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Diabetes Mellitus

Nutritastic Redaktion von Nutritastic Redaktion
15. Mai 2022
Zeit zum lesen des Artikels: 4 Minuten
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Inhalt des Artikels (Klicke auf die Links um zum Absatz zu gelangen)

  • Unser Zuckerstoffwechsel
  • Die beiden Diabetestypen
  • Ernährung und Diät bei Diabetes
  • Wir empfehlen

Diabetes Mellitus, auch Zuckerkrankheit genannt, ist die Bezeichnung für eine chronische Stoffwechselerkankung von der weltweit ca. 370 Millionen Menschen betroffen sind. Hauptbefund für Diabetes Mellitus ist der erhöhte Blutzuckerspiegel.

Unser Zuckerstoffwechsel

Glukose ist für den Menschen einer der wichtigsten Energielieferanten. Vor allem das Gehirn ist auf den ständigen Fluss von Glukose angewiesen. Auch Muskel- und Fettzellen decken mit Glukose ihren täglichen Energiebedarf. Der Körper reguliert im Normalfall den Blutzuckerspiegel selbstständig, dieser schwankt im Laufe des Tages bei gesunden Menschen zwischen 80 und 120 mg pro Deziliter.

Traubenzucker wird über die Nahrung aufgenommen und durch das Hormon Insulin, welches in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird, verarbeitet. Die Nahrungsaufnahme führt also dazu, dass Insulin gebildet wird, um die Glukose durch die Zellwände passieren zu lassen. Sollte kein Insulin mehr gebildet werden oder die Insulinbildung stark absinken, verbleibt die Glukose im Blut und erhöht den Blutzuckerspiegel drastisch. Der Mangel an Insulin führt also letztlich zur Überzuckerung des Körpers.

Die beiden Diabetestypen

Diabetes Mellitus ist eine Massenerkrankung und lässt sich allgemein in den Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 unterteilen. 95% der betroffenen entwickeln Diabetes Typ 2, während nur 5% der Blutzuckerkranken am Diabetes Typ 1 leiden. Die Ursachen der beiden Erkrankungen und auch die Chancen der Heilung sind völlig verscheiden:

Diabetes Typ 1:

Diabetes Typ 1 beginnt in der Regel im jugendlichen Alter und ist eine Autoimmunkrankheit, welche durch Erbfaktoren und Virusinfektionen begünstigt wird. Die genauen Ursachen sind weiterhin Thema von Fachdiskussionen und noch nicht vollständig geklärt.

In den meisten Fällen haben alle Betroffenen ein spezielles Merkmal auf ihren weißen Blutkörperchen, welches die Annahme nahe legt, dass es sich um eine Erbkrankheit handelt. Jedoch muss die Krankheit trotz der Erbinformation nicht auftreten, was für eine rezessive Vererbung von Diabetes Typ 1 sprechen könnte.

Neben der Begünstigung durch die Erbinformation von Diabetes 1 können auch Viruserkrankungen zum Ausbruch von Diabetes Typ 1 führen. Vermutet werden hier die beiden Virusinfektionen Mumps und Röteln.

Typ 1 Diabetiker haben einen absoluten (echten) Mangel an Insulin, da die Bauchspeicheldrüse nach und nach die Insulinproduktion einstellt. Dem Körper fehlt somit die Möglichkeit Glucose aus der Nahrung als Energielieferant zu verwerten, was zu einem Energiemangel führt und einen starken Anstieg des Blutzuckerspiegels zur Folge hat.

Die Folge von einem absoluten Insulinmangel liegt besonders im schnellen Fettabbau. Der Körper versucht auf eine andere Energiequelle zurückzugreifen und baut das Fett sehr schnell ab. Dies führt zu einem erhöhten Risiko von Schlaganfällen und Herzinfarkten. Auch an Mineralstoffen kann es, durch die erhöhte Urinausscheidung bei Typ 1 Diabetiker mangeln.

Die Symptome für Diabetes Typ 1 sind häufiger Harndrang, Müdigkeit, Sehstörung, großer Durst und schneller Gewichtsverlust. Durch die Bildung von Aceton (Ketonkörper) lässt sich in der Atemluft ein strenger Geruch feststellen. Aceton kann zudem zur Übersäuerung des Blutes führen, welches den lebensbedrohlichen Schockzustand „diabetisches Koma“ hervorrufen kann.

Diabetes Typ 2:

Diabetes Typ 2 trat in der Vergangenheit nur bei älteren Menschen auf, weshalb Typ 2 auch oft als Altersdiabetes bezeichnet wird. Mittlerweile erkranken jedoch auch schon 30-40 Jährige. In vielen Fällen liegt das an der ansteigenden Rate von Übergewicht im jungen Alter. In den USA haben sogar schon ein Viertel der Kinder eine Vorstufe von „Altersdiabetes“.

Im Gegensatz zu Diabetes Typ 1 entwickelt sich Diabetes Typ 2 über einen längeren Zeitraum hinweg. Der Köper entwickelt nach und nach eine Insulinresistenz, d. h. er produziert das Hormon weiterhin, kann jedoch die Glukose nicht als Energiequelle nutzen. Durch den steigenden Blutzuckerspiegel unterscheiden sich die Symptome letztlich nicht von Diabetes Typ 1.

Diese Form der Diabetes entwickelt sich in den meisten Fällen durch erbliche Veranlagung, starkes Übergewicht und auch Bewegungsmangel. Diabetes Typ 2 kann durch eine Veränderung des Lebensstils behandelt werden, dazu gehört zum Beispiel viel Bewegung, eine gesunde ausgewogenen Ernährung und auch Abnehmen. Außerdem gibt es Tabletten, welche die Insulinwirkung Verbesserung und die Ausschüttung anregen.

Ernährung und Diät bei Diabetes

Bei Diabetes Typ 1 ist auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu achten. Im Prinzip ist eine normale Ernährung möglich, solang der Blutzuckerspiegel stabil bleibt. Je nach Nahrungsgewohnheiten muss die Insulintherapie angepasst werden. Da die Fett- und Eiweißgehalte einen großen Einfluss auf den Blutzucker haben, muss ein spritzender Diabetiker die Wirkung auf den Blutzuckerverlauf einzelner Nahrungsmittel einschätzen lernen. Als Berechnungsgrundlagen dienen hier in den meisten Fällen die Kohlenhydrate oder Broteinheiten. Die Aufteilung kann sich der Diabetiker meist selbst aussuchen, jedoch führt auch hier ein Kalorienüberschuss zu Übergewicht.

Für Diabetes Typ 2 sollte auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung gewählt werden, in welchen vorerst nur geringe Einschränkungen gelten. Sobald es hier jedoch zu ersten Anzeichen von Komplikationen kommt, ergeben sich völlig neue Ernährungsempfehlungen.

Wir empfehlen

Diabetes Typ 1 lässt sich nicht vorbeugen, hier ist jedoch trotzdem eine ausgewogene und gesunde Ernährung wichtig. Diabetes Typ 2 lässt sich jedoch sehr zuverlässig vorbeugen, denn die Ursache ist in den meisten Fällen das Übergewicht. Entscheidend sind also die Ernährung und die Bewegung. Allgemein verfolgen wir den Grundsatz einer langfristigen Ernährungsumstellung, das heißt auf schnelle Diätkonzepte zu verzichten sondern eine gesunde und leckere Umstellung der Ernährung über lange Zeit hinweg zu erreichen. Diese Umstellung wird lässt sich leicht angewöhnen und unterstützt den Körper bei der Prävention von Diabetes Typ 2. Unsere Ernährungspläne und Tipps verfolgen natürlich auch das Ziel der Diabetesvorbeugung.

Sport ist die zweite wichtige Grundlage um Diabetes vorzubeugen, hierbei ist Ausdauer- als auch Krafttraining sehr hilfreich um viele Kohlenhydrate zu verbrennen. Spezielle Programme zur Reduktion von Übergewicht und Fett findest du auf unserem Portal.

Mehr zum Thema:

  • Was du über Typ-1,5-Diabetes wissen musst
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