Als Erwachsene sind wir versucht, davon zu schwärmen, wie einfach es war, das Leben als Kind zu leben. Die Sache ist die, dass Kinder mit vielem zurechtkommen – sie zeigen es nur anders.

Eine der wichtigsten Lektionen, die du deinen Kindern beibringen kannst, ist, wie sie mit ihren Gefühlen und Emotionen umgehen können. Gesunde Gewohnheiten, mit denen sie früh beginnen, können eine solide Grundlage für gesunde Gewohnheiten im Erwachsenenalter bilden. Schließlich werden die Probleme und Schwierigkeiten mit der Zeit immer komplexer.

Hier erfährst du mehr darüber, wie du deinen Kindern helfen kannst, mit verschiedenen Situationen umzugehen, warum es so wichtig ist, diese Fähigkeit zu entwickeln, und wie du damit anfangen kannst.

Bewältigungsstrategien für Traumata

Experten erklären, dass Kinder auf viele verschiedene Arten mit einem Trauma umgehen. Laut der National Institute of Mental Health (NIMH)Die Art und Weise, wie sie damit umgehen, hängt von ihrem Alter und ihrem Verständnis der Situation ab.

Manche Kinder sind so ängstlich, dass sie sich abkapseln oder sich völlig zurückziehen. Andere handeln oder drücken ihre Gefühle auf andere Art und Weise aus. Und wieder andere werden übermäßig wachsam oder reagieren empfindlich auf ihre Umgebung.

Tipps

  • Sei ein sicherer Ort. Lass deine Kinder weinen oder ihre Gefühle zeigen, ohne Angst vor Verurteilung. Manche Kinder möchten vielleicht Bilder malen oder über das Geschehene sprechen, um damit fertig zu werden. Andere brauchen vielleicht zusätzliches Verständnis, wenn es ins Bett geht, z. B. ein Nachtlicht benutzen oder vorübergehend im Zimmer einer Bezugsperson schlafen.
  • Biete Wahlmöglichkeiten. Kinder im Schulalter können gut darauf reagieren, wenn sie die Wahl haben, zum Beispiel ihre Kleidung oder ihr Essen selbst auszusuchen. Kindern die Wahl zu lassen, hilft ihnen, das Gefühl zu haben, die Kontrolle zu haben, wenn ein traumatisches Ereignis ihnen dieses Gefühl genommen hat.
  • Gib dem Ganzen einen Namen. Kinder brauchen vielleicht Hilfe, um ihre Gefühle zu benennen. Achte darauf, dass du sie fühlen lässt und nicht versuchst, diese Gefühle abzutun oder zu verdrängen (z. B. indem du sagst: „Das war beängstigend, aber wenigstens haben wir überlebt…“).
  • Ermutige sie, ihre Gefühle mit Worten auszudrücken. Das kann durch Reden oder sogar durch das Aufschreiben ihrer Gedanken geschehen. Der Gebrauch von Sprache kann ihnen helfen, das Geschehene und ihre Gefühle besser zu verstehen. Mit Worten können Kinder ihre Gedanken ordnen und die Ereignisse und ihre Gefühle verarbeiten.
  • Routine ist der Schlüssel. Achte darauf, dass das Aufwachen, der Mittagsschlaf und die Schlafenszeit gleichmäßig ablaufen. Das Gleiche gilt für die Mahlzeiten und Familienrituale wie das gemeinsame Essen oder Spielen. Es kann einige Zeit dauern, bis dein Kind wieder normal an den täglichen Aktivitäten teilnehmen kann. Wende dich also unbedingt an den Arzt deines Kindes, wenn es einen Monat oder länger nach dem traumatischen Ereignis Schwierigkeiten hat, in eine Routine zu finden oder kein Interesse an seinen Lieblingsaktivitäten zeigt.

Bewältigungsstrategien für Ängste

Die meisten Erwachsenen können sich an Momente oder Situationen erinnern, in denen sie sich ängstlich oder unwohl gefühlt haben. Für Kinder kann das schwieriger sein.

Ängste bei Kindern können sich durch Symptome wie Bauchschmerzen oder Schlafstörungen äußern. Bei anderen kann es sich um Selbstberuhigungsgewohnheiten handeln, wie Nägelkauen oder Daumenlutschen. Dein Kind kann Angst vor Schulprojekten, Freundschaften, Familiendynamik oder sogar vor sozialen Medien haben.

In jedem Fall ist Angst – auch für Kinder – ein normaler Teil des Lebens. Aber du kannst trotzdem helfen!

Tipps

  • Als Familie zusammenhalten. Es kann hilfreich sein, einen Familienplan für den Umgang mit Stress zu entwickeln. Die ganze Familie könnte zum Beispiel gemeinsam spazieren gehen oder vor dem Schlafengehen mit leiser Musik und gedämpftem Licht abschalten.
  • Probiere Achtsamkeitstechniken wie tiefes Atmen aus. Die Selbstberuhigung durch tiefes Atmen kann Kindern helfen, ihre Gedanken zu zentrieren und sie von dem abzulenken, was die Angst verursacht. Außerdem senkt den Blutdruck fast sofort. Lass deine Kinder auf vier einatmen – 1, 2, 3, 4 – und auf die gleiche Zahl ausatmen. Wiederhole das nach Belieben.
  • Hilf bei der Entdeckung. Wenn du merkst, dass dein Vorschulkind sich entspannt, wenn es mit Bauklötzen spielt, dann ermutige es, das auch zu tun, wenn es gestresst ist. Wenn dein Kind größer wird, wird es vielleicht anfangen, Aktivitäten zu entdecken, die ihm helfen, sich zu beruhigen oder mit seinen Gefühlen umzugehen. Lass sie diese Dinge aufschreiben und entwickle so eine Art Werkzeugkasten für schwierige Situationen. Wenn du in eine Situation gerätst, in der dein Kind nicht weiterkommt, kannst du ihm helfen, zu diesen Aktivitäten und Bewältigungsstrategien zurückzukehren.
  • Mach ein Brainstorming für eine Liste. Vielleicht haben Jugendliche bereits einige Gewohnheiten, die ihnen helfen, sich zu beruhigen. Sie brauchen vielleicht nur Hilfe, um zu verstehen, dass diese Gewohnheiten ihnen helfen können, wenn sie ängstlich sind. Manche profitieren zum Beispiel von regelmäßiger körperlicher Aktivität, wie Joggen oder Basketballspielen mit einem Freund. Anderen hilft es vielleicht, ein Tagebuch zu schreiben oder zu zeichnen. Versuche, gemeinsam mit deinem Teenager eine Liste dieser beruhigenden Aktivitäten zu erstellen, damit er sie zu Rate ziehen kann, wenn er sich gestresst fühlt.

Verwandt: Wie du ängstlichen Kindern helfen kannst

Bewältigungsstrategien bei Depressionen

Die Depressionsrate bei Kindern nimmt mit dem Alter zu. Während in den USA nur bei wenigen Kindern zwischen 3 und 5 Jahren eine Depression diagnostiziert wird, sind Kinder zwischen 6 und 11 Jahren fast 2 Prozent Depressionsrate. Und bei Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren steigt diese Rate auf 6 Prozent.

Bewältigungskompetenzen sind hier wichtig, aber auch eine frühzeitige Diagnose, damit die Kinder die Hilfe und Behandlung bekommen, die sie brauchen, um erfolgreich zu sein. Selbstmord ist eine der häufigsten Todesursachen für Kinder im Alter von 10 und 24 Jahren Jahre alt.

Tipps

  • Kenne die Zeichen. Kleine Kinder können Depressionen durch körperliche Anzeichen wie Bauchschmerzen, Appetitveränderungen, Schlafstörungen und Trennungsangst zeigen. Bei Jugendlichen kann sich eine Depression durch extreme Stimmungsschwankungen, Desinteresse oder Apathie, Probleme in der Schule und ein geringes Selbstwertgefühl zeigen. Da die Depressionsrate unter Teenagern am höchsten ist, ist es wichtig, dass du dich mit den Anzeichen vertraut machst, damit du eine Depression frühzeitig erkennen kannst, bevor sie fortschreitet.
  • Hör zu. Egal, wie alt dein Kind ist, ermutige es, mit dir oder einem anderen vertrauenswürdigen Erwachsenen über seine Gefühle zu sprechen. Achte darauf, dass du ihnen wirklich zuhörst und ihren Problemen Gewicht gibst. Mit anderen Worten: Bagatellisiere nicht, was sie innerlich empfinden, auch wenn es dir noch so dumm vorkommt.
  • Lebe einen gesunden Lebensstil vor. Ermutige auch zu einer gesunden Routine, indem du dich gesund ernährst, regelmäßig Sport treibst und genug schläfst. Für Teenager bedeutet „genug“ 9 bis 9 1/2 Stunden pro Nacht. Jüngere Kinder können davon profitieren, wenn sie deinem Beispiel folgen und einen gesunden Lebensstil pflegen. Ältere Kinder müssen vielleicht immer wieder daran erinnert werden, auf sich selbst aufzupassen – aber körperliche und geistige Gesundheit sind eng miteinander verbunden.
  • Suche medizinische Hilfe. Auch hier sind Bewältigungskompetenzen nach der medizinischen Hilfe eher zweitrangig. Eine Diagnose und Behandlung – mit Gesprächstherapie und/oder Medikamenten – ist wichtig, denn wenn Depressionen nicht behandelt werden, kann es in Zukunft zu stärkeren Schüben kommen. Unbehandelte Depressionen sind auch erhöht das Selbstmordrisiko für Kinder und Jugendliche.

Bewältigungsstrategien für Wut

Jeder wird von Zeit zu Zeit wütend. Es kann sich besonders intensiv anfühlen, wenn dein 2-jähriges Kind zum fünften Mal an einem Tag einen Wutanfall bekommt. Es ist wichtig zu verstehen, dass hinter der Wut eine andere Emotion stecken kann. Kinder können gereizt oder wütend sein, wenn sie deprimiert oder ängstlich sind oder sich auf andere Weise unwohl fühlen.

Die Erziehungsexpertin Laura Markham, PhD, auf dem beliebten Blog Aha! Parenting erklärt, dass Kinder „noch keinen voll entwickelten Frontalkortex haben, der ihnen hilft, sich selbst zu regulieren, [so they’re] noch anfälliger dafür sind, um sich zu schlagen, wenn sie wütend sind“.

Tipps

  • Sei ein Vorbild für gutes Verhalten und gute Kommunikation. Jüngere Kinder orientieren sich in ihrem Verhalten und ihren Bewältigungsstrategien an ihren Bezugspersonen. Sie brauchen auch zusätzliche Hilfe, um die großen Gefühle, die sie haben, in Worte zu fassen. Versuche, ruhig zu bleiben, begib dich auf ihre Ebene und sage: „Ich sehe doch, dass du sehr wütend bist! Kannst du mir bitte sagen, was los ist, ohne zu schreien?“
  • Verwende ihre Lieblingsbuch- oder Fernsehfiguren. In der beliebten Zeichentrickserie „Daniel Tiger’s Neighborhood“ singt Daniel ein Wut-Strategie-Lied das geht so: „Wenn du frustriert bist, geh einen Schritt zurück und bitte um Hilfe.“
  • Nimm Änderungen vor. Kinder im Schulalter sind vielleicht in der Lage, etwas zu ändern, nachdem sie sich über etwas geärgert haben. Wenn dein Kind zum Beispiel wütend ist, weil seine kleine Schwester ständig seine Lego-Kreationen umstößt, kannst du ihm helfen, die Gegenstände außer Reichweite zu bringen.
  • Bringe Teenagern bei, sich auf das zu konzentrieren, was sie kontrollieren können. Teenager sind mit vielen Situationen konfrontiert, die Wut als sekundäre Emotion hervorrufen können. Stress durch Schularbeiten oder Beziehungen zu Gleichaltrigen kann zu Reizbarkeit führen. Manche Teenager haben vielleicht unrealistische Erwartungen an sich selbst. Ermutige deinen Teenager, mit dir darüber zu sprechen, was in seinem Leben vor sich geht, und erkläre ihm, dass du ein sicherer Ort bist, um dich mitzuteilen. Zu den Bewältigungsstrategien gehören z. B. die Arbeit an der Selbstakzeptanz und die Suche nach gesunden Aktivitäten, die Wutgefühle abbauen, wie z. B. progressive Muskelentspannung oder Yoga.

Bewältigungsstrategien für Enttäuschungen

Was Kinder enttäuscht, ändert sich im Laufe der Jahre, aber die Gefühle sind in jedem Alter ähnlich.

Für kleine Kinder kann es eine große Enttäuschung sein, wenn ein Spieltermin abgesagt wird. Wenn sie etwas älter sind, kann es eine große Enttäuschung sein, ein Baseballspiel nicht zu gewinnen oder eine Eins im Test zu bekommen. Und ältere Teenager können sehr enttäuscht sein, wenn sie nicht an der Uni ihrer Wahl angenommen werden oder nicht zum Abschlussball eingeladen werden.

Tipps

  • Setze auf Einfühlungsvermögen bei allen Altersgruppen. Im Leben gibt es viele Gelegenheiten für Enttäuschungen. Es mag zwar einfach sein, deinem Kind zu sagen, dass es darüber hinwegkommen muss, aber die Gefühle zu ignorieren hilft ihm nicht, mit den vielen Enttäuschungen umzugehen.
  • Hilf deinen Kindern, ihre eigenen Gefühle zu erkennen. Enttäuschung kann bei manchen Kindern zu Wutausbrüchen führen. Andere werden vielleicht traurig oder ziehen sich zurück. Dein Kind versteht vielleicht nicht, warum es sich so fühlt, wie es sich fühlt – also ist es deine Aufgabe, ihm zu helfen, es zu verstehen. Du könntest etwas sagen wie: „Ich sehe, dass du dich aufregst – das ist verständlich. Ich weiß, dass du dich gefreut hast über [whatever it was]. Möchtest du darüber sprechen?“
  • Lehre die verzögerte Belohnung. Die Welt ist sehr schnelllebig und eilt von einer Sache zur nächsten. Kinder haben nicht viel Zeit und Geduld, wenn etwas nicht reibungslos läuft. Wenn du jüngere Kinder an Routine und Zielsetzung arbeiten lässt, können sie lernen, dass gute Dinge Zeit brauchen und dass Rückschläge manchmal dazu gehören, wenn man etwas Neues lernen will.
  • Widerstehe dem Drang, für dein Kind „der Problemlöser“ zu sein. Auch dies gilt für alle Altersgruppen. Es ist hilfreicher, wenn du deinem Kind oder Teenager einige Strategien beibringst, die ihm bei zukünftigen Enttäuschungen helfen können. Biete verschiedene Szenarien an. Mach ein Brainstorming über mögliche Enttäuschungen und mögliche Lösungen. Du kannst auch darüber sprechen, wie du Enttäuschungen in Chancen verwandelst.

Verwandt: Deinem Kind Achtsamkeit beibringen

Gesunde Bewältigungsstrategien

Warum sind Bewältigungsstrategien so wichtig? Bewältigungskompetenzen sind die Werkzeuge, die Menschen einsetzen, um schwierige Situationen zu meistern. Manche Bewältigungskompetenzen können helfen, Situationen ganz zu vermeiden. Andere helfen, den Schmerz oder die Gefühle zu lindern.

Wie du dir vorstellen kannst, gibt es gesunde und ungesunde Arten der Bewältigung. Auf der gesunden Seite gibt es zwei Haupttypen. Beide können für Kinder hilfreich sein, wenn sie sich in den vielen Situationen des Lebens zurechtfinden müssen.

  • Emotionsfokussierte Bewältigung Fähigkeiten sind Dinge, die Menschen tun, um die negativen Emotionen zu regulieren, mit denen sie auf verschiedene Stressoren reagieren. Dazu gehören Dinge wie Tagebuchschreiben, Meditation, positives Denken, das Reframing von Situationen, Gespräche und Therapie. Mit anderen Worten: Emotionsorientierte Bewältigungskompetenzen konzentrieren sich auf Dinge, die eine Person tun kann, um mit den Emotionen einer Situation umzugehen, anstatt die Situation selbst zu verändern. Diese Art der Bewältigung ist in der Regel die beste Wahl, wenn man nichts tun kann, um die Situation zu kontrollieren.
  • Problemzentrierte Bewältigung Fähigkeiten sind Dinge, die Menschen tun, um mit einem Stressor direkt umzugehen. Dazu gehören z. B. das Brainstorming von Lösungen für alltägliche Probleme (z. B. mehr für eine Prüfung lernen) oder die direkte Konfrontation mit Menschen oder Situationen, die Stress verursachen (z. B. den Kontakt mit einem Tyrannen beenden). Diese Art der Bewältigung ist in der Regel die beste Wahl, wenn die betreffende Situation unter der Kontrolle der Person steht.

Die Entwicklung gesunder Bewältigungskompetenzen hat für Kinder einige große Vorteile.

Mindestens eine Studie zeigt, dass Kinder im Kindergartenalter, die über starke sozial-emotionale Fähigkeiten verfügen, diese bis ins Erwachsenenalter beibehalten. Die Forscherinnen und Forscher kamen zu dem Schluss, dass die Entwicklung gesunder Bewältigungsfähigkeiten „Auswirkungen auf mehrere Bereiche hat und daher das Potenzial hat, sich sowohl auf den Einzelnen als auch auf die öffentliche Gesundheit in der Gemeinschaft positiv auszuwirken“.

Verwandt: Emotionsfokussierte Bewältigung: 7 Techniken zum Ausprobieren

Ungesunde Bewältigungsstrategien

Vermeidungsverhalten ist ein Beispiel für ungesunde Bewältigungsstrategien. Bei der Vermeidung wird die Situation ignoriert oder nicht angegangen, wenn sie gerade passiert. Stattdessen lenken sie ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes, manchmal durch den Konsum von Alkohol oder Drogen, Isolation oder die Unterdrückung von Gefühlen.

Vermeidung kann nicht nur ungesund sein, wenn sie zu ungesunden Gewohnheiten führt, sondern sie kann auch lang anhaltende psychische Schäden verursachen. Eine Studie aus dem Jahr 2005 bringt Vermeidungsverhalten mit erhöhtem Stress und depressiven Episoden in Verbindung. Vermeidungsverhalten wurde bei den Probanden 4 Jahre nach der Studie mit Stress/erhöhten Stressoren und Depressionen in Verbindung gebracht. Und diese Effekte waren auch noch 6 Jahre später vorhanden.

Wenn Kinder ihr Leben mit Vermeidungsverhalten beginnen, kann es schwierig werden, später zu gesünderen Modellen überzugehen. Lenke dein Kind um, wenn du Dinge wie übermäßige Bildschirmzeit, Essanfälle oder andere Formen der Vermeidung bemerkst.

Wenn du das beobachtest, solltest du verstehen, dass dein Kind das nicht absichtlich macht, sondern versucht, mit seinen Gefühlen umzugehen. Versuche, es auf gesündere Gewohnheiten wie tiefes Atmen, eine ausgewogene Ernährung, das Sprechen über Gefühle oder das Führen eines Tagebuchs zu lenken.

Zum Mitnehmen

Letztendlich beginnt die Art und Weise, wie dein Kind lernt, das Leben zu meistern, bei dir. Das mag nach viel Verantwortung klingen. Tief durchatmen! Vielleicht hilft es dir, deine eigene Art der Bewältigung zu überprüfen, um herauszufinden, wo du dir selbst helfen kannst und damit auch deinem Kind bei der Entwicklung gesunder, lebenslanger Gewohnheiten.

Es gibt bestimmte Situationen, in denen deine persönlichen Bewältigungsstrategien nicht ausreichen. Zögere nicht, den Kinderarzt oder die Kinderärztin deines Kindes um Hilfe zu bitten, vor allem, wenn du dir Sorgen über Selbstverletzungen machst.

Mach dir vor allem keine Sorgen darüber, dass du falsch liegst oder gelegentlich einen Fehltritt machst. Zeig deinem Kind, dass du dich um es sorgst, lass es wissen, dass du immer für es da bist, und macht gemeinsam weiter.

Teilen
Avatar-Foto

Nutritastic hat eine Mission: durch eine bessere Ernährung möglichst vielen Menschen zu einem gesünderen Leben zu verhelfen! Mit Tausenden von Nutzern sind wir bereits auf einem guten Weg, dies zu erreichen.

Antworten

Nur noch 3 Tage
Jetzt Ernährungsplan erstellen
5 Zutaten, ohne Kochen & ohne Kalorienzählen. Einfacher gehts nicht!
Statt 39,99€, einmalig 19,99€
👉 Zum Ernährungsplan 👉