Was ist das Cushing-Syndrom?

Das Cushing-Syndrom, auch Hyperkortisolismus genannt, entsteht durch einen abnormal hohen Spiegel des Hormons Kortisol. Das kann aus verschiedenen Gründen passieren.

In den meisten Fällen kann dir eine Behandlung helfen, deinen Cortisolspiegel in den Griff zu bekommen.

Symptome des Cushing-Syndroms

Die häufigsten Symptome dieser Erkrankung sind:

  • Gewichtszunahme
  • Fettablagerungen, vor allem in der Körpermitte, im Gesicht (verursacht ein rundes, mondförmiges Gesicht) und zwischen den Schultern und dem oberen Rücken (verursacht manchmal einen sichtbaren Buckel)
  • violette Dehnungsstreifen an den Brüsten, Armen, dem Bauch und den Oberschenkeln
  • dünner werdende Haut, die leicht blaue Flecken bekommt
  • Hautverletzungen, die nur langsam heilen
  • Akne
  • Müdigkeit
  • Muskelschwäche

Zusätzlich zu den oben genannten häufigen Symptomen gibt es weitere Symptome, die manchmal bei Menschen mit Cushing-Syndrom beobachtet werden können.

Diese können enthalten.:

  • Hoher Blutzucker
  • erhöhter Durst
  • vermehrtes Wasserlassen
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Kopfschmerzen
  • Stimmungsschwankungen
  • Angstzustände
  • Reizbarkeit
  • Depression
  • erhöhte Anzahl von Infektionen
  • unregelmäßige Menstruation

Cushing-Syndrom bei Kindern

Auch Kinder können am Cushing-Syndrom erkranken, obwohl sie es seltener entwickeln als Erwachsene. Laut einer Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2019 sind etwEine 10 Prozent der neuen Cushing-Syndrom-Fälle pro Jahr treten bei Kindern auf.

Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen können Kinder mit Cushing-Syndrom auch folgende Symptome haben:

  • Fettleibigkeit
  • langsamere Wachstumsrate
  • Bluthochdruck (Hypertonie)

Cushing-Syndrom bei Frauen

Das Cushing-Syndrom ist bei Frauen häufiger anzutreffen als bei Männern. Nach Angaben der National Institutes of Health (NIH), dreimal mehr Frauen als Männer das Cushing-Syndrom entwickeln.

Frauen mit Cushing-Syndrom können zusätzliche Gesichts- und Körperbehaarung entwickeln.

Dies tritt am häufigsten an der:

  • Gesicht und Hals
  • Brust
  • Unterleib
  • Oberschenkel

Außerdem können Frauen mit Cushing-Syndrom auch eine unregelmäßige Menstruation haben. In manchen Fällen bleibt die Menstruation sogar ganz aus. Unbehandeltes Cushing-Syndrom bei Frauen kann zu Schwierigkeiten führen, schwanger zu werden.

Cushing-Syndrom bei Männern

Wie bei Frauen und Kindern können auch bei Männern mit Cushing-Syndrom zusätzliche Symptome auftreten.

Männer mit Cushing-Syndrom können haben:

  • erektile Dysfunktion
  • ein Verlust des sexuellen Interesses
  • verminderte Fruchtbarkeit

Cushing-Syndrom Ursachen

Das Cushing-Syndrom wird durch einen Überschuss des Hormons Cortisol verursacht. Deine Nebennieren produzieren Cortisol.

Cortisol ist an einer Reihe von Körperfunktionen beteiligt, unter anderem an:

  • die Regulierung des Blutdrucks und des Herz-Kreislauf-Systems
  • Reduzierung der Entzündungsreaktion des Immunsystems
  • Umwandlung von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen in Energie
  • die Auswirkungen von Insulin ausgleichen
  • Reagieren auf Stress

Dein Körper kann aus verschiedenen Gründen einen hohen Cortisolspiegel produzieren, zum Beispiel:

  • hohe Stresswerte, einschließlich Stress im Zusammenhang mit einer akuten Krankheit, einer Operation, einer Verletzung oder einer Schwangerschaft, insbesondere im letzten Trimester
  • Athletiktraining
  • Unterernährung
  • Alkoholismus
  • Depressionen, Panikstörungen oder ein hohes Maß an emotionalem Stress

Kortikosteroide

Die häufigste Ursache für das Cushing-Syndrom ist die Einnahme von Kortikosteroid-Medikamenten wie Prednison in hohen Dosen über einen langen Zeitraum. Ärzte und Ärztinnen können diese Medikamente verschreiben, um entzündliche Krankheiten wie Lupus zu behandeln oder um die Abstoßung eines transplantierten Organs zu verhindern.

Hohe Dosen von injizierbaren Steroiden zur Behandlung von Rückenschmerzen können ebenfalls das Cushing-Syndrom auslösen. Geringere Dosen von Steroiden in Form von Inhalationsmitteln, wie sie bei Asthma verwendet werden, oder Cremes, wie sie bei Ekzemen verschrieben werden, reichen jedoch in der Regel nicht aus, um das Cushing-Syndrom auszulösen.

Der einzige Vorbehalt ist die längere Anwendung von topischen Steroiden bei Kindern. Diese längere Anwendung wurde mit dem Cushing-Syndrom in Verbindung gebracht.

Tumore

Verschiedene Arten von Tumoren können ebenfalls zu einer erhöhten Cortisolproduktion führen.

Einige davon sind:

  • Tumore der Hirnanhangdrüse (Hypophyse). Die Hirnanhangsdrüse schüttet zu viel adrenocorticotropes Hormon (ACTH) aus, das die Cortisolproduktion in den Nebennieren anregt. Dies wird als Cushing-Krankheit bezeichnet.
  • Ektopische Tumore. Das sind Tumore außerhalb der Hypophyse, die ACTH produzieren. Sie treten normalerweise in der Lunge, der Bauchspeicheldrüse, der Schilddrüse oder der Thymusdrüse auf.
  • Anomalie oder Tumor der Nebenniere. Eine Anomalie oder ein Tumor der Nebenniere kann zu unregelmäßigen Mustern der Cortisolproduktion führen, was das Cushing-Syndrom verursachen kann.
  • Familiäres Cushing-Syndrom. Obwohl das Cushing-Syndrom in der Regel nicht vererbt wird, ist es möglich, eine vererbte Neigung zur Entwicklung von Tumoren der endokrinen Drüsen zu haben.

Cushing-Syndrom vs. Cushing-Krankheit

Wenn das Cushing-Syndrom durch eine Überproduktion von ACTH durch die Hypophyse verursacht wird, das wiederum in Cortisol umgewandelt wird, spricht man vom Cushing-Syndrom.

Wie beim Cushing-Syndrom sind auch beim Morbus Cushing mehr Frauen als Männer betroffen.

Cushing-Syndrom Risikofaktoren

Der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung des Cushing-Syndroms ist die Einnahme hochdosierter Kortikosteroide über einen langen Zeitraum. Wenn dein Arzt oder deine Ärztin dir Kortikosteroide zur Behandlung einer Krankheit verschrieben hat, frag ihn oder sie nach der Dosierung und wie lange du sie einnehmen wirst.

Andere Risikofaktoren können sein:

  • bei der Geburt als weiblich gekennzeichnet zu sein
  • dein Alter
  • Leben mit Hypophysen- oder Nebennierentumoren

Einige Fälle des Cushing-Syndroms sind auf die Bildung von Tumoren zurückzuführen. Obwohl es eine genetische Veranlagung zur Entwicklung endokriner Tumore geben kann (familiäres Cushing-Syndrom), gibt es keine Möglichkeit, die Bildung von Tumoren zu verhindern.

Cushing-Syndrom Diagnose

Das Cushing-Syndrom kann besonders schwierig zu diagnostizieren sein. Das liegt daran, dass viele der Symptome, wie Gewichtszunahme oder Müdigkeit, andere Ursachen haben können. Außerdem kann das Cushing-Syndrom selbst viele verschiedene Ursachen haben.

Eine medizinische Fachkraft wird deine Krankengeschichte überprüfen. Er wird dir Fragen zu deinen Symptomen, zu deinen gesundheitlichen Beschwerden und zu den Medikamenten stellen, die du einnimmst.

Außerdem wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt, bei der nach Anzeichen wie einer Beule zwischen den Schultern, Dehnungsstreifen und blauen Flecken gesucht wird.

Als Nächstes werden möglicherweise Labortests angeordnet, darunter:

  • 24-Stunden-Test des freien Cortisols im Urin: Bei diesem Test wirst du gebeten, deinen Urin über einen Zeitraum von 24 Stunden zu sammeln. Dann wird der Cortisolspiegel getestet.
  • Messung des Speichelcortisols: Bei Menschen ohne Cushing-Syndrom sinkt der Cortisolspiegel am Abend. Mit diesem Test wird der Cortisolspiegel in einer Speichelprobe gemessen, die spät in der Nacht entnommen wurde, um festzustellen, ob der Cortisolspiegel zu hoch ist.
  • Niedrig dosierter Dexamethason-Suppressionstest: Bei diesem Test bekommst du am späten Abend eine Dosis Dexamethason verabreicht. Am Morgen wird dein Blut auf den Cortisolspiegel untersucht. Normalerweise lässt Dexamethason den Cortisolspiegel sinken. Wenn du am Cushing-Syndrom leidest, wird dies nicht der Fall sein.
  • Dexamethason-CRH-Test. Ein hoher Cortisolspiegel kann verschiedene Ursachen haben, vom übermäßigen Alkoholkonsum bis hin zu Depressionen oder Angstzuständen. Mit diesem Test, bei dem das Hormon CRH gespritzt und eine Dosis Dexamethason verabreicht wird, kann ein Arzt feststellen, ob die hohen Cortisolwerte auf das Cushing-Syndrom oder ein anderes Problem zurückzuführen sind.

Wenn du noch keinen Endokrinologen oder keine Endokrinologin hast, kannst du über das Nutritastic FindCare Tool nach Ärzten in deiner Nähe suchen.

Diagnose der Ursache des Cushing-Syndroms

Nachdem du die Diagnose Cushing-Syndrom erhalten hast, muss dein Arzt noch die Ursache für die übermäßige Cortisolproduktion feststellen.

Tests, die helfen, die Ursache zu bestimmen, können sein:

  • Test des Adrenocorticotropin-Hormons (ACTH) im Blut: Der ACTH-Spiegel im Blut wird gemessen. Niedrige ACTH-Werte und hohe Cortisolwerte können auf einen Tumor an den Nebennieren hindeuten.
  • Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH)-Stimulationstest: Bei diesem Test bekommst du eine Spritze mit CRH. Dadurch wird der ACTH- und Cortisolspiegel bei Menschen mit Hypophysentumoren erhöht.
  • Hochdosierter Dexamethason-Suppressionstest: Dies ist derselbe Test wie der niedrig dosierte, nur dass eine höhere Dexamethasondosis verwendet wird. Wenn der Cortisolspiegel sinkt, hast du möglicherweise einen Hypophysentumor. Höhere Cortisolwerte könnten auf einen Nebennierentumor oder einen ektopischen Tumor hinweisen.
  • Petrosal-Sinus-Probeentnahme: Das Blut wird aus einer Vene in der Nähe der Hypophyse und aus einer Vene fern der Hypophyse entnommen. Wenn das ACTH im Blut in der Nähe der Hypophyse ansteigt, kann dies auf einen Hypophysentumor hindeuten. Ähnliche Werte in beiden Proben deuten auf einen ektopischen Tumor hin.
  • Bildgebende Untersuchungen: Dazu gehören z.B. CT- und MRT-Untersuchungen. Sie werden eingesetzt, um die Nebennieren und die Hypophyse zu untersuchen und nach Tumoren zu suchen.

Behandlung des Cushing-Syndroms

Das allgemeine Ziel der Behandlung des Cushing-Syndroms ist es, den Cortisolspiegel in deinem Körper zu senken. Das kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Welche Behandlung du erhältst, hängt davon ab, was die Ursache für deinen Zustand ist.

Dein Arzt kann dir ein Medikament verschreiben, um den Cortisolspiegel zu kontrollieren. Einige Medikamente verringern die Cortisolproduktion in den Nebennieren oder die ACTH-Produktion in der Hypophyse. Andere Medikamente blockieren die Wirkung von Cortisol auf dein Gewebe.

Beispiele hierfür sind:

  • Ketoconazol (Nizoral)
  • Mitotan (Lysodren)
  • Metyrapon (Metopiron)
  • Pasireotid (Signifor)
  • Mifepriston (Korlym, Mifeprex) bei Patientinnen mit Typ-2-Diabetes oder Glukoseintoleranz

Wenn du Kortikosteroide nimmst, kann eine Änderung der Medikation oder der Dosierung notwendig sein. Versuche nicht, die Dosierung selbst zu ändern. Du solltest dies unter enger ärztlicher Aufsicht tun.

Hypophysentumore

Die häufigste Art der Behandlung von Hypophysentumoren ist die Operation. Der Chirurg geht durch ein Nasenloch oder eine Öffnung unterhalb der Oberlippe, um den Tumor zu entfernen. Wenn diese Operation richtig durchgeführt wird, hat sie eine 90 Prozent Erfolgsquote.

Nach der Operation wird dein Körper zunächst nicht genug ACTH produzieren, so dass du wahrscheinlich über Monate bis Jahre hinweg Cortisol-Medikamente erhalten wirst.

Wenn eine Operation nicht möglich ist, kann eine Strahlentherapie eine Option sein.

Ektopische ACTH-produzierende Tumore

Wie bei Hypophysentumoren ist die Operation in der Regel die erste Option für ektopische Tumore.

Wenn eine Operation nicht funktioniert oder nicht in Frage kommt, können Chemotherapie, Bestrahlung und andere Krebsbehandlungen helfen, den Tumor zu verkleinern.

Auch Medikamente, die den Cortisolspiegel senken, können Teil deines Behandlungsplans sein.

Eine der letzten Behandlungsmöglichkeiten ist die Entfernung der Nebennieren.

Nebennierentumore

Eine Operation, bei der die Nebenniere mit dem Tumor entfernt wird, ist die erste Behandlungsmöglichkeit für Nebennierentumore.

In schweren Fällen ist es möglich, dass beide Nebennieren entfernt werden müssen. In diesem Fall musst du möglicherweise lebenslang Medikamente einnehmen, um die Hormone zu ersetzen, die die Nebennieren produzieren, einschließlich Cortisol.

Natürliche Behandlungen für das Cushing-Syndrom

Bestimmte Änderungen in der Lebensweise, wie z. B. die Konzentration auf deine Ernährung, können deine Krankheit zwar nicht heilen, aber sie können dazu beitragen, dass dein Cortisolspiegel nicht noch mehr ansteigt oder Komplikationen verhindert werden.

Tipps für den Lebensstil von Menschen mit Cushing-Syndrom sind unter anderem:

  • Nimm ab, wenn es empfohlen wird. Da Gewichtszunahme eines der Hauptsymptome des Cushing-Syndroms ist, solltest du, wenn dein Arzt dir eine Gewichtsabnahme empfohlen hat, mit einem Ernährungsberater zusammenarbeiten und deine körperliche Aktivität erhöhen, um dein Gewicht auf ein optimales Niveau zu bringen.
  • Versuche, Alkohol zu vermeiden. Da starker Alkoholkonsum Anzeichen und Symptome von Cushing hervorrufen kann, kann dein Arzt dir empfehlen, mit dem Trinken aufzuhören.
  • Achte auf deinen Blutzucker. Das Cushing-Syndrom kann zu einem hohen Blutzuckerspiegel führen, deshalb solltest du Lebensmittel einschränken, die einen Blutzuckeranstieg verursachen können. Beispiele für Lebensmittel, auf die du achten solltest, sind Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Fisch.
  • Reduziere den Natriumgehalt. Das Cushing-Syndrom wird auch mit hohem Blutdruck (Hypertonie) in Verbindung gebracht. Aus diesem Grund kann dein Arzt dir empfehlen, deine Natriumzufuhr einzuschränken. Das kann ganz einfach bedeuten, dass du deinen Lebensmitteln kein Salz hinzufügst und die Lebensmitteletiketten sorgfältig liest, um den Natriumgehalt zu überprüfen.
  • Achte auf eine ausreichende Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr. Das Cushing-Syndrom kann deine Knochen schwächen und dich anfällig für Knochenbrüche machen. Sowohl Kalzium als auch Vitamin D können helfen, deine Knochen zu stärken.

Komplikationen des Cushing-Syndroms

Wenn du unter dem Cushing-Syndrom leidest, ist es wichtig, dass es richtig behandelt wird. Wenn du nicht behandelt wirst, kann das Cushing-Syndrom zu einer Reihe von potenziell ernsten gesundheitlichen Komplikationen führen.

Dazu können gehören:

  • Osteoporose, die dein Risiko für Knochenbrüche erhöhen kann
  • Muskelschwund (Atrophie) und Schwäche
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Typ-2-Diabetes
  • häufige Infektionen
  • Herzinfarkt oder Schlaganfall
  • Depression oder Angstzustände
  • kognitive Schwierigkeiten wie Konzentrationsschwierigkeiten oder Probleme mit dem Gedächtnis
  • Vergrößerung eines bestehenden Tumors

Cushing-Syndrom Ausblick

Beim Cushing-Syndrom wird zu viel Cortisol im Körper ausgeschüttet. Es gibt eine Reihe verschiedener Ursachen für das Cushing-Syndrom, von der langfristigen Einnahme von Steroidmedikamenten bis hin zu Tumoren an den Nebennieren.

Je früher du mit der Behandlung des Cushing-Syndroms beginnst, desto besser sind die Aussichten. Es ist wichtig zu wissen, dass deine individuellen Aussichten von der spezifischen Ursache und der Behandlung abhängen, die du erhältst.

Es kann einige Zeit dauern, bis sich deine Symptome verbessern. Erkundige dich bei deinem Arzt oder deiner Ärztin nach Richtlinien für eine gesunde Ernährung, nimm Nachsorgetermine wahr und steigere dein Aktivitätsniveau langsam.

Selbsthilfegruppen können dir helfen, mit dem Cushing-Syndrom umzugehen. Dein örtliches Krankenhaus oder dein Arzt kann dir Informationen über Gruppen geben, die sich in deiner Nähe treffen.

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