Es ist besser, einer Krankheit vorzubeugen, als sie behandeln zu müssen. Deshalb sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wichtig.

Die routinemäßige Ermittlung deiner Risikofaktoren für verschiedene Krankheiten, die Untersuchung auf Krebs und andere Krankheiten sowie die Beurteilung deiner Lebensgewohnheiten helfen dir, gesund zu bleiben und dein Risiko für chronische oder lebensbedrohliche Krankheiten zu verringern.

Lies weiter, um mehr über die Vorteile regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen bei deinem Arzt zu erfahren, wie oft du sie wahrnehmen solltest, wie du dich darauf vorbereiten kannst und ob sie von der Krankenkasse übernommen werden.

Wie oft sollten Erwachsene zur Vorsorgeuntersuchung gehen?

Die Empfehlungen für die Häufigkeit von Routineuntersuchungen richten sich nach deinem Alter, deinen Risikofaktoren und deinem aktuellen Gesundheitszustand.

Die Meinungen gehen zwar auseinander, aber im Allgemeinen werden die folgenden Routineuntersuchungen bei deinem Arzt empfohlen:

  • einmal alle 3 Jahre, wenn du unter 50 Jahre alt und bei guter Gesundheit bist
  • einmal im Jahr, wenn du 50 Jahre alt bist

Wenn du eine chronische Krankheit hast, wie z.B. Diabetes oder COPD, solltest du deinen Arzt häufiger aufsuchen, egal wie alt du bist.

Abhängig von deinen Risikofaktoren, den Ergebnissen der Früherkennungsuntersuchungen und deinem aktuellen Gesundheitszustand kann dein Arzt mehr oder weniger Zeit zwischen den Vorsorgeuntersuchungen vorschlagen.

Was sind die Vorteile regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen?

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei deinem Gesundheitsdienstleister können deiner Gesundheit in vielerlei Hinsicht zugute kommen. Einige der wichtigsten Vorteile sind:

  • Potenziell lebensbedrohliche Gesundheitsprobleme werden frühzeitig erkannt, bevor sie ein Problem verursachen
  • eine frühzeitige Behandlung von Gesundheitsstörungen, die die Chancen auf ein gutes Ergebnis erhöht
  • regelmäßige Überwachung bestehender Gesundheitsprobleme, was das Risiko einer Verschlechterung der Symptome oder schwerer Komplikationen senkt
  • Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen auf dem neuesten Stand halten
  • Begrenzung der zusätzlichen Gesundheitskosten, die durch die Behandlung komplizierter oder ernster Erkrankungen entstehen, die nicht frühzeitig erkannt werden
  • Aufbau und Pflege einer offenen, ehrlichen Beziehung zu deinem Hausarzt (PCP)
  • neue Wege für ein gesundes, längeres Leben zu finden und deine Gesundheit zu verbessern

Was sollte bei einem Checkup beachtet werden?

Bei der jährlichen Vorsorgeuntersuchung wird dein Arzt deine Krankengeschichte überprüfen, deinen aktuellen Gesundheitszustand beurteilen und geeignete Vorsorgeuntersuchungen festlegen.

Für Männer und Frauen sollte der jährliche Checkup eine Überprüfung und Aktualisierung der folgenden Punkte beinhalten:

  • deine Krankengeschichte
  • deine Familiengeschichte, falls erforderlich
  • deine Medikamentenliste und Allergien
  • Deine Impfungen und Früherkennungsuntersuchungen

Männer und Frauen werden in der Regel auf folgende Punkte untersucht:

  • Bluthochdruck
  • Fettleibigkeit, basierend auf deinem Body-Mass-Index
  • Tabakkonsum
  • Alkohol- und Drogenmissbrauch
  • Depression
  • HIV-Screening für Erwachsene zwischen 15 und 65 Jahren und alle Personen mit hohem Risiko
  • Hepatitis C für alle zwischen 1945 und 1965 Geborenen
  • Typ-2-Diabetes für alle mit Risikofaktoren oder einer familiären Vorbelastung
  • Darmkrebs ab einem Alter von 50 Jahren
  • Lungenkrebs mit einer jährlichen Niedrigdosis-CT-Untersuchung für Erwachsene zwischen 55 und 80 Jahren, die derzeit rauchen oder in den letzten 15 Jahren geraucht haben

Frauen

Zu den zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen für Frauen gehören:

  • Untersuchung auf Gewalt in Paarbeziehungen für Frauen im gebärfähigen Alter
  • eine Mammographie zur Brustkrebsvorsorge, zwischen 50 und 74 Jahren
  • einen Pap-Abstrich zur Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge im Alter zwischen 21 und 65 Jahren
  • Screening auf hohen Cholesterinspiegel, ab 45 Jahren
  • Osteoporose-Screening, ab 65 Jahren

Männer

Zu den zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen für Männer gehören:

  • Screening auf abdominale Aortenaneurysmen im Alter von 65 bis 75 Jahren mit einer Raucheranamnese
  • Eine Prostatauntersuchung wird nicht generell empfohlen, aber du und dein Arzt können entscheiden, dass du sie ab dem Alter von 50 Jahren durchführen lassen solltest.
  • Untersuchung des Cholesterinspiegels ab 35 Jahren

Was dich bei einer körperlichen Untersuchung erwartet

Wenn du für eine Routineuntersuchung zu deinem Arzt gehst, bringt dich die Krankenschwester in den Untersuchungsraum und wird dich normalerweise untersuchen:

  • deinen Blutdruck und andere Lebenszeichen messen
  • deine Krankengeschichte, Medikamente, Allergien und Lebensgewohnheiten in deiner elektronischen Patientenakte zu überprüfen
  • frage nach Veränderungen in deiner medizinischen oder chirurgischen Vorgeschichte seit deinem letzten Besuch
  • frage, ob du Medikamente nachbestellen musst
  • Screening-Untersuchungen auf Depressionen oder Alkoholkonsum durchführen

Wenn die Krankenschwester geht, ziehst du dich aus, ziehst einen Kittel an und setzt dich auf den Untersuchungstisch. Möglicherweise liegt ein Laken auf dem Tisch, damit du deinen Unterkörper bedecken kannst, wenn du möchtest. Dein Arzt wird an die Tür klopfen, um zu sehen, ob du bereit bist, bevor er den Raum betritt.

Dein Arzt oder deine Ärztin wird dann die Informationen in deiner Krankenakte durchsehen und dir Fragen stellen, die er oder sie auf der Grundlage der Informationen in deiner Akte hat. Er kann dich über deinen Lebensstil und die Ergebnisse der Vorsorgeuntersuchung beraten. Das ist ein guter Zeitpunkt, um deinem Arzt alle deine Fragen zu stellen.

Anschließend wird dein Arzt eine gründliche und vollständige körperliche Untersuchung durchführen. Dazu gehören in der Regel:

  • die Untersuchung deines Körpers auf ungewöhnliche Wucherungen oder Flecken
  • das Abtasten deines Bauches und anderer Körperteile, wodurch dein Arzt die Lage, Größe, Konsistenz und Schmerzhaftigkeit deiner inneren Organe überprüfen kann
  • Abhören von Herz, Lunge und Darm mit einem Stethoskop
  • mit einer Technik, die als Perkussion bekannt ist. Dabei wird dein Körper wie eine Trommel geklopft, um festzustellen, ob sich Flüssigkeit in Bereichen befindet, in denen sie nicht sein sollte
  • Wenn du eine Frau zwischen 21 und 65 Jahren bist, kann dein Arzt bei der körperlichen Untersuchung auch einen Pap-Abstrich machen.
  • Abhängig von deinem Alter, deinen Gesundheitsrisiken und deinem aktuellen Gesundheitszustand kann dein Arzt während der Untersuchung auch andere Untersuchungen oder Tests durchführen

Nach der Untersuchung wird dein Arzt in der Regel mit dir über die Ergebnisse sprechen und dir sagen, ob du weitere Tests, Untersuchungen oder Behandlungen brauchst. Außerdem wird er mit dir über die Medikamente sprechen, die du vielleicht brauchst.

Wenn deine Ärztin oder dein Arzt geht, ziehst du dich an und die Krankenschwester oder der Krankenpfleger gibt dir alle notwendigen Rezepte und Anweisungen, bevor du gehst.

Wie du dich auf deine Untersuchung vorbereitest

Hier sind einige Tipps, wie du dich auf deine ärztliche Untersuchung vorbereiten kannst:

  • Wenn du zu einem neuen Arzt gehst, sammle deine medizinischen Informationen, einschließlich deiner Versicherungskarte, alter Unterlagen und Impfungen. Nimm diese Informationen mit zu deinem Termin. Wenn du deinen Impfpass nicht hast, kann dein Arzt eine Blutuntersuchung anordnen, um die Antikörper in deinem Blut zu testen. Das ist ein sogenannter Antikörper-Titer-Test.
  • Wenn du schon einmal beim Arzt warst, schreibe auf, was sich seit deinem letzten Besuch in deiner medizinischen und chirurgischen Anamnese geändert hat.
  • Vergewissere dich, dass deine Medikamentenliste auf dem neuesten Stand ist und alle Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel, frei verkäuflichen Medikamente und pflanzlichen Heilmittel enthält, die du einnimmst. Es kann sein, dass du gebeten wirst, die aktuellen Medikamentenflaschen mitzubringen.
  • Mach eine Liste mit neuen Symptomen, Allergien oder Medikamentenreaktionen, die du seit deinem letzten Besuch hattest.
  • Vergewissere dich, dass deine Patientenverfügung auf dem neuesten Stand ist, und bringe eine Kopie mit, wenn sich etwas geändert hat.
  • Informiere deine Arztpraxis, wenn du besondere Bedürfnisse hast, z. B. einen Dolmetscher oder einen Rollstuhl, damit diese Dienste bereitstehen, wenn du kommst.

Das Gespräch mit deinem Arzt

Eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen dir und deinem Arzt ist sehr wichtig, wenn es um deine Gesundheit geht. Sie ermöglicht es dir, aktiv an deiner Gesundheitsversorgung mitzuwirken und hilft deinem Arzt, dich bestmöglich zu versorgen.

Hier sind einige Tipps, wie du gut mit deinem Arzt kommunizieren kannst:

  • Erstelle eine Liste mit deinen Fragen und allen Themen, die du mit deinem Arzt besprechen möchtest. Ordne deine Fragen nach Prioritäten und stelle die wichtigsten Fragen zuerst.
  • Wenn du etwas nicht verstehst, was dein Arzt oder deine Ärztin dir sagt, lass es ihn/sie wissen und bitte ihn/sie, einfache Begriffe zu verwenden.
  • Wenn dein Arzt oder deine Ärztin deine Frage nicht vollständig beantwortet, bitte um weitere Informationen.
  • Es ist hilfreich, wenn du wiederholst, was dein Arzt dir gesagt hat. So wisst ihr beide, dass ihr versteht, was euer Arzt euch sagt.
  • Mach dir Notizen, während dein Arzt spricht.
  • Erkundige dich bei deinem Arzt, welche Kommunikationsmethode er für eventuelle Folgefragen nach deinem Besuch bevorzugt, z. B. per E-Mail oder über ein Patientenportal.
  • Wenn du Probleme hast, deinen Arzt zu verstehen, lass es ihn wissen.
  • Wenn du mit etwas, das dein Arzt oder deine Ärztin empfohlen hat, nicht einverstanden bist, sag es.
  • Denke daran, dass dein Arzt deine Informationen nicht ohne deine Zustimmung weitergeben darf. Das kann es einfacher machen, über unangenehme oder peinliche Themen zu sprechen.

Das Wichtigste ist, dass du offen und ehrlich bist, auch über Themen, die dir peinlich sind oder bei denen du dich unwohl fühlst. Dazu gehören Themen wie sexuelle Probleme, Depressionen und Drogenmissbrauch.

Nur wenn du genaue und vollständige Informationen hast, kann dein Arzt oder deine Ärztin den besten Behandlungsplan für dich erstellen und dir bestmöglich helfen.

Werden Kontrolluntersuchungen von der Versicherung und Medicare übernommen?

Aufgrund des Affordable Care Act sind Medicare und die Versicherungsgesellschaften verpflichtet, präventive Leistungen ohne Zuzahlungen oder Selbstbeteiligungen zu übernehmen.

Allerdings betrachten Medicare und einige Versicherungsunternehmen Routineuntersuchungen nicht immer als Präventionsleistungen. Sie übernehmen die Kosten für einen Besuch nicht in vollem Umfang, wenn er Tests oder Leistungen umfasst, die nicht als präventiv gelten.

Wenn dein Arzt zum Beispiel zusätzlich zu den Präventionsleistungen deine Knieschmerzen untersucht und behandelt, die letzte Woche aufgetreten sind, wird der Besuch als regulärer Besuch gewertet. In diesem Fall hast du eine Zuzahlung und möglicherweise einen Selbstbehalt.

Medicare bezeichnet die jährlichen präventiven Leistungen als Wellness-Besuche. Sie dienen dazu, anhand von Basisuntersuchungen, deiner Krankengeschichte und deinen Risikofaktoren einen individuellen Präventionsplan zu erstellen.

Impfungen, Geburtenkontrolle und die meisten Früherkennungsuntersuchungen gelten als präventiv und werden daher von Medicare und allen Krankenkassen übernommen.

Labortests, bildgebende Untersuchungen und Tests, die nicht der Vorsorge dienen, gelten nicht als präventiv, sodass du dafür unter Umständen selbst aufkommen musst.

Was ist, wenn du keinen Hausarzt hast?

Es ist wichtig, einen Hausarzt zu haben. Ein Hausarzt sorgt für Kontinuität in der Versorgung und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du deine Vorsorgeuntersuchungen und Behandlungen wahrnimmst.

Wenn du krankenversichert bist

Diese Vorschläge können dir helfen, einen Hausarzt zu finden, der gut zu dir passt:

  • Hol dir Empfehlungen von Freunden und Familie.
  • Vergewissere dich, dass der Arzt oder die Ärztin bei deiner Krankenkasse versichert ist.
  • Lasse dir von deiner Krankenkasse Empfehlungen für Anbieter in deiner Region geben, die zum Netz gehören.
  • Recherchiere und finde einen Arzt oder eine Ärztin, der/die dieselbe Gesundheitsphilosophie vertritt wie du.
  • Achte darauf, dass der Wohnort des Arztes nicht weiter entfernt ist, als du bereit bist zu fahren.
  • Finde einen Arzt oder eine Ärztin, dem oder der du dich gerne öffnest.

Wenn du nicht krankenversichert bist

Wenn du in den Vereinigten Staaten keine Krankenversicherung hast oder dir die Kosten für die Gesundheitsversorgung nicht leisten kannst, solltest du Folgendes tun:

  • Erkundige dich bei deiner örtlichen Gesundheitseinrichtung, ob sie Ermäßigungen für einkommensschwache oder unversicherte Haushalte anbietet.
  • Finde eine Gesundheitseinrichtung, die Zahlungspläne anbietet, die du dir leisten kannst.
  • Finde kommunale Kliniken oder Organisationen, die kostenlose oder ermäßigte Tarife für Routineuntersuchungen anbieten.

Es gibt mehrere Organisationen, die eine bezahlbare Gesundheitsversorgung anbieten, aber sie sind nicht immer leicht zu finden, vor allem in ländlichen Gebieten:

  • Kostenlose Kliniken. Wenn es keine gibt freie Kliniken in deiner Gegend zu finden, schaue in nahegelegenen Städten nach.
  • Federally Qualified Health Centers. Diese gemeindebasierte Einrichtungen bieten erschwingliche, zugängliche und qualitativ hochwertige Grundversorgung in unterversorgten Gebieten im ganzen Land.
  • Wohltätige Pflege. Dieses finanzielle Hilfsprogramm deckt routinemäßige Arztbesuche in begrenzten Gebieten des Landes ab. Es kann schwierig sein, sie zu finden, aber ein Anruf bei deinem örtlichen Krankenhaus-Sozialarbeiter oder bei großen Krankenhäusern in deinem Bundesland kann dir helfen, diese Art der Versorgung zu finden.
  • Hill-Burton Einrichtungen. Sie befinden sich im ganzen Land, Hill-Burton Einrichtungen sind verpflichtet, kostenlose oder ermäßigte Betreuung anzubieten.

Eine weitere Möglichkeit ist es, eine günstige Versicherung über den Gesundheitsmarkt zu finden, der Teil des Affordable Care Act ist. Dort kannst du einen günstigen und umfassenden Versicherungsschutz finden, der auch präventive Leistungen umfasst.

Abhängig von deinem Einkommen gibt es finanzielle Unterstützung, wenn du die Versicherung über den Gesundheitsmarktplatz abschließt.

In den meisten Teilen der Vereinigten Staaten wird der Marktplatz des Gesundheitswesens von der Bundesregierung betrieben. HealthCare.gov.

Die Quintessenz

Es ist wichtig, dass du deine Gesundheit selbst in die Hand nimmst und dich für sie verantwortlich fühlst. Routineuntersuchungen sind eine gute Möglichkeit, das zu tun. Regelmäßige Untersuchungen können dir helfen, deine Gesundheit zu verbessern und dein Risiko, krank zu werden, zu verringern.

Die Empfehlungen, wie oft du deinen Arzt oder deine Ärztin für eine Untersuchung aufsuchen solltest, hängen von deinem Alter, deinen Risikofaktoren und deinem aktuellen Gesundheitszustand ab. Die Meinungen gehen zwar auseinander, aber im Allgemeinen werden Routineuntersuchungen einmal im Jahr empfohlen, wenn du über 50 Jahre alt bist, und einmal alle 3 Jahre, wenn du jünger als 50 und bei guter Gesundheit bist.

Wenn du eine chronische Krankheit oder andere anhaltende Gesundheitsprobleme hast, solltest du öfter zum Arzt gehen, egal wie alt du bist.

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