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Startseite Gesundheit

Warum sich deine Haut selbst nach einer Feuchtigkeitspflege trocken anfühlt – und wie du das ändern kannst

Nutritastic Redaktion von Nutritastic Redaktion
12. Mai 2022
Zeit zum lesen des Artikels: 9 Minuten
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Inhalt des Artikels (Klicke auf die Links um zum Absatz zu gelangen)

  • Warum sich deine Haut auch nach dem Eincremen spannt oder trocken anfühlt
  • Symptome für trockene Haut
  • Wie man trockene Haut richtig mit Feuchtigkeit versorgt
  • Ist trockene Haut das Gleiche wie dehydrierte Haut?
  • Mögliche Komplikationen bei trockener Haut
  • Wann du dich an einen Dermatologen wenden solltest
  • Die Quintessenz

Trockene Haut, medizinisch als Xerose bezeichnet, zeichnet sich durch rissige, raue, schuppige oder juckende Haut aus.

Die meisten Menschen werden irgendwann im Leben mit trockener Haut konfrontiert, denn sie ist eine der häufigsten Hautkrankheiten.

Tatsächlich ist eine Studie aus dem Jahr 2019 mit fast 50.000 Menschen in Deutschland ergab, dass 29,4 Prozent trockene Haut hatten. Die Forscherinnen und Forscher fanden heraus, dass sie mit zunehmendem Alter häufiger auftritt und bei Menschen aller Geschlechter etwa gleich häufig vorkommt.

Wenn sich deine Haut trocken anfühlt, greifst du vielleicht zu deiner Lieblingsfeuchtigkeitscreme. Problem gelöst, oder?

Nun, nicht unbedingt. Feuchtigkeitscremes helfen oft gegen trockene Haut, ja. Aber sie sind nicht immer wirksam.

Wenn du dich schon immer gefragt hast, warum deine Haut so trocken und rissig bleibt, obwohl du sie regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgst, dann lies weiter, um einige der möglichen Antworten zu erfahren.

Warum sich deine Haut auch nach dem Eincremen spannt oder trocken anfühlt

Du bist dir nicht sicher, warum deine Haut trotz Feuchtigkeitszufuhr so trocken ist? Diese 13 Gründe können dir dabei helfen, mögliche Erklärungen einzugrenzen.

1. Kein Peeling

Mit der Zeit können sich abgestorbene Hautzellen auf der Hautoberfläche ansammeln und ihr eine trockene und schuppige Textur verleihen.

Ein Peeling kann helfen, diese Zellen zu entfernen und die Struktur deiner Haut zu verbessern.

2. Überwaschen

Die Oberfläche deiner Haut enthält neben Öl auch Moleküle, die als natürliche Feuchtigkeitsfaktoren bezeichnet werden. Diese helfen, die natürliche Feuchtigkeitsbarriere deiner Haut zu schützen. Wenn du deine Haut zu oft wäschst, kann das zu Trockenheit führen, da diese Moleküle entfernt werden.

Wenn sich deine Haut nach dem Baden gespannt oder gereizt anfühlt, kann das ein Zeichen dafür sein, dass du sie zu oft wäschst.

Natürlich ist Überwaschen – zumindest bei den Händen – dank COVID-19 zur Normalität geworden. Wenn du dir häufiger die Hände wäschst, verwendest du vielleicht auch mehr Handdesinfektionsmittel, was deine Hände ebenfalls austrocknen kann.

Diese Tipps helfen dir, deine Hände gesund zu halten und sie vor dem Austrocknen zu bewahren:

  • Entscheide dich, wenn möglich, für Seife statt Desinfektionsmittel.
  • Verwende parfümfreie, farbstofffreie Seife.
  • Tupfe deine Hände trocken, anstatt sie zu reiben.
  • Trage nach dem Waschen eine parfümfreie, farbstofffreie Feuchtigkeitscreme auf.

3. Dehydrierung oder Unterernährung

Die äußere Schicht deiner Haut besteht aus etwEine 15 bis 20 Prozent Wasser. Wenn deine Haut dehydriert ist, verliert sie ihre Elastizität und wird anfällig für Trockenheit.

Eine 2018 Übersicht über Studien deutet darauf hin, dass eine höhere Wasserzufuhr die Hydratation und Elastizität der Haut leicht verbessern könnte.

Eine ausgewogene Ernährung, die die richtigen Nährstoffe enthält, kann ebenfalls einen Unterschied machen.

Ein Mangel an den folgenden essentiellen Vitaminen kann ebenfalls zu trockener Haut beitragen:

  • Vitamin A
  • Vitamin D
  • Zink
  • Eisen

4. Verwendung eines scharfen Reinigungsmittels

Die Verwendung von scharfen Seifen und Reinigungsprodukten kann deine Haut möglicherweise reizen oder austrocknen.

Zu den Inhaltsstoffen von Reinigungsmitteln, die eine Rolle bei trockener Haut spielen können, gehören:

  • Isopropyl-Alkohole
  • Benzylalkohol
  • Sulfate
  • Düfte

Cremereiniger sind oft eine sanftere Option als Gel- oder Schaumreiniger. Wenn deine Haut zu Trockenheit neigt, kann die Wahl eines Cremereinigers den Unterschied ausmachen.

5. Die Inhaltsstoffe deiner Feuchtigkeitscreme haben an Wirksamkeit verloren

Die meisten Feuchtigkeitscremes halten sehr lange. Trotzdem schadet es nie, das Verfallsdatum auf deinen Produkten zu überprüfen, denn eine Feuchtigkeitscreme, die ihr Verfallsdatum überschritten hat, wirkt möglicherweise nicht mehr so gut.

Wenn du deine Produkte von Wärmequellen, wie z. B. sonnigen Fenstern, fernhältst, kann das ebenfalls dazu beitragen, ihre Lebensdauer zu verlängern.

Achte auch darauf, dass du keine Produkte kaufst, bei denen der Deckel nicht versiegelt ist.

6. Deine Haut braucht vielleicht ein anderes Produkt

Verschiedene Feuchtigkeitscremes sind für verschiedene Hauttypen am besten geeignet. Wenn du zu trockener Haut neigst, brauchst du vielleicht eine dickere Feuchtigkeitscreme als jemand mit fettigerer Haut.

Forschung deuten darauf hin, dass Feuchtigkeitscremes mit Ceramiden eine wirksame Behandlung für trockene Haut sein können.

Weitere Inhaltsstoffe, die bei der Behandlung trockener Haut helfen können, sind:

  • Antioxidantien
  • Aquaporine
  • Glycerin
  • Hyaluronsäure
  • Pflanzenbutter und -öle
  • Salicylsäure
  • Harnstoff

7. Nebenwirkungen von bestimmten Medikamenten und medizinischen Behandlungen

Einige Medikamente oder medizinische Behandlungen können als Nebenwirkung trockene Haut verursachen. Dazu gehören:

  • Retinoide
  • Benzoylperoxid
  • harntreibende Mittel
  • Betablocker
  • Hormonelle Geburtenkontrolle
  • topische Steroide
  • cholesterinsenkende Medikamente
  • Strahlentherapie
  • Chemotherapie

8. Hautkrankheiten

Einige Hautkrankheiten können zu trockenen Hautstellen führen, z. B:

  • atopische Dermatitis (Ekzem)
  • allergisch Kontaktdermatitis
  • reizende Kontaktdermatitis
  • Schuppenflechte
  • seborrhoische Dermatitis (Schuppen)

Einige Infektionskrankheiten wie Krätze sowie bakterielle oder Pilzinfektionen können ebenfalls zu trockener Haut führen.

9. Ein kaltes, trockenes Klima

Kalte Luft enthält von Natur aus weniger Feuchtigkeit als wärmere Luft und kann deiner Haut Feuchtigkeit entziehen und sie austrocknen lassen.

Längere Sonneneinstrahlung kann ebenfalls zu trockener Haut beitragen.

10. Sehr heiße Duschen, Bäder oder Kontakt mit chlorhaltigem Wasser

Übermäßig heißes Duschen oder Baden kann die äußere Schicht deiner Haut schädigen und ihr ihre natürlichen Schutzöle entziehen.

Wenn du häufig schwimmst, kann auch das Chlor in Schwimmbädern eine Rolle bei der Hauttrockenheit spielen. Auch Chlor kann deiner Haut natürliche Öle entziehen.

11. Grundlegende medizinische Bedingungen

Einige medizinische Bedingungen können trockene Haut begünstigen. Einige Beispiele sind:

  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Diabetes
  • Nierenversagen
  • Humanes Immundefizienz-Virus (HIV)

Hormonelle Veränderungen, die mit der Menopause und der Schwangerschaft einhergehen, können ebenfalls zu trockener Haut führen.

12. Genetik und Rasse

Manche Menschen sind von Natur aus anfälliger für trockene Haut als andere.

Schwarze Menschen neigen zum Beispiel dazu zu melden. mehr Symptome trockener Haut, wie Schuppenbildung, Asche und Unwohlsein, als weiße Menschen.

Einige Forschung deuten darauf hin, dass Schwarze eher dazu neigen, Feuchtigkeit über ihre Haut zu verlieren als Weiße. Asiaten verlieren möglicherweise am meisten Feuchtigkeit über ihre Haut, aber Experten haben herausgefunden widersprüchliche Ergebnisse.

13. Altern

Je älter du wirst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du trockene Haut hast, so die National Institute on Aging (NIA). Tatsächlich ist die Xerosis cutis, also die abnorm trockene Haut, die häufigste Hauterkrankung bei älteren Erwachsenen.

Das liegt zum Teil an der Verkleinerung der Schweiß- und Öldrüsen, die während des Alterungsprozesses natürlicherweise auftritt.

Ältere Erwachsene neigen auch dazu, mehr Risikofaktoren für trockene Haut zu haben, z. B. die Wechseljahre und chronische Krankheiten wie Diabetes und Nierenerkrankungen.

Außerdem kann trockene Haut, wie bereits erwähnt, auch eine Nebenwirkung bestimmter Medikamente sein. Einige dieser Medikamente, wie z. B. Blutverdünner oder Herz- und Blutdruckmedikamente, werden häufig an ältere Erwachsene verschrieben.

Symptome für trockene Haut

Die wichtigsten Anzeichen für trockene Haut zeigen sich an deiner Gesichtshaut oder an der Haut am Rest deines Körpers.

Du könntest einige oder alle der folgenden Symptome bemerken:

  • ein Gefühl der Enge
  • Haut, die rau aussieht oder sich rau anfühlt
  • ein aschiges Aussehen, wenn du braune oder schwarze Haut hast
  • Abblättern
  • Skalierung
  • Risse in der Haut, die bluten können
  • Juckreiz
  • Falten oder Linien

Wie man trockene Haut richtig mit Feuchtigkeit versorgt

Die Art und Weise, wie du die Feuchtigkeitscreme aufträgst, kann eine Rolle für ihre Wirksamkeit spielen. Diese Tipps können dir helfen, die Vorteile der Feuchtigkeitscreme zu maximieren.

Direkt nach dem Baden mit Feuchtigkeit versorgen

Feuchtigkeitscremes wirken zum Teil, indem sie Feuchtigkeit auf deiner Haut einschließen.

Inhaltsstoffe, die eine feuchtigkeitsbindende Wirkung haben, werden als Okklusivstoffe bezeichnet. Am besten trägst du Okklusivstoffe direkt nach dem Baden auf, ein paar Minuten nach dem Abtrocknen mit dem Handtuch.

Finde die richtige Feuchtigkeitscreme

Die Verwendung der falschen Hautprodukte kann zu trockener Haut beitragen. Wenn du potenziell austrocknende Produkte aus deiner Hautpflegeroutine entfernst, kann das ausreichen, um deine Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Du kannst aber auch versuchen, zu einem Produkt zu wechseln, das speziell für trockene Haut entwickelt wurde.

Die Amerikanische Akademie der Dermatologie e.V. empfiehlt, Produkte zu wählen, die Folgendes enthalten:

  • Sheabutter
  • Vaseline
  • Mineralöl
  • Lanolin
  • Milchsäure
  • Jojobaöl
  • Hyaluronsäure
  • Glycerin
  • Dimethicon

Morgens und vor dem Schlafengehen mit Feuchtigkeit versorgen

Du kannst versuchen, morgens eine leichte Feuchtigkeitscreme und vor dem Schlafengehen eine stärkere Feuchtigkeitscreme aufzutragen, damit das Produkt möglichst lange mit deiner Haut in Kontakt bleibt.

Als Feuchtigkeitscreme für den Tag solltest du ein Produkt wählen, das einen gewissen Lichtschutzfaktor enthält. Die Vorbeugung von Sonnenschäden kann auch helfen, zu trockene Haut zu vermeiden.

Verwende ein feuchtigkeitsspendendes Gesichtswasser

Ein Gesichtswasser kann helfen, die Haut zu reinigen und sie auf eine Feuchtigkeitscreme vorzubereiten. Manche Toner sind sogar auf bestimmte Hautprobleme wie Trockenheit, Akne oder Sonnenschäden ausgerichtet.

Die besten Ergebnisse erzielst du in der Regel, wenn du ein Gesichtswasser nach deiner Reinigung und vor Seren und Feuchtigkeitscremes aufträgst.

Verwende ein Serum

Seren enthalten eine hohe Konzentration an Wirkstoffen, wie Hyaluronsäure oder Vitamin C. Normalerweise trägst du sie nach der Reinigung und vor der Feuchtigkeitspflege auf.

Hier erfährst du, welche Seren für trockene Haut gut geeignet sind.

Cremes statt Lotionen verwenden

Cremes und Salben sind in der Regel dicker und können sich daher als wirksamer erweisen als Lotionen, wenn du dauerhaft trockene Haut hast.

Erfahre mehr über den Unterschied zwischen Cremes, Lotionen, Gelen und Salben.

Ist trockene Haut das Gleiche wie dehydrierte Haut?

Obwohl die Begriffe ähnlich klingen, beziehen sich trockene Haut und dehydrierte Haut auf unterschiedliche Probleme.

Trockene Haut ist eine Haut, die aufgrund eines Mangels an Fett und natürlichen Feuchtigkeitsfaktoren trocken und schuppig wird.

Dehydrierte Haut entsteht, wenn du nicht genug Wasser in deiner Haut hast.

Dehydrierung kann dazu führen, dass deine Haut weniger elastisch wird und eher zu feinen Linien und Falten neigt. Außerdem erhöht sich dadurch das Risiko, dass du trockene Haut bekommst.

Mögliche Komplikationen bei trockener Haut

Trockene Haut kann sich schälen und rissig werden, wodurch deine Haut (buchstäblich) für Bakterien geöffnet wird und dein Risiko für eine Infektion steigt.

Wenn deine trockene Haut juckt und du sie aufkratzt, kann deine Haut schließlich einreißen. Risse in der Haut können das Risiko einer Infektion weiter erhöhen.

Anzeichen für eine Infektion sind unter anderem:

  • gelbe Krustenbildung
  • Ausfluss oder Eiter
  • Schwellung
  • Rötungen und andere Verfärbungen
  • Haut, die sich heiß anfühlt

Trockene Haut kann manchmal ein Symptom für bestimmte Gesundheitszustände sein, wie Diabetes oder Nierenerkrankungen.

Wenn du an einer dieser Krankheiten leidest, könnte trockene Haut auf eine Veränderung deines Zustands hinweisen, z. B. auf einen hohen Blutzuckerspiegel. Diabetes kann auch dein Risiko für schwere Komplikationen durch Hautwunden und Infektionen erhöhen.

Wann du dich an einen Dermatologen wenden solltest

Trockene Haut ist in der Regel nichts Ernstes und bessert sich oft durch eine Änderung des Lebensstils oder häufigeres Eincremen mit Feuchtigkeit.

Trotzdem solltest du dich an einen Hautarzt wenden, wenn du:

  • Juckreiz auftritt, der den Schlaf oder deine täglichen Aktivitäten beeinträchtigt
  • Anzeichen einer Infektion bemerkst, wie Verfärbungen oder Schwellungen, oder deine Haut sich warm anfühlt
  • einen Ausschlag, Wunden oder blutende Risse in deiner Haut entwickelst
  • nach der Anwendung von Feuchtigkeitscremes oder anderen Hausmitteln keine Verbesserung feststellst

Die Quintessenz

Eine Reihe von Faktoren kann zu trockener Haut beitragen.

Wenn du deine Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgst, aber immer noch eine anhaltende Trockenheit bemerkst, solltest du deine Feuchtigkeitscreme auf potenziell austrocknende Inhaltsstoffe wie Isopropylalkohol oder Sulfate überprüfen. Bessere Ergebnisse erzielst du vielleicht mit Produkten, die Inhaltsstoffe wie Glycerin, Hyaluronsäure oder Ceramide enthalten.

Trockene Haut ist selten ein ernsthafter Grund zur Sorge. Wenn sie jedoch zu einem anhaltenden Problem wird oder zu Unwohlsein führt, kann ein Hautarzt/eine Hautärztin eine individuellere Beratung und Behandlung anbieten.

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