-19-Fälle.

Auch wenn es noch viel über die Auswirkungen von COVID-19 zu lernen gibt, glauben Forscher, dass das Virus eine Entzündung im Gehirn verursachen kann, die zu Kopfschmerzen führt. Um sicher zu sein, sind jedoch weitere Forschungen erforderlich.

Behandlung von Kopfschmerzen

Die Behandlung hängt von der Art der Kopfschmerzen ab.

Kopfschmerzen

Ein Arzt oder eine Ärztin kann verschiedene Behandlungen für primäre Kopfschmerzen empfehlen. Zunächst wird versucht, die Ursache der Kopfschmerzen zu behandeln.

Wenn es keine gibt, mehrere Medikamente stehen zur Verfügung, um deine Symptome zu behandeln. Dazu gehören:

  • Akute Behandlungen. Akutbehandlungen werden eingesetzt, um Kopfschmerzen und ihre Symptome zu behandeln, nachdem sie begonnen haben. Dazu gehören:
    • nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs)
    • Nasensprays
  • Vorbeugende Behandlungen. Vorbeugende Behandlungen werden regelmäßig durchgeführt, um die Häufigkeit der Kopfschmerzen und die Schwere der Symptome zu verringern. Dazu können gehören:
    • Medikamente gegen Anfallsleiden
    • Antidepressiva
    • injizierbare Medikamente, wie Emgality
    • antipsychotische Medikamente
    • Kalziumkanalblocker

Neben Medikamenten gibt es auch alternative Behandlungsmöglichkeiten für Kopfschmerzen.

Nicht-invasive Vagusnerv-Stimulatoren zum Beispiel sind tragbare Geräte, die über die Haut eine leichte elektrische Stimulation an den Vagusnerv abgeben. Das kann helfen, die Kopfschmerzen zu lindern.

Andere alternative Behandlungsmethoden sind:

Migräne-Kopfschmerzen

Bei der Behandlung einer Migränekopfschmerzerkrankung zielt der Arzt darauf ab, deine Symptome zu lindern und gleichzeitig Migräneanfällen vorzubeugen.

Zu den gängigen Medikamenten gegen anhaltende Migränekopfschmerzen gehören:

  • Sumatriptan (Imitrex)
  • Lasmiditan (Reyvow)
  • ubrogepant (Ubrelvy)

Chirurgische Eingriffe und Injektionen sind ebenfalls Möglichkeiten, um Kopfschmerzen oder Migräne zu behandeln. Ärzte können diese invasiven Verfahren und Injektionen einsetzen, wenn Medikamente oder andere alternative Behandlungen nicht erfolgreich sind.

Diese Verfahren umfassen:

  • Nervenblockaden
  • Triggerpunkt-Injektionen
  • Botulinumtoxin Typ A (Botox)

Alternative Behandlungen gegen Kopfschmerzen oder Migräne können sein:

  • Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium und Riboflavin (Vitamin B2)
  • Entspannungstraining
  • Biofeedback
  • kognitive Verhaltenstherapie
  • Achtsamkeit und Meditation
  • hypnose
  • Yoga
  • Akupunktur
  • Ausdauertraining
  • Diät

Kopfschmerzen vorbeugen

Wenn du darüber nachdenkst, wie du deinen Kopfschmerzen oder Migräneanfällen vorbeugen kannst, ist es vielleicht am besten, deine Auslöser zu identifizieren und zu vermeiden.

Du merkst zum Beispiel, dass deine Kopfschmerzen schlimmer werden, wenn du zwei Tassen Kaffee trinkst statt nur einer. In diesem Fall würdest du immer versuchen, die zweite Tasse zu vermeiden und nach alternativen Möglichkeiten suchen, um deinen Energieschub zu bekommen.

Wenn deine Kopfschmerzen schlimmer werden oder dein tägliches Leben ernsthaft beeinträchtigen, ist es vielleicht an der Zeit, mit einem Arzt zu sprechen. Er kann herausfinden, was deine Kopfschmerzen verursacht oder welche Art von Kopfschmerzen du hast, und sie entsprechend behandeln.

Auch wenn Kopfschmerzerkrankungen häufig sind, solltest du sie nicht immer ignorieren. Stattdessen ist es am besten, auf deinen Körper zu hören und bei Bedarf Hilfe zu suchen.

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