Götterspeise hat den Ruf sehr Kalorienarm zu sein, doch stimmt das? Was ist drin und darf man Sie bei einer Diät ruhigen Gewissens essen, oder sollte man eher die Finger davon lassen?

Woraus besteht Götterspeise?

Sie ist eine in Deutschland weit verbreitete Süßspeise, welche zu einem großen Teil aus Gelatine und oder anderen Geliermitteln, Zucker, Aroma- und Farbstoffen besteht. Sie ist auch unter dem namen Wackelpudding oder auch Wackelpeter bekannt.

Gelatine ist ein Stoffgemisch aus geschmacksneutralem tierischem Eiweiß oder denaturiertem bzw. hydrolysiertem Kollagen, das aus dem Bindegewebe verschiedener Tierarten, vor allem Schweinen und Rindern, produziert wird. Gelatine fehlt die essentielle Aminosäure Tryptophan, es gilt nicht als vollwertiges Eiweiß.

Was ist drin?

Die Götterspeise hat kaum Kalorien, weil sie hauptsächlich mit Süßstoff hergestellt wird. Andere Bestandteile sind wie oben genannt Gelatine und Aroma.  Dieser hat weniger Kalorien als Zucker, ist aber laut Expertenmeinungen auch Ungesünder. Zudem sind auch kaum Nährstoffe enthalten. Im Großen und ganzen ist sie also eine recht Ungesunde Mahlzeit, welche zwar kaum Kalorien hat, aber auch keine „Mehrwert“ für die Ernährung bietet.

Gibt es Alternativen?

Eine gesunde Alternative ist folgendes Rezept: Man kann Erdbeeren und Honig pürieren und danach einige Minuten in den Tiefkühler packen. Die Konsistenz ist ähnlich, allerdings bietet das Rezept einen Mehrwert für die Ernährung. Die Erbeere enthält zudem auch echten Fruchtzucker, welche den Heißhunger stehlen. Ein echtes Powerfood eben.

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