Von saurem Reflux spricht man, wenn der Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt. Das kann ein schmerzhaftes, brennendes Gefühl in Brust und Rachen verursachen, das als Sodbrennen bezeichnet wird.

Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) ist eine Erkrankung, bei der häufig Säurerückfluss auftritt. Nach Angaben des National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases sind etwEine 20 Prozent der Menschen in den Vereinigten Staaten haben GERD.

GERD wird oft mit einer Kombination aus Änderungen der Lebensweise und Medikamenten behandelt, die die Magensäureproduktion reduzieren. In schweren Fällen kann auch eine Operation empfohlen werden.

Vielleicht hast du schon Informationen über die Verwendung von Cannabidiol (CBD) zur Behandlung von GERD gelesen. Während vorläufige Forschung vielversprechend sind, gibt es derzeit keine direkten Beweise dafür, dass CBD bei GERD helfen kann. Lies weiter, um zu erfahren, was wir bisher wissen.

Kann CBD bei saurem Reflux helfen?

CBD ist ein Cannabinoid, eine Art Verbindung, die in Cannabispflanzen vorkommt. Zusammen mit anderen Cannabinoiden wirkt CBD über das Endocannabinoid-System. Dies ist ein Signalsystem im Körper, das Forschung mit einer Vielzahl von Prozessen in Verbindung gebracht, darunter Entzündungen, Stoffwechsel und Schmerzen.

Die Verwendung von CBD hat in den letzten Jahren stark zugenommen und die Menschen berichten, dass es bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden eingesetzt wird.

Eine 2020 Studie untersuchte 376 Erfahrungsberichte in einem CBD-Forum auf der Social-Media-Seite Reddit. Die meisten Beiträge berichteten über die Verwendung von CBD bei psychischen Problemen, aber 3,9 Prozent von ihnen berichteten über die Verwendung von CBD bei Verdauungsproblemen, einschließlich saurem Reflux.

Allerdings gibt es derzeit keine wissenschaftlichen Beweise, die einen direkten Zusammenhang zwischen der Einnahme von CBD und der Verbesserung von GERD-Symptomen herstellen.

Ein Großteil der Forschung zu diesem Thema konzentriert sich auf Cannabinoide im Allgemeinen oder auf Tetrahydrocannabinol (THC). THC ist die euphorisierende Komponente von Cannabis, d.h. es ist die Komponente, die ein Gefühl des Rausches verursacht. Sehen wir uns an, was bisher bekannt ist.

Cannabinoide können die Entspannung der Speiseröhre verhindern

Eine wichtige Ursache für GERD ist die Schwächung des unteren Ösophagussphinkters (LES). Der LES ist ein muskuläres Ventil, das die Speiseröhre vom Magen trennt.

Während sich der LES öffnet, um Nahrung in den Magen zu leiten, bleibt er normalerweise geschlossen, um zu verhindern, dass der Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt. Wenn das LES geschwächt ist, kann es sich entspannen, wenn es das nicht sollte, was zu saurem Reflux führt.

Eine 2017 Rückblick von Forschungsstudien stellt fest, dass ältere Studien an Tieren und Menschen ergeben haben, dass Cannabinoide, insbesondere THC und das synthetische Cannabinoid WIN 55.212-2, die Entspannung des LES zu hemmen scheinen.

Wenn die abnorme LES-Entspannung gehemmt wird, bedeutet das, dass weniger Magensäure in die Speiseröhre fließen kann. Auch wenn noch mehr Forschung nötig ist, öffnet dies die Tür für die Erforschung neuer Medikamente, die auf die LES-Entspannung abzielen und zu denen auch Cannabinoide gehören könnten.

Cannabinoide können Magensäure reduzieren

Medikamente gegen GERD konzentrieren sich darauf, die Produktion von Magensäure zu reduzieren. Eine Übersicht von 2016 von Forschungsergebnissen festgestellt, dass Cannabis und Cannabinoide die Magensäureproduktion zu reduzieren scheinen und das Magengewebe vor Schäden schützen können.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die meisten Untersuchungen an Tieren durchgeführt wurden und sich auf synthetische Cannabinoide wie WIN 55.212-2 oder Cannabisextrakte mit hohem THC-Gehalt konzentrierten. Die Wirkung von CBD im Besonderen wurde nicht untersucht.

CBD kann Entzündungen und oxidativen Stress verringern

GERD ist verbunden mit erhöhten Entzündungswerten und oxidativem Stress. Beides kann zu Schäden an der Speiseröhre beitragen.

Einer der Vorteile von CBD ist, dass es entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften hat. Daher ist es möglich, dass CBD Entzündungen und oxidativen Stress bei GERD verringern kann, auch wenn dies noch durch weitere Forschungsarbeiten bestätigt werden muss.

Risiken und Nebenwirkungen von CBD bei saurem Reflux

Wir lernen immer noch mehr über die Sicherheit von CBD. Nach Angaben der Food and Drug Administration (FDA)Zu den häufigsten Nebenwirkungen bei der Einnahme von CBD gehören:

  • Schläfrigkeit oder Müdigkeit
  • verminderter Appetit
  • Diarrhöe

Da CBD schläfrig macht, kann die Einnahme von CBD zusammen mit Alkohol oder anderen depressiven Medikamenten, z. B. zur Behandlung von Angstzuständen oder Schlafstörungen, eine verstärkende Wirkung haben. Das kann dein Risiko für Unfälle oder Verletzungen erhöhen.

Es wurde auch festgestellt, dass CBD in hohen Dosen die Leberenzyme erhöhen kann, was ein Anzeichen für Leberschäden sein kann.

Wenn du derzeit schwanger bist oder stillst, rät die FDA dringend empfiehlt die Verwendung von CBD zu vermeiden. Der Grund dafür ist zweierlei:

  1. Wir wissen immer noch nicht genau, wie sich CBD auf schwangere Menschen, einen sich entwickelnden Fötus oder ein gestilltes Baby auswirkt.
  2. Einige CBD-Produkte können THC oder andere potenziell schädliche Chemikalien enthalten.

CBD kann auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, die du einnimmst. Die Liste der Medikamente, die betroffen sein können ist lang. Wenn du dir unsicher bist, wie CBD mit deinen Medikamenten interagieren kann, sprich mit einem Arzt oder einer anderen medizinischen Fachkraft, bevor du es einnimmst.

Kann CBD den sauren Reflux verschlimmern?

Es gibt derzeit keine Beweise dafür, dass die Einnahme von CBD deinen sauren Reflux verschlimmern kann. Wenn du jedoch CBD gegen GERD einnimmst und feststellst, dass sich deine Symptome verstärken, solltest du die Einnahme beenden.

Wie wir bereits erwähnt haben, kann CBD auch mit verschiedenen Medikamenten in Wechselwirkung treten. Dazu gehören Medikamente gegen GERD, die sogenannten Protonenpumpeninhibitoren (PPIs). Ein paar Beispiele für PPIs sind:

  • Omeprazol (Prilosec)
  • Esomeprazol (Nexium)
  • Lansoprazol (Prevacid)

CBD hemmt die Aktivität des Enzyms, das für den Abbau dieser Medikamente im Körper verantwortlich ist. Das bedeutet, dass sie länger im Körper verbleiben können, was zu einem erhöhten Risiko von PPI-Nebenwirkungen wie Durchfall und Kopfschmerzen führt.

Wie man CBD gegen GERD ausprobiert

Wenn du daran interessiert bist, CBD gegen GERD einzunehmen, gibt es einige Möglichkeiten, wie du es oral einnehmen kannst. Dazu gehören:

  • CBD-Öl-Lösungen
  • CBD-Kapseln
  • CBD Gummibärchen

Es gibt auch ein paar verschiedene Formen von CBD, die du kennen solltest. Dazu gehören:

  • Isolat: CBD Isolat enthält nur CBD und keine anderen Verbindungen aus der Cannabispflanze.
  • Breites Wirkungsspektrum: Breitspektrum-CBD enthält zusätzliche Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen, außer für THC.
  • Vollsortiment: Vollspektrales CBD enthält zusätzliche Verbindungen, die in der Cannabispflanze enthalten sind, einschließlich sehr geringe Mengen an THC.

Es wird allgemein angenommen, dass CBD aufgrund des Entourage-Effekts eine größere Wirkung hat. Das ist eine Theorie, die besagt, dass CBD, THC und andere Verbindungen in Cannabis zusammenwirken, um eine größere Wirkung zu erzielen.

Welche CBD-Dosis solltest du verwenden?

Auf die Frage, welche CBD-Dosis du verwenden solltest, gibt es keine einheitliche Antwort. Laut einer Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben Teilnehmer an klinischen Versuchen und Forschungsstudien sicher bis zu 800 Milligramm (mg) CBD.

Epidiolex, ein verschreibungspflichtiges CBD-Produkt, das von der FDA zugelassen ist und oral eingenommen wird, hat Dosierungsempfehlungen, die auf dem Gewicht basieren. Eine empfohlene Anfangsdosis beträgt 5 mg/kg pro Tag. Diese kann später auf 10 mg/kg pro Tag erhöht werden.

Andere CBD-Arten fallen jedoch nicht unter die FDA-Richtlinien, was bedeutet, dass die Dosierung nicht standardisiert ist. Außerdem kann die Potenz von Produkt zu Produkt variieren.

Letztendlich kann die richtige CBD-Dosierung von vielen Faktoren abhängen. Dazu gehören Dinge wie:

  • die Art des Produkts (Öl, Kapsel, Gummibärchen)
  • ob es sich bei dem Produkt um Isolat, Breitspektrum- oder Vollspektrum-CBD handelt
  • die CBD-Konzentration pro Milliliter (mL), pro Kapsel oder pro Gummibärchen
  • dein Körpergewicht
  • ob du Medikamente einnimmst, die mit CBD interagieren können
  • wie du in der Vergangenheit auf CBD reagiert hast

Eine gute Faustregel ist, mit einem Arzt zu sprechen, bevor du CBD gegen GERD verwendest. Er kann dir dabei helfen, herauszufinden, ob bestimmte CBD-Produkte sicher sind, und eine geeignete Anfangsdosis für dich empfehlen.

Wenn dein Arzt dir keine Dosierungsempfehlung gibt, solltest du mit der niedrigsten Dosis und Häufigkeit von CBD beginnen. Du kannst die Menge, die du einnimmst, langsam erhöhen, um eine Dosis zu finden, die deine Symptome am besten lindert.

Wer sollte CBD bei GERD in Betracht ziehen?

Es gibt nicht den einen besten Kandidaten, der CBD gegen GERD in Betracht ziehen sollte. Bei der Entscheidung, CBD gegen GERD auszuprobieren, solltest du einige Dinge bedenken:

  • Forschung: CBD ist kein Mittel der ersten Wahl zur Behandlung von GERD, und obwohl die ersten Forschungsergebnisse vielversprechend sind, wurde seine Verwendung nicht direkt mit einer Verbesserung der GERD-Symptome in Verbindung gebracht.
  • Medikamente: Wenn du derzeit Medikamente einnimmst, denke daran, dass CBD mit ihnen interagieren kann, einschließlich PPIs, die für GERD verwendet werden.
  • Symptome: Wie häufig oder stark sind deine Symptome? Kannst du sie mit Medikamenten und einer veränderten Lebensweise gut behandeln? Wenn nicht, sprich mit deinem Arzt über andere Behandlungsstrategien, zu denen auch CBD gehören kann.
  • Nebenwirkungen: CBD kann seine eigenen Nebenwirkungen haben, wie zum Beispiel Schläfrigkeit oder Durchfall. Wenn du schon einmal CBD eingenommen hast, überlege, wie du in der Vergangenheit darauf reagiert hast.
  • Sicherheit: CBD-Produkte werden nicht von der FDA reguliert. Deshalb musst du beim Einkauf sorgfältig darauf achten, dass du ein Produkt kaufst, das sicher und frei von potenziell schädlichen Zusatzstoffen ist.

Wo bekommst du CBD gegen GERD?

Wie wir bereits erwähnt haben, reguliert die FDA den Verkauf von CBD-Produkten nicht. Deshalb liegt es an dir, ein sicheres, hochwertiges Produkt zu wählen.

Du kannst CBD-Produkte online kaufen oder sie direkt in Naturkostläden, Fachgeschäften oder Cannabisabgabestellen erwerben. Einige Dinge, auf die du auf dem Etikett achten solltest, sind:

  • CBD-Typ: Handelt es sich bei dem Produkt um Isolat, Breitspektrum- oder Vollspektrum-CBD?
  • Inhaltsstoffe: Vergewissere dich, dass das Produkt tatsächlich CBD (Cannabidiol) enthält, denn manche Produkte führen CBD als Hanfextrakt auf. Andere Inhaltsstoffe, die auftauchen können, hängen von der Art des Produkts ab und können sein:
    • THC
    • andere Cannabinoide oder Verbindungen namens Flavonoide
    • ein Trägeröl, wie z.B. Hanföl oder Traubenkernöl
    • künstliche Farbstoffe oder Aromastoffe
  • Konzentration: Überprüfe die Menge an CBD, die du pro ml (bei flüssigen Produkten), pro Kapsel oder pro Gummibärchen bekommst.
  • Zertifikat der Analyse (COA): Seriöse Produkte sollten mit einem COA versehen sein. Das bedeutet, dass das Produkt von einem unabhängigen Labor getestet wurde, um sicherzustellen, dass es die auf dem Etikett angegebenen Inhaltsstoffe und Konzentrationen enthält.
  • Gesundheitsbezogene Angaben: Vielleicht stößt du auf Produkte, die behaupten, dass sie eine Vielzahl von Krankheiten oder Beschwerden behandeln. Solche Behauptungen sind nur für von der FDA zugelassene Medikamente erlaubt. Wenn es also zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es wahrscheinlich nicht wahr.

Es ist auch wichtig, die Gesetze deines Bundeslandes zu überprüfen. CBD kann entweder als:

  1. Aus Hanf gewonnen: Diese Produkte stammen von Cannabispflanzen, enthalten aber nicht mehr als 0,3 Prozent THC, bezogen auf das Trockengewicht.
  2. Aus Marihuana gewonnenes oder CBD mit mehr als 0,3 Prozent THC: Diese Produkte werden ebenfalls aus Cannabispflanzen gewonnen, haben aber einen höheren THC-Gehalt als die aus Hanf gewonnenen CBD-Produkte. Der Begriff „Marihuana“ wird hier im Sinne der gesetzlichen Definition im Controlled Substances Act verwendet.

Was du legal kaufen kannst, hängt von deinem Bundesland ab. Während einige Staaten den Kauf einer oder beider Arten von CBD-Produkten erlauben, ist es in anderen Staaten überhaupt nicht erlaubt, CBD-Produkte zu kaufen. Du kannst die Cannabisgesetze deines Bundeslandes überprüfen hier.

Ist CBD dasselbe wie Marihuana?

Viele Menschen verwenden die Worte „Cannabis“ und „Marihuana“ synonym. Das könnte dich zu der Annahme verleiten, dass CBD auch Marihuana ist, aber das ist nicht der Fall. Nehmen wir uns einen Moment Zeit, um jeden dieser Begriffe zu erklären:

  • Cannabis: „Cannabis“ kann für jedes Produkt verwendet werden, das aus der Cannabispflanze gewonnen wird. Dieser Begriff umfasst sowohl CBD- als auch Marihuana-Produkte.
  • Marihuana: Wenn Menschen von „Marihuana“ sprechen, meinen sie in der Regel Cannabis, das ein „High“ oder ein euphorisches Gefühl hervorrufen kann. Der Begriff „Marihuana“ bezieht sich auf die Teile der Cannabispflanze, die einen hohen THC-Gehalt haben, der den Rausch verursacht, der mit dem Konsum dieser Cannabisform verbunden ist. Der Begriff ist im Controlled Substances Act legal definiert. Der Begriff ist jedoch umstritten, weil er Wurzeln im Rassismus. In letzter Zeit wird in der Branche stattdessen lieber der Begriff „Cannabis“ verwendet, was verwirrend sein kann, da auch Hanf von der Cannabispflanze abstammt.
  • CBD: „CBD“ bezieht sich auf Cannabidiol, eine Verbindung, die in Cannabispflanzen mit hohem (Marihuana) und niedrigem (Hanf) THC-Gehalt vorkommt. CBD selbst wirkt jedoch nicht euphorisierend, das heißt, es verursacht keinen Rausch.

Zum Mitnehmen

Erste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD bei GERD hilfreich sein könnte. Einige Möglichkeiten, wie es dies tun könnte, sind:

  • die LES-Entspannung einschränkt
  • Senkung der Magensäureproduktion
  • Verringerung der Entzündungswerte und des oxidativen Stresses

Es sind jedoch weitere Forschungsstudien und klinische Versuche erforderlich, um CBD direkt mit einer Verbesserung der GERD-Symptome in Verbindung zu bringen. Gegenwärtig gibt es andere medizinische Maßnahmen und Änderungen der Lebensweise, die zur Behandlung von GERD empfohlen werden.

Wenn du dich dafür entscheidest, CBD gegen GERD zu verwenden, solltest du einen Arzt fragen, welche Produkte sicher sind, wie du sie dosierst und welche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten können. Recherchiere immer selbst, um sicherzustellen, dass das Produkt, das du auswählst, sicher und von guter Qualität ist.

Ist CBD legal?Mit der Farm Bill 2018 wurde Hanf aus der Definition von Marihuana im Controlled Substances Act gestrichen. Dadurch wurden einige aus Hanf gewonnene CBD-Produkte mit weniger als 0,3 Prozent THC auf Bundesebene legal. CBD-Produkte, die mehr als 0,3 Prozent THC enthalten, fallen jedoch immer noch unter die gesetzliche Definition von Marihuana und sind damit auf Bundesebene illegal, aber in einigen Bundesstaaten legal. Prüfe unbedingt Landesgesetzezu beachten, vor allem auf Reisen. Denk auch daran, dass die FDA nicht verschreibungspflichtige CBD-Produkte nicht zugelassen hat und dass einige Produkte möglicherweise falsch gekennzeichnet sind.

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