Die Auswirkungen von Alkohol auf deinen Körper spürst du nicht unbedingt sofort, aber sie beginnen in dem Moment, in dem du deinen ersten Schluck nimmst.

Wenn du trinkst, hast du wahrscheinlich schon einige Erfahrungen mit den Auswirkungen des Alkohols gemacht, angefangen von dem warmen Rausch, der schnell einsetzt, bis hin zu den nicht so angenehmen Weinkopfschmerzen oder dem Kater, der sich am nächsten Morgen bemerkbar macht. Da diese Wirkungen nicht lange anhalten, machst du dir vielleicht keine großen Gedanken darüber, vor allem, wenn du nicht oft trinkst.

Viele Menschen gehen davon aus, dass das gelegentliche Bier oder Glas Wein zu den Mahlzeiten oder zu besonderen Anlässen keinen Anlass zur Sorge gibt. Aber jede Menge Alkohol zu trinken kann zu unerwünschten gesundheitlichen Folgen führen.

Menschen, die viel trinken, bemerken die gesundheitlichen Folgen möglicherweise früher, aber auch für Menschen, die in Maßen trinken, birgt Alkohol einige Risiken.

Was bedeutet es, in Maßen zu trinken?

Die aktuellen Richtlinien der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) definieren mäßigen Alkoholkonsum als:

  • 1 oder weniger Getränke pro Tag für Frauen
  • 2 oder weniger Getränke pro Tag für Männer

Frühere Richtlinien zum Alkoholkonsum legen im Allgemeinen nahe, dass ein tägliches Getränk nur ein geringes Risiko für negative gesundheitliche Auswirkungen birgt – und sogar einige gesundheitliche Vorteile bieten könnte.

Aber neuere Forschung deuten darauf hin, dass es keine „sichere“ Menge an Alkohol gibt, da selbst mäßiger Alkoholkonsum die Gesundheit des Gehirns beeinträchtigen kann.

Alkoholkonsum kann sich mit der Zeit auf das körperliche und geistige Wohlbefinden auswirken. Diese Auswirkungen können schwerwiegender sein und sich stärker bemerkbar machen, wenn du regelmäßig trinkst und dazu neigst, mehr als 1 oder 2 Drinks zu sich zu nehmen.

Lies weiter, um zu erfahren, wie sich Alkohol auf deinen Körper, dein Gehirn und deine emotionale Gesundheit auswirken kann, und um ein paar Tipps zu bekommen, wie du Unterstützung findest, wenn du mit dem Trinken aufhören möchtest.

Kurzfristige Auswirkungen von Alkohol

Zu den vorübergehenden Wirkungen, die du während des Alkoholkonsums (oder kurz danach) bemerken kannst, gehören:

  • Gefühle der Entspannung oder Schläfrigkeit
  • ein Gefühl der Euphorie oder des Schwindels
  • Stimmungsschwankungen
  • verringerte Hemmungen
  • impulsives Verhalten
  • verlangsamte oder undeutliche Sprache
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Diarrhöe
  • Kopfschmerzen
  • Veränderungen des Hörens, Sehens und der Wahrnehmung
  • Verlust der Koordination
  • Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen
  • Bewusstseinsverlust oder Gedächtnislücken (oft als Blackout bezeichnet)

Einige dieser Effekte, wie z.B. eine entspannte Stimmung oder niedrigere Hemmschwellen, können schon nach einem einzigen Drink auftreten. Andere, wie Bewusstseinsverlust oder undeutliche Sprache, können sich erst nach ein paar Drinks einstellen.

Dehydrationsbedingte Wirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel treten möglicherweise erst nach ein paar Stunden auf und können auch davon abhängen, was du trinkst, wie viel du trinkst und ob du auch Wasser trinkst.

Diese Auswirkungen halten vielleicht nicht sehr lange an, aber das macht sie nicht unbedeutend. Impulsivität, Koordinationsverlust und Stimmungsschwankungen können dein Urteilsvermögen und dein Verhalten beeinträchtigen und zu weitreichenderen Auswirkungen beitragen, z. B. zu Unfällen, Verletzungen und Entscheidungen, die du später bereust.

Langfristige Auswirkungen von Alkohol

Alkoholkonsum kann auch zu dauerhafteren Problemen führen, die über deine eigene Stimmung und Gesundheit hinausgehen.

Einige langfristige Auswirkungen von häufigem Alkoholkonsum können sein:

  • Anhaltende Stimmungsschwankungen, einschließlich Angstzustände und Reizbarkeit
  • Schlaflosigkeit und andere Schlafprobleme
  • ein geschwächtes Immunsystem, was bedeutet, dass du häufiger krank werden kannst
  • Veränderungen der Libido und der sexuellen Funktion
  • Veränderungen bei Appetit und Gewicht
  • Probleme mit Gedächtnis und Konzentration
  • Schwierigkeiten, sich auf Aufgaben zu konzentrieren
  • erhöhte Spannungen und Konflikte in romantischen und familiären Beziehungen

Die physischen Auswirkungen von Alkohol auf den Körper

Hier findest du eine Übersicht über die Auswirkungen von Alkohol auf deine inneren Organe und Körperprozesse.

Verdauungsorgane und endokrine Drüsen

Wenn du über einen längeren Zeitraum zu viel Alkohol trinkst, kann sich die Bauchspeicheldrüse entzünden, was zu einer Pankreatitis führt. Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung kann die Freisetzung von Verdauungsenzymen der Bauchspeicheldrüse aktivieren und Bauchschmerzen verursachen.

Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung kann zu einer langfristigen Erkrankung werden und ernsthafte Komplikationen verursachen.

Entzündliche Schäden

Deine Leber hilft dir, Giftstoffe und schädliche Substanzen (einschließlich Alkohol) abzubauen und aus deinem Körper zu entfernen.

Langfristiger Alkoholkonsum stört diesen Prozess. Außerdem erhöht er dein Risiko für alkoholbedingte Lebererkrankungen und chronische Leberentzündungen:

  • Eine alkoholbedingte Lebererkrankung ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die zu Gift- und Abfallstoffablagerungen in deinem Körper führt.
  • Eine chronische Leberentzündung kann zu Narbenbildung oder Zirrhose führen. Wenn sich Narbengewebe bildet, kann es deine Leber dauerhaft schädigen.

Zuckerwerte

Die Bauchspeicheldrüse hilft dabei zu regulieren, wie dein Körper Insulin verwendet und auf Glukose reagiert. Wenn deine Bauchspeicheldrüse und deine Leber aufgrund einer Bauchspeicheldrüsenentzündung oder einer Lebererkrankung nicht richtig funktionieren, kann es zu einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) kommen.

Eine geschädigte Bauchspeicheldrüse kann auch dazu führen, dass dein Körper nicht mehr genug Insulin produziert, um Zucker zu verwerten. Das kann zu Hyperglykämie, also zu viel Zucker im Blut, führen.

Wenn dein Körper nicht in der Lage ist, deinen Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und auszugleichen, kann es zu größeren Komplikationen und Nebenwirkungen kommen, die mit Diabetes zusammenhängen.

Experten empfehlen, übermäßige Mengen Alkohol zu vermeiden, wenn du an Diabetes oder Hypoglykämie leidest.

Zentrales Nervensystem

Eine wichtige Methode, um die Auswirkungen von Alkohol auf deinen Körper zu erkennen? Indem du verstehst, wie er dein zentrales Nervensystem beeinflusst.

Eine undeutliche Sprache, ein wichtiges Anzeichen für einen Rausch, entsteht, weil Alkohol die Kommunikation zwischen deinem Gehirn und deinem Körper reduziert. Dadurch werden Sprache und Koordination – also Reaktionszeit und Gleichgewicht – erschwert. Das ist ein wichtiger Grund, warum du nach dem Trinken niemals Auto fahren solltest.

Mit der Zeit kann der Alkohol dein zentrales Nervensystem schädigen. Du könntest Taubheitsgefühle und Kribbeln in deinen Füßen und Händen bemerken.

Alkoholkonsum kann auch deine Fähigkeit beeinträchtigen,:

  • Langzeitgedächtnis zu schaffen
  • klar denken
  • triff rationale Entscheidungen
  • reguliere deine Emotionen

Mit der Zeit kann Alkoholkonsum auch deinen Frontallappen schädigen, den Teil des Gehirns, der für exekutive Funktionen wie abstraktes Denken, Entscheidungsfindung, soziales Verhalten und Leistung zuständig ist.

Chronischer starker Alkoholkonsum kann auch dauerhafte Hirnschäden verursachen, darunter das Wernicke-Korsakoff-Syndrom, eine Hirnstörung, die das Gedächtnis beeinträchtigt.

Verdauungssystem

Der Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und deinem Verdauungssystem scheint vielleicht nicht sofort klar zu sein. Die Nebenwirkungen treten oft erst auf, nachdem der Schaden bereits eingetreten ist. Wenn du weiter trinkst, können sich diese Symptome verschlimmern.

Alkoholkonsum kann das Gewebe in deinem Verdauungstrakt schädigen und verhindern, dass dein Darm die Nahrung verdaut und Nährstoffe und Vitamine richtig aufnimmt. Mit der Zeit kann dieser Schaden zu Unterernährung führen.

Starker Alkoholkonsum kann auch dazu führen:

  • Gas
  • Blähungen
  • Völlegefühl im Unterleib
  • Durchfall oder schmerzhafter Stuhlgang
  • Geschwüre oder Hämorrhoiden (aufgrund von Dehydrierung und Verstopfung)

Geschwüre können gefährliche innere Blutungen verursachen, die ohne schnelle Diagnose und Behandlung manchmal tödlich sein können.

Kreislaufsystem

Chronischer Alkoholkonsum kann dein Herz und deine Lunge beeinträchtigen und dein Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme erhöhen.

Zu den Komplikationen des Kreislaufsystems gehören:

  • Bluthochdruck
  • Unregelmäßiger Herzschlag
  • Schwierigkeiten, Blut durch den Körper zu pumpen
  • Schlaganfall
  • Herzinfarkt
  • Herzkrankheit
  • Herzinsuffizienz

Schwierigkeiten bei der Aufnahme von Vitaminen und Mineralien aus der Nahrung können zu Müdigkeit und Anämie führen, einer Erkrankung, bei der die Zahl der roten Blutkörperchen niedrig ist.

Sexuelle und reproduktive Gesundheit

Alkoholkonsum kann deine Hemmungen senken, also könntest du annehmen, dass Alkohol deinen Spaß im Schlafzimmer steigert.

In Wirklichkeit aber kann starker Alkoholkonsum:

  • die Produktion von Sexualhormonen verhindern
  • deine Libido senken
  • dich daran hindern, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten
  • es schwierig machen, einen Orgasmus zu erreichen

Übermäßiger Alkoholkonsum kann sich auf deinen Menstruationszyklus auswirken und möglicherweise dein Risiko für Unfruchtbarkeit erhöhen.

Alkoholkonsum während der Schwangerschaft

Keine Menge Alkohol wird als sicher für Schwangere angesehen.

Das liegt daran, dass Alkoholkonsum in der Schwangerschaft nicht nur deine Gesundheit beeinträchtigt. Er kann zu einer Fehlgeburt, Totgeburt oder Frühgeburt führen.

Bei Kindern, die im Mutterleib Alkohol ausgesetzt waren, kann es nach der Geburt zu einer Reihe von Komplikationen kommen, darunter:

  • Lernschwierigkeiten
  • langfristige gesundheitliche Probleme
  • verstärkte emotionale Probleme
  • Entwicklungsprobleme

Skelett- und Muskelsysteme

Langfristiger Alkoholkonsum kann die Knochendichte beeinträchtigen, was zu dünneren Knochen führt und das Risiko von Knochenbrüchen erhöht, wenn du stürzt. Geschwächte Knochen können auch langsamer heilen.

Alkoholkonsum kann auch zu Muskelschwäche, Krämpfen und schließlich zu Muskelschwund führen.

Immunsystem

Starker Alkoholkonsum reduziert das natürliche Immunsystem deines Körpers. Ein geschwächtes Immunsystem hat es schwerer, dich vor Krankheitserregern und Viren zu schützen.

Menschen, die über einen langen Zeitraum hinweg viel trinken, erkranken auch häufiger an Lungenentzündung oder Tuberkulose als die Allgemeinbevölkerung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verlinkt über 8,1 Prozent aller Tuberkulosefälle weltweit auf Alkoholkonsum zurückzuführen.

Alkoholkonsum kann auch Faktor in dein Krebsrisiko:

  • Häufiges Trinken kann dein Risiko erhöhen, an Mund-, Rachen-, Brust-, Speiseröhren-, Darm- oder Leberkrebs zu erkranken.
  • Trinken und Tabakkonsum zusammen können dein Risiko weiter erhöhen an Mund- oder Kehlkopfkrebs zu erkranken.

Psychologische Auswirkungen

Langfristiger Alkoholkonsum kann zu Veränderungen in deinem Gehirn führen, die sich auf deine:

  • Gedächtnis und Konzentration
  • Impulskontrolle
  • Emotionen, Stimmung und Persönlichkeit

Regelmäßiger Alkoholkonsum kann sich auch auf die allgemeine psychische Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken, unter anderem weil Alkohol die Symptome bestimmter psychischer Erkrankungen wie Angstzustände, Depressionen und bipolare Störungen verschlimmern kann.

Du könntest auch Angstgefühle bei einem Kater bemerken.

Alkoholinduzierte psychische Erkrankungen

Alkoholkonsum kann zu psychischen Symptomen führen, die denen anderer psychischer Erkrankungen sehr ähnlich sind.

Die neueste Ausgabe des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5), das Fachleute für psychische Gesundheit für die Diagnose psychischer Erkrankungen verwenden, enthält Diagnosekriterien für:

  • Alkohol-induzierte bipolare Störung
  • Alkohol-induzierte psychotische Störung
  • Alkoholbedingte Schlafstörung
  • Alkohol-induzierte depressive Störung
  • Alkohol-induzierte Angststörung

Bei diesen Erkrankungen bemerkst du die Symptome nur während der Alkoholintoxikation oder des Alkoholentzugs. Diese Symptome bessern sich in der Regel schnell, wenn der Alkoholkonsum aufhört.

Abhängigkeit

Manche Menschen, die trinken, entwickeln irgendwann eine Toleranz gegenüber Alkohol. Das hat zur Folge, dass sie mehr trinken müssen, um die gleiche Wirkung wie früher zu spüren.

Regelmäßiger Alkoholkonsum kann auch zu einer Abhängigkeit führen, d.h. dein Körper und dein Gehirn haben sich an die Wirkung von Alkohol gewöhnt.

Wenn du mit dem Trinken aufhörst, bemerkst du vielleicht eine Reihe von körperlichen, emotionalen oder geistigen Symptomen, die nachlassen, sobald du etwas getrunken hast.

Sowohl Toleranz als auch Abhängigkeit können Symptome einer Alkoholmissbrauchsstörung sein, einer psychischen Erkrankung, die früher als Alkoholismus bezeichnet wurde und bei der dein Körper von Alkohol abhängig wird. Diese Erkrankung kann leicht, mittelschwer oder schwer sein, je nachdem, wie viele Symptome du hast.

Die wichtigsten Symptome können sein:

  • Heißhunger
  • Entzug
  • Mit der Zeit mehr trinken
  • Schwierigkeiten beim Aufhören nach einem Drink
  • Unfähigkeit, mit dem Trinken aufzuhören, wenn du es versuchst
  • weiterhin Alkohol zu trinken, auch wenn dies negative Auswirkungen auf deine Gesundheit oder dein tägliches Leben hat
  • viel Zeit mit Aktivitäten zu verbringen, die mit Alkoholkonsum zu tun haben

Alkoholentzug

Ein Alkoholentzug kann schwierig und in manchen Fällen sogar lebensbedrohlich sein. Je nachdem, wie oft und wie viel du trinkst, brauchst du vielleicht die Unterstützung einer medizinischen Fachkraft, wenn du mit dem Trinken aufhören willst.

Am besten sprichst du mit deinem Arzt, bevor du mit dem Alkohol aufhörst. Der „kalte Entzug“ ist nicht immer sicher.

Zu den Symptomen des Alkoholentzugs gehören:

  • Angstzustände
  • Nervosität
  • Übelkeit
  • Zittern
  • Bluthochdruck
  • Unregelmäßiger Herzschlag
  • starkes Schwitzen

In schweren Fällen von Entzug können Krampfanfälle, Halluzinationen und Delirium auftreten.

Eine medizinische Entgiftung kann dir helfen, sicher mit dem Trinken aufzuhören. Je nachdem, wie hoch dein Risiko für Entzugserscheinungen ist, kann dein Arzt eine Behandlung in einer Klinik oder zu Hause empfehlen.

Risikofaktoren für Alkoholmissbrauchsstörungen

Bestimmte Faktoren können dein Risiko erhöhen, an einer Alkoholkrankheit zu erkranken.

Einige dieser Faktoren sind:

  • starker Alkoholkonsum
  • Komasaufen
  • Dauerstress
  • Gleichaltrige oder Familienmitglieder haben, die viel Alkohol trinken
  • Gene zu haben, die deine Empfindlichkeit gegenüber Alkohol beeinflussen
  • Angstzustände, Depressionen, Schizophrenie oder andere psychische Erkrankungen
  • einen nahen Verwandten, insbesondere einen Elternteil, mit der Krankheit zu haben

Eine Behandlung für die Alkoholkrankheit finden

Denkst du darüber nach, den Alkoholkonsum zu reduzieren oder ganz aufzuhören?

Du hast viele Möglichkeiten der Unterstützung und Behandlung:

  • kostenlose Selbsthilfegruppen zur Genesung, wie Anonyme Alkoholiker oder SMART Recovery
  • Online-Wiederherstellungsplattformen, wie Tempest
  • Therapie, um die Gründe für das Trinken anzugehen und hilfreiche Bewältigungsstrategien zu erlernen
  • Medizinische Behandlung, um die Symptome der Alkoholabhängigkeit und alle damit verbundenen gesundheitlichen Probleme zu behandeln
  • Medikamente, die helfen können, das Verlangen zu reduzieren

Suchst du Unterstützung für deine psychische Gesundheit in deiner Nähe? Hier erfährst du, wie du einen Therapeuten findest.

Sicherheitstipps zum Thema Alkohol

Es gibt keinen völlig sicheren Weg, Alkohol zu konsumieren, aber wenn du dich dafür entscheidest, können diese Tipps helfen, einige Risiken zu verringern:

  • Achte darauf, dass du isst. Vermeide es, auf leeren Magen zu trinken, um nicht zu schnell betrunken zu werden.
  • Trinke viel Wasser. Für jedes Standardgetränk, das du zu dir nimmst, solltest du ein Glas Wasser trinken.
  • Nimm nicht zu schnell zu. Trinke langsam, damit dein Körper genügend Zeit hat, den Alkohol zu verarbeiten. Deine Leber kann etwEine 1 Unze Alkohol pro Stunde.
  • Mische ihn nicht mit anderen Substanzen. Wenn du Alkohol mit Koffein mischst, kann das die depressive Wirkung des Alkohols überdecken und dich dazu bringen, mehr zu trinken als du es sonst tun würdest. Wenn du Kaffee trinkst, um „nüchtern“ zu werden, fühlst du dich vielleicht wacher, aber es kann auch dazu führen, dass du den Fehler machst, unter Alkoholeinfluss zu fahren. Die Kombination von Alkohol mit anderen Drogen kann ebenfalls negative Auswirkungen haben.
  • Trinke nicht und fahre. Fahre nie im betrunkenen Zustand Auto. Auch wenn du das Gefühl hast, nüchtern zu sein, kann es sein, dass du noch Alkohol im Körper hast, der deine Reaktionszeit beeinträchtigen kann.
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