Cannabis – umgangssprachlich manchmal auch Marihuana oder Weed genannt – bezeichnet die getrockneten Blüten, Samen, Stängel und Blätter der Cannabis sativa L Pflanzenarten (1).

Es ist eine beliebte Substanz, die Millionen von Menschen entweder zum Vergnügen oder zur Behandlung chronischer Krankheiten verwenden. Cannabis kann auf verschiedene Arten konsumiert werden, aber zu den beliebtesten Methoden gehören das Rauchen, das Dampfen und der Verzehr (manchmal auch als „Edibles“ bezeichnet).

Manche Menschen fragen sich jedoch, ob es sicher ist, cannabishaltige Produkte zu essen und ob die Einnahme die gleiche Wirkung hat wie das Rauchen oder Dampfen.

In diesem Artikel erfährst du, ob es sicher ist, Cannabisprodukte zu essen, und welche positiven und negativen Auswirkungen der Verzehr auf die Gesundheit hat.

Kann man Marihuana essen?

Die kurze Antwort lautet: Ja, du kannst Cannabis essen. Tatsächlich wurden mit Cannabis versetzte Speisen oder Getränke schon 1000 v. Chr. konsumiert (2).

Cannabis wurde bereits im alten China und Indien als Medizin verwendet und kam im frühen 19. Jahrhundert in die westliche Medizin. Essbare Anwendungen, wie z. B. Tinkturen, wurden zur Behandlung verschiedener Krankheiten verschrieben, von chronischen Schmerzen bis hin zu Verdauungsstörungen (2, 3, 4).

Essbare Cannabisprodukte wurden auch verwendet, um Stress abzubauen und Euphorie zu erzeugen, ähnlich wie bei Alkohol.

Bhang, ein Getränk, das aus einer Mischung aus Blättern und Blüten von Cannabispflanzen hergestellt wird, wird seit Jahrhunderten bei religiösen Festen wie Holi, einem hinduistischen Fest der Liebe und der Farben, konsumiert (3, 5).

In den Vereinigten Staaten wurde der Freizeitkonsum von essbaren Cannabisprodukten in den 1960er Jahren populär, und heute sind viele verschiedene Arten von Esswaren erhältlich, sowohl legal als auch illegal, je nach den Gesetzen der einzelnen Bundesstaaten.

Gummibärchen, Bonbons, Schokolade, Kapseln, Tees und Öle sind einige der essbaren Cannabisprodukte, die sowohl in legalen Cannabisabgabestellen als auch auf dem illegalen Cannabismarkt verkauft werden.

Essensliebhaber stellen auch ihre eigenen Cannabisprodukte her, indem sie Butter oder Öl mit Cannabis aufgießen und es in Backwaren und andere Rezepte mischen.

Rohes Cannabis

Obwohl du rohes Cannabis essen kannst, hat es nicht die gleiche Wirkung wie der Verzehr von Cannabisprodukten, da es einen Prozess durchlaufen muss, der als Decarboxylierung bekannt ist, um aktiviert zu werden (6).

Rohes Cannabis enthält Tetrahydrocannabinolsäure (THCA) und Cannabidiol-Säure (CBDA), Verbindungen, die Hitze ausgesetzt werden müssen, wie zum Beispiel beim Rauchen oder Backen, um sich in die aktiven Formen Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) zu verwandeln (6).

Daher hat der Verzehr von rohem Cannabis nicht die gleichen Auswirkungen wie der Konsum von erhitztem Cannabis, wie es in essbaren Produkten wie Bonbons, Tinkturen und Backwaren vorkommt.

Obwohl man vom Verzehr von rohem Cannabis nicht high werden kann, glauben einige Cannabisbefürworter, dass der Verzehr von rohem Cannabis aufgrund der vielen Pflanzenstoffe, die es enthält, einzigartige gesundheitliche Vorteile bietet.

Allerdings fehlt es an Forschung in diesem Bereich, so dass der potenzielle therapeutische Nutzen von rohem Cannabis noch unklar ist.

Zusammenfassung

Cannabis wurde im Laufe der Geschichte in verschiedenen Formen konsumiert, sowohl zu medizinischen als auch zu Freizeitzwecken. Obwohl du rohes Cannabis essen kannst, hat es nicht die gleiche Wirkung wie Cannabis, das erhitzt wurde.

Gesundheitliche Vorteile von essbarem Marihuana

Cannabis hat viele potenzielle medizinische Vorteile und wurde im Laufe der Geschichte zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt.

Heutzutage wird der Verzehr von Cannabisprodukten bei Patienten immer beliebter, und Umfragen zeigen, dass die meisten Angehörigen der Gesundheitsberufe der Meinung sind, dass Cannabis eine medizinische Option für Patienten sein sollte.

Kann bei bestimmten Gesundheitszuständen helfen

Essbare Cannabisprodukte werden oft zur Behandlung von Krankheiten verwendet, wie zum Beispiel:

  • chronische Schmerzen
  • Krebsbedingte Symptome
  • Angstzustände

Medizinische Cannabisprodukte können in Ländern auf der ganzen Welt legal verschrieben werden, darunter Italien, Spanien und Deutschland, und werden von Ärzten in Dutzenden von US-Bundesstaaten, die Cannabis legalisiert haben, „empfohlen“ (7).

THC ist eine von über 100 einzigartigen Verbindungen – bekannt als Cannabinoide – in Cannabis.

THC ist die Verbindung, die für die berauschenden Eigenschaften von Cannabisprodukten, einschließlich Esswaren, verantwortlich ist und Gefühle der Euphorie und Entspannung hervorrufen kann (2). Es wird auch angenommen, dass THC die Hauptverbindung ist, die für die schmerzlindernde Wirkung von Cannabis verantwortlich ist.

Andere Verbindungen in Cannabis, wie CBD, sind nicht berauschend und haben nachweislich angstlösende oder entzündungshemmende Eigenschaften.

Essbare Cannabisprodukte wie Öle, Tinkturen, Pillen und Gummibärchen werden häufig zur Behandlung von Appetitlosigkeit, Schmerzen und Gewichtsverlust bei Menschen mit Krebs eingesetzt (8).

Außerdem können diese Produkte Schmerzen und Muskelkrämpfe reduzieren, Übelkeit und Erbrechen lindern, die Schlafqualität verbessern und Angstzustände lindern (9, 10, 11).

Tatsächlich stellen Pharmaunternehmen orale Präparate aus Cannabis her, wie z. B. Sativex, ein orales Spray, das gleiche Mengen an THC und CBD enthält und zur Behandlung von Schmerzen und Muskelspastik verschrieben wird (12).

Obwohl essbare Cannabisprodukte häufig zur Behandlung vieler anderer Beschwerden wie Verdauungsstörungen und neurologischen Erkrankungen eingesetzt werden, fehlt es an qualitativ hochwertiger Forschung in diesen Bereichen.

Daher ist das gesamte therapeutische Potenzial von Cannabis noch unbekannt (13).

Zusammenfassung

Essbares Cannabis wird zur Behandlung von Symptomen im Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen wie Krebs und chronischen Schmerzen eingesetzt. Es fehlen jedoch qualitativ hochwertige Studien, so dass die vollständigen Auswirkungen von Cannabisprodukten auf die Gesundheit noch unklar sind.

Mögliche Nebenwirkungen und Nachteile von Cannabis als Nahrungsmittel

Obwohl essbare Cannabisprodukte bei vielen Erkrankungen helfen können, können auch einige potenzielle negative Auswirkungen auftreten.

Das Hauptproblem bei essbaren Cannabisprodukten ist, dass es sehr schwierig sein kann, eine angemessene Dosierung zu bestimmen. Die THC-Konzentration variiert stark und hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. davon, wo das Produkt hergestellt wurde und von der Qualität des verwendeten Cannabis.

Außerdem haben essbare Cannabisprodukte im Gegensatz zum Rauchen von Cannabis eine lange Latenzzeit, d.h. es kann eine Weile – manchmal Stunden – dauern, bis sie ihre Wirkung entfalten.

Wenn Cannabis geraucht wird, erreicht das THC das Gehirn und entfaltet seine Wirkung innerhalb weniger Minuten. Die Wirkung erreicht ihren Höhepunkt etwa 20-30 Minuten nach dem Rauchen und lässt innerhalb von 2-3 Stunden nach (10).

Im Gegensatz dazu setzt die psychoaktive Wirkung von Esswaren normalerweise erst nach 30-90 Minuten ein. Die Wirkung hält viel länger an und erreicht ihren Höhepunkt in der Regel etwa 2-4 Stunden nach der Einnahme, abhängig von der eingenommenen Menge, deinem Körpergewicht, deinem Stoffwechsel, deinem Geschlecht und anderen Faktoren (10).

Die Kombination aus der stark schwankenden THC-Konzentration und der langen Latenzzeit von essbaren Cannabisprodukten macht es sehr einfach, unbeabsichtigt zu viel zu konsumieren, was zu unerwünschten Symptomen wie Paranoia und eingeschränkten motorischen Fähigkeiten führen kann.

Daher gilt bei der Einnahme von Esswaren die Devise „start low and go slow“, vor allem für Neulinge. Das bedeutet, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und mehrere Stunden zu warten, bevor man mehr einnimmt.

Darüber hinaus gibt es, wenn auch selten, Fälle von Cannabis-induzierter Psychose, einem vorübergehenden Zustand, der in der Regel mit übermäßigem Konsum von essbaren Cannabisprodukten zusammenhängt und zu Symptomen wie paranoiden Wahnvorstellungen, extremer Sedierung, Halluzinationen und Verwirrung führt (14).

Zu den weiteren Nebenwirkungen von essbaren Cannabisprodukten gehören Mundtrockenheit, Schläfrigkeit und Veränderungen der visuellen Wahrnehmung.

Essbare Cannabisprodukte können auch mit Alkohol und bestimmten Medikamenten, wie Blutverdünnern und Antidepressiva, in Wechselwirkung treten. Daher solltest du den Verzehr von essbaren Cannabisprodukten mit diesen Medikamenten vermeiden (15).

Ein weiteres Problem ist, dass essbare Cannabisprodukte oft normalen Süßigkeiten, Keksen und anderen Backwaren ähneln und somit eine Gefahr für Kinder, Haustiere und andere Erwachsene darstellen.

Tatsächlich stiegen zwischen 2005 und 2011 die cannabisbezogenen Anrufe bei den US-Giftnotrufzentralen in den Staaten, die Cannabis entkriminalisiert haben, um 30 Prozent pro Jahr. Viele dieser Anrufe standen im Zusammenhang mit der versehentlichen Einnahme von essbaren Cannabisprodukten (16).

Zusammenfassung

Essbare Cannabisprodukte können schwer zu dosieren sein und es dauert lange, bis sie wirken. Außerdem ähneln sie normalen Lebensmitteln, was zu einem versehentlichen Verzehr führen kann.

Ist es sicherer, Gras zu essen, als es zu rauchen?

Obwohl das Rauchen von Cannabis oft nicht als schädlich angesehen wird, hat die Forschung gezeigt, dass das Einatmen von Cannabisrauch die Gesundheit beeinträchtigen kann, ähnlich wie Zigarettenrauch.

Sowohl Zigaretten- als auch Cannabisrauch enthalten Giftstoffe wie Ammoniak, Blausäure und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, die die Lunge schädigen und das Krankheitsrisiko erhöhen können (17).

Derzeit zeigen einige Untersuchungen einen schwachen Zusammenhang zwischen dem Rauchen von Cannabis und bestimmten Krebsarten, obwohl es nicht signifikant mit Lungenkrebs verbunden zu sein scheint (18).

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler betonen jedoch, dass es unklar ist, ob oder inwieweit das Rauchen von Cannabis das Krebsrisiko beeinflusst, da viele verfügbare Studien von geringer Qualität sind und Störvariablen wie das Zigarettenrauchen die Studienergebnisse beeinflussen (19).

Das Rauchen von Cannabis wurde auch mit Lungenentzündungen, Bronchitis und sogar mit einer Beeinträchtigung der Gehirnfunktion in Verbindung gebracht (10).

Im Gegensatz dazu wurde nicht nachgewiesen, dass essbare Cannabisprodukte die Lungengesundheit oder das Krebsrisiko negativ beeinflussen.

Wenn du dir also Sorgen über die möglichen Gesundheitsrisiken beim Rauchen von Cannabis machst, kannst du essbare Cannabisprodukte als Alternative verwenden.

Da sich die meisten Cannabisforschungen jedoch auf das Rauchen von Cannabis konzentrieren, sind die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des Konsums von essbaren Cannabisprodukten noch unbekannt.

Dennoch ist der Verzehr von Cannabis möglicherweise sicherer als das Rauchen. Um diese Theorie zu bestätigen, muss noch mehr Forschung betrieben werden.

Zusammenfassung

Cannabisrauch enthält Giftstoffe, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können. Obwohl Esswaren wahrscheinlich sicherer sind, sind die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Produkte aufgrund mangelnder Forschung noch unbekannt.

Wie du Esswaren sicher (und legal) genießen kannst

Viele Menschen konsumieren Cannabisprodukte, um sich zu entspannen und Stress abzubauen, andere wiederum, um die Symptome einer Krankheit zu behandeln oder zu verbessern.

In jedem Fall ist es wichtig, sichere Produkte zu verwenden und die richtige Dosierung zu wählen, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.

Wenn du an der Verwendung von Esswaren zur Behandlung einer Krankheit interessiert bist, sprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin, um zu erfahren, ob medizinisches Marihuana eine Option ist.

Je nachdem, wo du wohnst, kannst du vielleicht eine ärztliche „Empfehlung“ bekommen. In den Vereinigten Staaten erlauben 36 Bundesstaaten die Verwendung von medizinischem Marihuana. Auch in anderen Ländern auf der ganzen Welt ist es legalisiert worden, darunter Kanada und viele europäische Länder (20, 21).

Einige Bedingungen, die eine ärztliche Empfehlung für medizinisches Marihuana rechtfertigen können, sind:

  • chronische Schmerzen
  • Ängste
  • Multiple Sklerose
  • Unheilbare Krankheit
  • Entzündliche Darmerkrankung

Im Gegensatz dazu ist der Freizeitkonsum von Cannabis in vielen Teilen der Welt illegal, auch in vielen Teilen der Vereinigten Staaten. Ab 2021 erlauben 16 Bundesstaaten, zwei Territorien und der District of Columbia den Konsum von Cannabisprodukten für den Freizeitgebrauch (22).

Obwohl der Konsum von Cannabis in vielen US-Bundesstaaten legal ist, ist es auf Bundesebene nach wie vor illegal und gilt nach dem Controlled Substances Act (CSA) neben Drogen wie Heroin als Schedule I-Substanz.

Nach Angaben der U.S. Drug Enforcement Administration (DEA) haben Substanzen der Liste I „ein hohes Missbrauchspotenzial“ und „keine derzeit anerkannte medizinische Verwendung“ (23).

Doch viele sind mit dieser Einstufung nicht einverstanden, vor allem diejenigen, die aus erster Hand erfahren haben, dass Cannabisprodukte für viele Menschen medizinische und therapeutische Vorteile bieten.

Tatsächlich haben Wissenschaftler/innen diese Klassifizierung wiederholt in Frage gestellt, da sie die Forschung an echtem Cannabis verhindert und es US-Wissenschaftler/innen nur erlaubt, Cannabis zu untersuchen, das die Bundesregierung in Mississippi anbaut. Einige argumentieren, dass der derzeitige Rechtsstatus veraltet ist und „legitime Forschung“ vereitelt, die das Potenzial der Cannabisverwendung im medizinischen Bereich erforscht (24, 25).

Obwohl sich sowohl die gesellschaftlichen als auch die politischen Ansichten über Cannabis schnell ändern, müssen sich die Bürgerinnen und Bürger vorerst an die Gesetze halten, die von den Landes- und Bundesregierungen für den medizinischen und den Freizeitkonsum von Cannabis erlassen wurden.

Sichere Cannabisprodukte kaufen

Wenn du zum ersten Mal essbares Cannabis konsumierst – egal ob aus medizinischen Gründen oder für den Freizeitgebrauch – ist es wichtig, dass du dies sicher tust.

Wenn du dich an die vorgeschriebenen Dosierungs- und Verwendungsempfehlungen hältst, kannst du das Risiko möglicher negativer Auswirkungen eines übermäßigen Konsums verringern.

Wenn du essbare Cannabisprodukte in einem Staat kaufst, in dem der Freizeitkonsum legal ist, solltest du nur Produkte von einer lizenzierten Apotheke deines Vertrauens kaufen.

Zugelassene Abgabestellen müssen ihre Produkte oft in staatlich anerkannten Labors auf Sicherheit und Wirksamkeit testen lassen, um für den Verkauf zugelassen zu werden.

Die Prüfprotokolle unterscheiden sich jedoch von Staat zu Staat erheblich, und einige verlangen keine Labortests (26).

Es ist wichtig zu wissen, dass Cannabis aus illegalen Betrieben oder Apotheken, die ungetestete Produkte verkaufen, mit Pestiziden, Schimmel, Pilzen, Bakterien, Schwermetallen, Formaldehyd und anderen Substanzen kontaminiert sein kann, die ernsthafte Gesundheitsrisiken darstellen (27).

Dispensaries führen in der Regel eine Vielzahl von Cannabisprodukten mit unterschiedlichen THC- und CBD-Konzentrationen, was für Erstkäufer verwirrend sein kann.

Zusammenfassung

Die Legalität von Cannabis ist unterschiedlich, daher hängt die Verwendung von medizinischen und Freizeit-Cannabisprodukten davon ab, wo du wohnst. Kaufe nur Cannabisprodukte aus vertrauenswürdigen Quellen und befolge die Dosierungsempfehlungen genau.

Die Quintessenz

Essbare Cannabisprodukte können verschiedene Vorteile bieten, darunter die Linderung von Symptomen chronischer Krankheiten und Angstzuständen.

Allerdings können diese Produkte Nebenwirkungen haben, mit gängigen Medikamenten reagieren und es dauert lange, bis sie wirken.

Je nachdem, wo du wohnst, kannst du medizinische oder Freizeitprodukte legal verwenden.

Es ist jedoch wichtig, dass du nur bei lizenzierten, seriösen Apotheken kaufst, die auf Reinheit und Wirksamkeit geprüfte Produkte verkaufen.

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