Anorexia nervosa, auch Magersucht genannt, ist eine schwere Essstörung, bei der eine Person ungesunde und extreme Methoden anwendet, um Gewicht zu verlieren oder eine Gewichtszunahme zu vermeiden.

Es gibt zwei Arten der Störung: den restriktiven Typ und den Binge-Eating/Purging-Typ.

Menschen mit restriktiver Anorexie kontrollieren ihr Gewicht, indem sie ihre Nahrungsaufnahme einschränken, während Menschen mit Binge-Eating/Purging-Anorexie das Gegessene durch Erbrechen oder die Einnahme von Medikamenten wie Abführmitteln und Diuretika ausscheiden.

Eine komplexe Vielfalt von Faktoren beeinflusst die Entwicklung von Magersucht. Die Gründe für die Entwicklung von Magersucht können bei jeder Person unterschiedlich sein und können genetische Faktoren, frühere Traumata oder andere psychische Erkrankungen wie Angst und Depression umfassen.

Das höchste Risiko, an Magersucht zu erkranken, haben Frauen im Teenageralter und im jungen Erwachsenenalter, aber auch Männer und ältere Frauen sind gefährdet (1, 2).

Magersucht wird in der Regel nicht schnell diagnostiziert, weil die Betroffenen in der Regel nicht wissen, dass sie an einer Essstörung leiden und deshalb nicht um Hilfe bitten (3).

Es ist auch üblich, dass Menschen mit Magersucht zurückhaltend sind und nicht über ihre Gedanken über Essen oder ihr Körperbild sprechen, was es für andere schwierig macht, die Symptome zu bemerken.

Es gibt keinen einzigen Test, mit dem die Störung festgestellt werden kann, da viele Faktoren berücksichtigt werden müssen, um eine offizielle Diagnose zu stellen.

Hier sind 9 häufige Anzeichen und Symptome der Magersucht.

1. Entleerung zur Gewichtskontrolle

Purging ist ein typisches Merkmal der Magersucht. Zu diesem Verhalten gehören selbst herbeigeführtes Erbrechen und die übermäßige Einnahme bestimmter Medikamente wie Abführmittel oder Diuretika. Auch die Verwendung von Einläufen kann dazu gehören.

Die Binge-Eating/Purging-Variante der Magersucht ist gekennzeichnet durch übermäßiges Essen, gefolgt von selbst herbeigeführtem Erbrechen.

Die Einnahme großer Mengen von Abführmitteln ist eine weitere Form des Purging. Diese Medikamente werden eingenommen, um die Nahrungsaufnahme zu verringern und die Entleerung des Magens und des Darms zu beschleunigen.

Auch Diuretika werden häufig eingesetzt, um die Harnausscheidung zu erhöhen und das Körperwasser zu reduzieren, um das Körpergewicht zu senken.

Eine Studie, die die Prävalenz des Purging bei Patienten mit Essstörungen untersuchte, ergab, dass bis zu 86 % selbst herbeigeführtes Erbrechen, bis zu 56 % Abführmittel und bis zu 49 % Diuretika verwendeten (4).

Purging kann zu vielen ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen führen (4).

Zusammenfassung

Unter Purging versteht man das selbst herbeigeführte Erbrechen oder die Einnahme bestimmter Medikamente, um Kalorien zu reduzieren, die Nahrungsaufnahme zu vermeiden und Gewicht zu verlieren.

2. Besessenheit mit Essen, Kalorien und Diäten

Die ständige Sorge um das Essen und die genaue Überwachung der Kalorienzufuhr sind typische Merkmale der Magersucht.

Menschen mit Magersucht können jedes Lebensmittel, das sie zu sich nehmen, aufzeichnen, auch Wasser. Manchmal merken sie sich sogar den Kaloriengehalt von Lebensmitteln.

Die Sorge um eine Gewichtszunahme trägt zur Essensbesessenheit bei. Magersüchtige können ihre Kalorienzufuhr drastisch reduzieren und extreme Diäten durchführen. Manche streichen bestimmte Lebensmittel oder ganze Lebensmittelgruppen wie Kohlenhydrate oder Fette von ihrem Speiseplan.

Wenn jemand die Nahrungsaufnahme über einen längeren Zeitraum einschränkt, kann dies zu schwerer Unterernährung und Nährstoffmangel führen, was die Stimmung verändern und zwanghaftes Verhalten in Bezug auf Essen verstärken kann (5, 6).

Eine verringerte Nahrungsaufnahme kann auch appetitregulierende Hormone wie Insulin und Leptin beeinflussen. Dies kann zu anderen Gesundheitsproblemen führen, wie z. B. zum Verlust von Knochenmasse sowie zu Fortpflanzungs-, Geistes- und Wachstumsstörungen (7, 8).

Zusammenfassung

Übermäßige Sorge um das Essen ist ein Kennzeichen der Magersucht. Zu den Praktiken gehören das Protokollieren der Nahrungsaufnahme und der Verzicht auf bestimmte Lebensmittelgruppen, weil man glaubt, dass diese Lebensmittel das Gewicht erhöhen können.

3. Veränderungen der Stimmung und des emotionalen Zustands

Menschen, bei denen Magersucht diagnostiziert wird, haben oft auch Symptome anderer Erkrankungen, darunter Depressionen, Angstzustände, Hyperaktivität, Perfektionismus und Impulsivität (9).

Diese Symptome können dazu führen, dass Menschen mit Magersucht keine Freude an Aktivitäten finden, die anderen normalerweise Spaß machen (9 [15]).

Extreme Selbstbeherrschung ist auch bei Magersucht üblich. Dieses Merkmal äußert sich in der Einschränkung der Nahrungsaufnahme, um eine Gewichtsabnahme zu erreichen (10, 11).

Außerdem können Menschen mit Magersucht sehr empfindlich auf Kritik, Versagen und Fehler reagieren (12).

Ein Ungleichgewicht einiger Hormone, wie Serotonin, Dopamin, Oxytocin, Cortisol und Leptin, kann einige dieser Merkmale bei Magersüchtigen erklären (13, 14).

Da diese Hormone Stimmung, Appetit, Motivation und Verhalten regulieren, können abnormale Werte zu Stimmungsschwankungen, unregelmäßigem Appetit, impulsivem Verhalten, Angst und Depression führen (8, 15, 16, 17).

Darüber hinaus kann eine reduzierte Nahrungsaufnahme zu einem Mangel an Nährstoffen führen, die an der Stimmungsregulierung beteiligt sind (18).

Zusammenfassung

Stimmungsschwankungen und Symptome wie Angstzustände, Depressionen, Perfektionismus und Impulsivität sind bei Menschen mit Magersucht häufig anzutreffen. Diese Merkmale können durch ein hormonelles Ungleichgewicht oder Nährstoffmängel verursacht werden.

4. Verzerrtes Körperbild

Körperform und Attraktivität sind für Menschen mit Anorexie ein wichtiges Thema (19).

Das Konzept des Körperbildes umfasst die Wahrnehmung der Körpergröße einer Person und wie sie sich in Bezug auf ihren Körper fühlt (20).

Magersucht ist gekennzeichnet durch ein negatives Körperbild und negative Gefühle gegenüber dem eigenen Körper (21).

In einer Studie zeigten die Teilnehmer falsche Vorstellungen von ihrer Körperform und ihrem Aussehen. Außerdem zeigten sie ein hohes Streben nach Schlankheit (22).

Ein klassisches Merkmal der Magersucht ist die Überschätzung der Körpergröße, d. h. die Person denkt, sie sei größer als sie tatsächlich ist (23 [29], 24 [30]).

Eine Studie untersuchte dieses Konzept bei 25 Menschen mit Magersucht, indem sie beurteilen sollten, ob sie zu groß waren, um durch eine türähnliche Öffnung zu gehen.

Die Magersüchtigen überschätzten ihre Körpergröße im Vergleich zur Kontrollgruppe deutlich (25).

Wiederholte Körperkontrolle ist ein weiteres Merkmal der Magersucht. Beispiele für dieses Verhalten sind das Betrachten im Spiegel, das Überprüfen der Körpermaße und das Zwicken des Fettes an bestimmten Körperstellen (26).

Bodychecking kann die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper und die Angst vor dem eigenen Körper verstärken und die Nahrungsbeschränkung bei Menschen mit Anorexie fördern (26, 27).

Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass Sportarten, bei denen Gewicht und Ästhetik im Vordergrund stehen, das Risiko einer Magersucht bei gefährdeten Menschen erhöhen können (28 [34], 29 [35]).

Zusammenfassung

Magersucht geht mit einer veränderten Wahrnehmung des Körpers und einer Überschätzung der Körpergröße einher. Außerdem steigert die Praxis der Körperkontrolle die Unzufriedenheit mit dem Körper und fördert nahrungseinschränkende Verhaltensweisen.

5. Übermäßiger Sport

Menschen mit Magersucht, vor allem solche mit der restriktiven Form, treiben oft übermäßig viel Sport, um Gewicht zu verlieren (30).

Eine Studie mit 165 Teilnehmern zeigte, dass 45 % der Menschen mit Essstörungen auch übermäßig viel Sport trieben.

In dieser Gruppe wurde festgestellt, dass exzessives Sporttreiben am häufigsten bei den restriktiven (80%) und den Binge-Eating/Purging-Typen (43%) der Anorexie auftrat (31).

Bei Teenagern mit Essstörungen scheint exzessiver Sport bei Frauen häufiger zu sein als bei Männern (32).

Manche Menschen mit Magersucht empfinden auch ein starkes Schuldgefühl, wenn sie ein Training verpassen (33, 34).

Häufigeres Gehen, Stehen und Zappeln sind weitere Arten von körperlicher Aktivität, die bei Magersucht häufig auftreten (35).

Übermäßiger Sport tritt oft in Kombination mit starken Ängsten, Depressionen und zwanghaften Persönlichkeiten und Verhaltensweisen auf (35, 36).

Schließlich scheint es, dass niedrige Leptinspiegel bei Menschen mit Magersucht Hyperaktivität und Unruhe verstärken könnten (37, 38).

Zusammenfassung

Übermäßiger Sport ist ein häufiges Symptom der Magersucht, und Menschen mit Magersucht können starke Schuldgefühle haben, wenn sie ein Training auslassen.

6. Verleugnung von Hunger und Nahrungsverweigerung

Unregelmäßiges Essverhalten und geringer Appetit sind wichtige Anzeichen für Magersucht.

Die restriktive Form der Magersucht ist durch ständiges Leugnen des Hungers und die Weigerung zu essen gekennzeichnet.

Eine Reihe von Faktoren kann zu diesem Verhalten beitragen.

Erstens können hormonelle Ungleichgewichte dazu führen, dass Menschen mit Magersucht eine ständige Angst vor einer Gewichtszunahme haben, was zu einer Nahrungsverweigerung führt.

Östrogen und Oxytocin sind zwei Hormone, die an der Angstkontrolle beteiligt sind.

Ein niedriger Spiegel dieser Hormone, wie er typischerweise bei Menschen mit Magersucht vorkommt, kann es schwer machen, die ständige Angst vor Essen und Fett zu überwinden (39, 40, 41 ).

Unregelmäßigkeiten bei Hunger- und Sättigungshormonen, wie Cortisol und Peptid YY, können zur Vermeidung von Essen beitragen (42, 43).

Menschen mit Magersucht empfinden Gewichtsverlust oft als befriedigender als Essen, was dazu führen kann, dass sie die Nahrungsaufnahme weiter einschränken wollen (12, 39, 44).

Zusammenfassung

Die ständige Angst vor einer Gewichtszunahme kann dazu führen, dass Menschen mit Magersucht das Essen verweigern und ihren Hunger leugnen. Auch der geringe Belohnungswert von Lebensmitteln kann dazu führen, dass sie ihre Nahrungsaufnahme weiter reduzieren.

7. Essensrituale einführen

Zwanghaftes Verhalten in Bezug auf Essen und Gewicht löst oft kontrollorientierte Essgewohnheiten aus (45).

Solche Rituale können Ängste lindern, Trost spenden und ein Gefühl der Kontrolle vermitteln (47).

Einige der häufigsten Essensrituale, die bei Magersucht auftreten, sind:

  • Essen von Lebensmitteln in einer bestimmten Reihenfolge
  • Langsames Essen und übermäßiges Kauen
  • Das Essen auf dem Teller auf eine bestimmte Weise anordnen
  • Jeden Tag zu den gleichen Zeiten essen
  • Essen in kleine Stücke schneiden
  • Abwiegen, Abmessen und Überprüfen der Portionsgrößen von Lebensmitteln
  • Kalorien vor dem Verzehr der Lebensmittel zählen
  • Mahlzeiten nur an bestimmten Orten essen

Menschen mit Magersucht können ein Abweichen von diesen Ritualen als Versagen und Verlust der Selbstkontrolle ansehen (46).

Zusammenfassung

Magersucht kann zu verschiedenen Essgewohnheiten führen, die ein Gefühl der Kontrolle vermitteln und die oft durch das Essen verursachten Ängste reduzieren.

8. Alkohol- oder Drogenmissbrauch

In manchen Fällen kann die Magersucht zum chronischen Konsum von Alkohol, bestimmten Medikamenten und Diätpillen führen.

Alkohol kann verwendet werden, um den Appetit zu unterdrücken und mit Angst und Stress fertig zu werden.

Bei Personen, die Binge Eating/Purging betreiben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Alkohol und Drogen missbrauchen, etwa 18-mal höher als bei Personen, die sich einschränken (48, 49, 50).

Bei manchen Menschen kann der Alkoholmissbrauch auch mit einer drastischen Reduzierung der Nahrungsaufnahme einhergehen, um die durch den Alkoholkonsum aufgenommenen Kalorien zu kompensieren (51).

Der Missbrauch von anderen Drogen wie Amphetaminen, Koffein oder Ephedrin ist beim restriktiven Typ häufig, da diese Substanzen den Appetit unterdrücken, den Stoffwechsel ankurbeln und einen schnellen Gewichtsverlust fördern können (52).

Nahrungsbeschränkung und schneller Gewichtsverlust können das Gehirn auf eine Weise beeinflussen, die das Verlangen nach Drogen weiter steigern kann (53, 54).

Langfristiger Drogenmissbrauch in Verbindung mit einer reduzierten Nahrungsaufnahme kann zu Unterernährung führen und andere Gesundheitsprobleme auslösen.

Zusammenfassung

Magersucht kann zum Missbrauch von Alkohol und bestimmten Drogen führen, um die Nahrungsaufnahme zu verringern oder die Angst vor dem Essen zu lindern.

9. Extremer Gewichtsverlust

Übermäßiger Gewichtsverlust ist ein Hauptanzeichen für Magersucht. Es ist auch eines der besorgniserregendsten.

Der Schweregrad der Magersucht hängt davon ab, inwieweit eine Person ihr Gewicht unterdrückt. Die Gewichtsunterdrückung ist die Differenz zwischen dem höchsten Gewicht einer Person in der Vergangenheit und ihrem aktuellen Gewicht (55).

Eine Studie zeigte, dass die Unterdrückung des Gewichts in signifikantem Zusammenhang mit dem Gewicht, den Körperbedenken, übermäßiger Bewegung, Nahrungsbeschränkung und der Einnahme von Medikamenten zur Gewichtskontrolle steht (56).

In den Leitlinien für die Diagnose von Magersucht wird ein Gewichtsverlust als relevant angesehen, wenn das aktuelle Körpergewicht 15 % unter dem erwarteten Gewicht einer Person dieses Alters und dieser Größe liegt oder wenn der Body Mass Index (BMI) 17,5 oder weniger beträgt (57).

Allerdings können Gewichtsveränderungen bei einer Person schwer zu bemerken sein und reichen möglicherweise nicht aus, um Magersucht zu diagnostizieren. Daher müssen alle anderen Anzeichen und Symptome berücksichtigt werden, um eine genaue Diagnose zu stellen.

Zusammenfassung

Extremer Gewichtsverlust ist ein deutliches Anzeichen für Magersucht, z. B. wenn das Körpergewicht unter 15 % des erwarteten Gewichts für eine Person dieses Alters und dieser Größe fällt oder der BMI unter 17,5 liegt.

Körperliche Symptome, die sich mit der Zeit entwickeln können

Die oben aufgeführten Symptome können die ersten und offensichtlichsten Anzeichen für Magersucht sein.

Bei schwerer Anorexie können Körperorgane betroffen sein und weitere Symptome auslösen, z. B:

  • Müdigkeit, Trägheit und Lethargie
  • Hohlraumbildung durch Erbrechen
  • Trockene und gelbliche Haut
  • Schwindel
  • Ausdünnung der Knochen
  • Wachstum von feinem, weichem Haar, das den Körper bedeckt
  • Brüchige Haare und Nägel
  • Muskelschwund und Muskelschwäche
  • Niedriger Blutdruck und Puls
  • Schwere Verstopfung
  • Ständiges Kältegefühl aufgrund eines Absinkens der Innentemperatur

Da die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Genesung bei frühzeitiger Behandlung höher ist, ist es wichtig, Hilfe zu suchen, sobald die Symptome bemerkt werden.

Zusammenfassung

Das Fortschreiten der Magersucht kann viele Veränderungen verursachen und praktisch alle Körperorgane betreffen. Zu den Symptomen können Müdigkeit, Verstopfung, Kältegefühl, brüchiges Haar und trockene Haut gehören.

Die Quintessenz

Magersucht (Anorexia nervosa) ist eine Essstörung, die durch Gewichtsverlust, ein verzerrtes Körperbild und die Anwendung extremer Abnehm-Methoden wie Essensentzug und zwanghaftes Sporttreiben gekennzeichnet ist.

Hier sind einige Ressourcen und Möglichkeiten, Hilfe zu suchen:

Wenn du glaubst, dass du oder ein Freund oder Familienmitglied an Magersucht leiden könnte, solltest du wissen, dass es möglich ist, wieder gesund zu werden und dass es Hilfe gibt.

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel wurde ursprünglich am 1. April 2018 veröffentlicht. Das aktuelle Veröffentlichungsdatum spiegelt eine Aktualisierung wider, die eine medizinische Überprüfung durch Timothy J. Legg, PhD, PsyD, beinhaltet.

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