Als ich zum ersten Mal auf eine pflanzliche Ernährung umstieg, gab es nicht viele milchfreie Optionen. Das hat sich inzwischen geändert – aber bei der großen Auswahl an Pflanzenmilch ist es auch wichtig, die Auswirkungen auf die Umwelt zu berücksichtigen.

Auch wenn die Milchindustrie einen schlechten Ruf hat, weil sie ressourcenintensiv ist, heißt das nicht, dass pflanzliche Milch keine Auswirkungen auf die Umwelt hat (1, 2, 3).

Bei meiner eigenen Suche nach den umweltfreundlichsten Pflanzenmilchen habe ich festgestellt, dass die verschiedenen Sorten einen unterschiedlichen Fußabdruck in Bezug auf natürliche Ressourcen und Treibhausgasemissionen haben.

Dieser Artikel untersucht die Umweltauswirkungen der verschiedenen Pflanzenmilcharten und gibt Tipps für die Auswahl der umweltfreundlichsten Optionen.

Milch in GlasgefäßenMarti Sans/Stocksy United

Bewertung der Umweltauswirkungen von milchfreier Milch

Wenn man die Umweltauswirkungen von Pflanzenmilch vergleicht, ist es wichtig zu verstehen, welche Ressourcen die verschiedenen Pflanzen für ihr Wachstum benötigen und welchen Fußabdruck sie hinterlassen.

Eine aktuelle Studie, die Daten von über 10.000 Bauernhöfen weltweit nutzte, um die Umweltauswirkungen von Milch-, Soja-, Mandel-, Hafer- und Reismilch zu vergleichen, kam zu dem Schluss, dass jede Nicht-Milch besser für die Umwelt ist als Milch (4).

Tatsächlich haben Milchprodukte einen dreimal so hohen Treibhauseffekt wie Pflanzenmilch und benötigen neunmal so viel Land für ihre Produktion. Im Gegensatz zu Molkereimilch werden für Pflanzenmilch keine natürlichen Ressourcen für die Aufzucht der Tiere benötigt (4).

Die Pflanzen, die zur Herstellung kommerzieller Milch verwendet werden, benötigen jedoch endliche Ressourcen wie Land und Wasser. Bei ihrer Produktion werden außerdem Treibhausgase wie Kohlendioxid, Methan und Lachgas freigesetzt, die zur globalen Erwärmung beitragen (5).

Dennoch haben alle pflanzlichen Milchsorten verschiedene Vor- und Nachteile. Die Wahl der besten Milch hängt davon ab, welche Umweltfaktoren für dich am wichtigsten sind, und davon, wie du die verfügbaren Daten auswertest.

Derzeit gibt es keine wissenschaftlich fundierte Methode, um die Umweltauswirkungen von Pflanzenmilch zu bewerten. Trotzdem solltest du Mandel- und Reismilch meiden, wenn dir der Wasserverbrauch wichtig ist, sowie Soja- und Hafermilch, wenn du dir Sorgen um den Landverbrauch machst.

Hanf-, Erbsen- und Kokosnussmilch sind vielleicht die bessere Wahl.

Sojamilch

Neben Rindfleisch ist Soja einer der größten Verursacher der Abholzung des Regenwaldes im Amazonasgebiet, da zur Deckung der Nachfrage viel Land benötigt wird. Eine Studie hat ergeben, dass für eine 4-Tassen-Portion (1 Liter) Sojamilch etwa 1 Quadratmeile (2,6 Quadratkilometer) Land pro Jahr benötigt wird (4).

Der Großteil der Sojapflanzen wird jedoch zur Fütterung von Nutztieren und zur Herstellung von Biokraftstoff angebaut, nicht zur Herstellung von Sojamilch für Menschen. Einigen Quellen zufolge wird sogar nur ein sehr geringer Prozentsatz der weltweiten Sojaproduktion für den direkten Verzehr durch Menschen angebaut (6).

Allein die Vereinigten Staaten sind für 35 % der weltweiten Sojaproduktion verantwortlich. Die gute Nachricht ist, dass das Amazonas-Soja-Moratorium, eine Vereinbarung von Getreidehändlern, kein Soja zu kaufen, das auf kürzlich abgeholzten Flächen angebaut wurde, zu einem Rückgang der Abholzung geführt hat (7, 8, 9).

Es gibt auch einige Sojamilchunternehmen wie Silk, die behaupten, nur in den Vereinigten Staaten angebaute Bio-Sojabohnen zu verwenden, wodurch der Faktor der Abholzung des Amazonas wegfällt.

Auch wenn Soja viel Land benötigt, bietet es andere Vorteile. Wie andere Hülsenfrüchte hilft Soja, Stickstoff im Boden zu binden, was den Bedarf an Stickstoffdünger reduziert (10).

Mandelmilch

Mandelmilch ist eine der wasserintensivsten pflanzlichen Milchsorten und benötigt deutlich mehr Wasser als Soja- oder Hafermilch. In einer vom Almond Board of California finanzierten Studie wurde geschätzt, dass für die Produktion einer einzigen kalifornischen Mandel 3,2 Gallonen (12,1 Liter) Wasser benötigt werden (11).

In einer anderen Studie, die den Wasser-Fußabdruck von neun Nutzpflanzen in Australien verglich, hatten Mandeln den mit Abstand größten Fußabdruck – mehr als Äpfel, Trauben, Tomaten, Orangen, Pfirsiche, Kirschen, Kartoffeln und Karotten (12).

Tatsächlich verbrauchten die Mandeln so viel Wasser, dass die Autoren empfahlen, sie nicht mehr anzubauen (12).

Außerdem werden etwa 80% der Mandeln weltweit in Kalifornien angebaut, das in den letzten Jahren von extremen Dürren heimgesucht wurde, was die Wasserressourcen zusätzlich bedroht (13).

Wenn es um Landressourcen geht, zeigen Studien, dass Nüsse weniger als Haferflocken, aber mehr als Reis benötigen (4).

Hanfmilch

Die Hanfpflanze ist umweltfreundlich, weil sie sehr ertragreich ist und alle ihre Teile verwendet werden können. Aus den Blättern und Samen werden Öl und Milch hergestellt, während die Stängel und Wurzeln in Baumaterialien, Textilfasern, Hanfpapier und Kunststoffen verwendet werden (14, 15).

Außerdem ist Hanf von Natur aus resistent gegen Krankheiten und spendet Schatten, was zur Reduzierung von Unkraut beiträgt. Diese Faktoren bedeuten, dass weniger Herbizide und Pestizide für den Anbau von Hanf benötigt werden. Ihre tiefen Wurzeln können auch den Boden nähren, in dem sie angebaut werden (15).

Hanfmilch selbst hat mehrere gesundheitliche Vorteile.

Reismilch

Reismilch trägt zu einer beträchtlichen Menge an Treibhausgasen bei. Das liegt daran, dass Reisfelder bekanntermaßen Bakterien enthalten, die bei der Überflutung erhebliche Mengen an Methan freisetzen – eine gängige Praxis für den Reisanbau (16, 17, 18).

Es überrascht nicht, dass Reis auch viel Wasser für die Produktion benötigt. Wenn es jedoch um Landressourcen geht, verbraucht Reis weniger Land als Soja, Hafer und Mandeln (4).

Außerdem ist bekannt, dass Reis hohe Mengen an Arsen enthält, das die nahegelegenen Wasserläufe kontaminieren kann (19).

Hafermilch

Hafer wird oft in großflächigen Monokulturen angebaut, was bedeutet, dass er die einzige Kultur ist, die wiederholt auf demselben Land angebaut wird.

Monokulturen verringern die Artenvielfalt von Insekten im umgebenden Ökosystem, was zu einer Zunahme von Schädlingen und letztlich zum Einsatz von Pestiziden führen kann. Monokulturen können auch die Bodennährstoffe verarmen lassen, was die Fruchtbarkeit der Pflanzen insgesamt verringert (20, 21).

Außerdem wird Hafer häufig mit Pestiziden auf Glyphosatbasis angebaut, die das Wachstum und die Ausbreitung von Glyphosat-resistenten Krankheitserregern fördern können, die sich negativ auf Pflanzen, Insekten und Tiere auswirken (22).

Laut der Ökobilanz der schwedischen Hafermilchmarke Oatly verursachen ihre Prozesse jedoch 80 % weniger Treibhausgasemissionen, 60 % weniger Energie und 80 % weniger Landverbrauch als die Milchproduktion (23, 24).

Vergiss nicht, dass begrenzende Faktoren und Verzerrungen bei von der Industrie finanzierten Studien üblich sind.

Andere Untersuchungen zeigen, dass Hafer mehr Landressourcen benötigt als Soja, Mandeln und Reis. Was den Wasserverbrauch angeht, so benötigt Hafer deutlich weniger als Mandeln und Reis – und nur geringfügig mehr Wasser als Soja (4).

Erbsenmilch

Erbsen sind in Gegenden beheimatet, in denen es viel regnet, was bedeutet, dass sie für ihren Anbau weniger vorhandene Wasserressourcen benötigen.

Außerdem brauchen Erbsen oft nicht viel Bewässerung und werden von den Landwirten im Wechsel angebaut. Dies trägt zur natürlichen Stickstoffbindung im Boden bei und senkt den Düngerbedarf (8, 25).

Außerdem werden Erbsen im Gegensatz zu Sojabohnen derzeit nicht gentechnisch verändert, um gegen Herbizide resistent zu sein (26).

Das Unternehmen Ripple behauptet, dass seine Erbsenmilch 86% weniger Treibhausgasemissionen benötigt als Mandelmilch (27).

Kokosnussmilch

Es gibt nur wenige Daten über die direkten Umweltauswirkungen von Kokosmilch. Einige Untersuchungen legen jedoch nahe, dass Kokosmilch etwa die Hälfte der Treibhausgasemissionen von Sojamilch verursacht (28).

Kokosnussbäume brauchen sehr wenig Wasser für ihre Produktion. Wie andere Bäume auch, sind sie natürliche Kohlenstoffsenken, d.h. sie nehmen Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf und produzieren Sauerstoff. Dieser Faktor kann dazu beitragen, die gesamten Kohlenstoffemissionen der Kokosnussmilch auszugleichen (29).

Allerdings werden Kokosnüsse in tropischen Gebieten angebaut, und es besteht die Sorge, dass die steigende Nachfrage die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass einheimische Arten verdrängt werden und die Artenvielfalt verloren geht.

Andererseits zeigen einige Untersuchungen, dass die Kokosnuss die Artenvielfalt sogar fördert und keine Bedrohung für die Ökosysteme darstellt (30, 31).

ZUSAMMENFASSUNG

Die Auswirkungen von Pflanzenmilch auf die Umwelt müssen weiter erforscht werden, um festzustellen, welche Milch am besten ist. Zwar haben alle Pflanzenmilchen ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber Hanf- und Erbsenmilch sind möglicherweise weniger ressourcenintensiv als andere.

Nachhaltige Pflanzenmilchunternehmen

Einige Pflanzenmilchunternehmen haben erkannt, dass es immer Raum für Verbesserungen in Bezug auf ihre Umweltauswirkungen gibt. Im Folgenden findest du Beispiele für Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen.

JOI

Dieses Unternehmen, dessen Name für „Just One Ingredient“ (nur eine Zutat) steht, stellt Pflanzenmilchkonzentrate her, anstatt Wasserressourcen für die Herstellung von abgepackter Milch zu verwenden. Du fügst zu Hause einfach Wasser hinzu und mischst.

Die Produkte von JOI werden in 100% recycelbaren Verpackungen geliefert. Das Unternehmen ist bestrebt, in seiner gesamten Lieferkette keinen Abfall zu produzieren (32).

JOI Pflanzenmilchkonzentrat online kaufen.

Numilk

Dieses Unternehmen ist bestrebt, den CO2-Fußabdruck und die Wasserverschwendung zu reduzieren, die mit abgepackter Pflanzenmilch einhergehen.

Die Numilk Home Maschine funktioniert ähnlich wie eine Kaffeemaschine. Du füllst einfach die mitgelieferte Flasche mit Wasser und gibst das abgepackte Konzentrat des Unternehmens für Milch, Latte oder Proteinshakes hinzu.

Numilk bietet auch Kioske in bestimmten Lebensmittelgeschäften im Osten der USA an. An diesen kannst du dir frische Milch für zu Hause machen (33).

Numilk Produkte online vorbestellen.

ZUSAMMENFASSUNG

Pflanzenmilchunternehmen wie JOI und Numilk gehören zu den umweltbewusstesten Akteuren in der Branche. Ihre Produkte minimieren den kommerziellen Wasserverbrauch und die Abfälle.

Wie man Pflanzenmilch zu Hause herstellt

Wenn du deine eigene Pflanzenmilch herstellst, hast du nicht nur mehr Kontrolle über die verwendeten Zutaten, sondern kannst auch umweltfreundlicher sein.

Hier erfährst du, wie du 4 Tassen (945 ml) cremige Hafermilch zu Hause herstellen kannst.

Zutaten

  • 1 Portion (90 Gramm) Haferflocken
  • 3 Tassen (710 mL) Wasser
  • 1 entsteinte Medjool-Dattel
  • 1/8 Teelöffel Salz
  • 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt

Anleitung

  1. Kombiniere alle oben genannten Zutaten in einem Hochleistungsmixer oder einer Küchenmaschine für 30-60 Sekunden, bis sie cremig sind. Achte darauf, nicht zu viel zu mixen, da die Milch sonst schleimig wird.
  2. Passiere die Flüssigkeit – am besten zweimal – durch ein sehr dünnes Handtuch in eine große Schüssel, um Rückstände zu entfernen.
  3. Gieße die abgeseihte Milch in einen verschließbaren Behälter, z.B. ein Mason-Glas mit Deckel, und stelle sie für 3-5 Tage in den Kühlschrank.

Du kannst selbstgemachte Pflanzenmilch auf alle Arten verwenden, die du auch mit gekaufter Pflanzenmilch machen kannst. Sie schmeckt nicht nur pur, sondern auch in Müsli, Müsli, Smoothies und Backwaren.

ZUSAMMENFASSUNG

Du kannst ganz einfach selbstgemachte Pflanzenmilch herstellen, auch wenn sie kürzer haltbar ist als kommerzielle Milch. Wenn du deine eigene Pflanzenmilch herstellst, hast du mehr Kontrolle über die verwendeten Zutaten.

Tipps für die Auswahl der umweltfreundlichsten Pflanzenmilch

Wenn du eine Pflanzenmilch nach ihrem ökologischen Fußabdruck auswählst, solltest du bedenken, dass Hanf-, Erbsen- und Kokosnussmilch die Umwelt möglicherweise weniger belasten als andere Milchsorten.

Am besten wechselst du zwischen mehreren Sorten, um herauszufinden, welche du bevorzugst, und unterstützt lokale Unternehmen, die Nachhaltigkeit fördern.

Wenn du mehrere Sorten ausprobierst, kannst du von mehreren Vorteilen profitieren, denn die Nährstoffzusammensetzung von Pflanzenmilch ist sehr unterschiedlich. Mandelmilch enthält zum Beispiel deutlich weniger Eiweiß als Soja- oder Erbsenmilch, während einige Milchsorten mit Nährstoffen wie Vitamin D und B12 angereichert sind.

Die Verpackung ist ein weiterer wichtiger Faktor. Am besten kaufst du eine Pflanzenmilch, die in einem recycelbaren Behälter geliefert wird, um Abfall zu vermeiden.

Wenn es für deinen Haushalt sinnvoll ist, kann der Kauf von Bio-Pflanzenmilch auch unserem Planeten helfen. Dadurch wird der Einsatz von Pestiziden und Herbiziden reduziert, die den Boden schädigen, Wasser und Luft verschmutzen und sogar zum Verlust der Artenvielfalt führen (34).

Du kannst auch entweder zu Hause Milch aus rohen Nüssen, Körnern oder Hülsenfrüchten herstellen oder einen der neueren Anbieter von pflanzlichen Milchkonzentraten unterstützen.

Es kann hilfreich sein, die Ökobilanz der Produkte einer Marke zu prüfen, sofern sie verfügbar ist, obwohl ein Interessenkonflikt möglich ist.

ZUSAMMENFASSUNG

Es gibt zwar nicht die eine beste Pflanzenmilch, aber wenn du dich für eine Milch entscheidest, die recycelbare Verpackungen verwendet und aus biologischem Anbau stammt, kannst du die Umweltauswirkungen minimieren. Du kannst auch zwischen einigen kommerziellen Sorten wechseln und deine eigene Milch zu Hause herstellen.

Zusammenfassung

Die Forschung zeigt, dass Pflanzenmilch einen deutlich kleineren ökologischen Fußabdruck hat als Kuhmilch. Dennoch sind sie nicht ganz ohne Auswirkungen.

Bis mehr Forschungsergebnisse vorliegen, hängt die Wahl der umweltfreundlichsten Option vor allem davon ab, welche Faktoren für dich am wichtigsten sind. Die verschiedenen Pflanzenmilchsorten haben unterschiedliche Auswirkungen auf den Wasser- und Landverbrauch sowie auf die Treibhausgasemissionen.

Aus den aktuellen Daten geht hervor, dass Mandeln am meisten Wasser benötigen, Hafer extrem landintensiv ist und Reis übermäßig viele Treibhausgase ausstößt. Du könntest stattdessen Kokosnuss-, Hanf- oder Erbsenmilch probieren.

In der Zwischenzeit kannst du die Umwelt so wenig wie möglich belasten, indem du dich für Pflanzenmilch entscheidest, die in recycelbaren Materialien verpackt ist, oder wenn möglich Bio-Milch kaufst. Du kannst sogar deine eigene Pflanzenmilch zu Hause herstellen, um mehr Kontrolle über ihre Herstellung zu haben.

Nur eine Sache

Probiere das heute aus: Wenn du Pflanzenmilch noch nicht kennst, solltest du dir im Laden ein oder zwei Exemplare besorgen und sie in deinem Kaffee, Müsli, Smoothies oder Backwaren ausprobieren. Ich mag den Geschmack und die Konsistenz von einfacher, ungesüßter Sojamilch für die meisten Zwecke und gelegentlich auch von cremiger Hafermilch oder selbstgemachter Vanille-Cashewmilch.

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