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Startseite Ernährung

9 Gründe, warum Fettleibigkeit nicht nur eine Wahl ist

Nutritastic Redaktion von Nutritastic Redaktion
7. Mai 2022
Zeit zum lesen des Artikels: 10 Minuten
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Inhalt des Artikels (Klicke auf die Links um zum Absatz zu gelangen)

  • 1. Genetische und pränatale Faktoren
  • 2. Geburt, Säuglingsalter und Gewohnheiten in der Kindheit
  • 3. Medikamente oder medizinische Bedingungen
  • 4. Starke Hungerhormone
  • 5. Leptin-Resistenz
  • 6. Schlechte Ernährungserziehung
  • 7. Süchtig machendes Junk Food
  • 8. Die Wirkung von Darmbakterien
  • 9. Die Umwelt
  • Die Quintessenz

Im Jahr 2016 waren schätzungsweise 30 % der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten fettleibig (1).

Viele Menschen machen schlechte Ernährung und Bewegungsmangel für ihre Fettleibigkeit verantwortlich, aber so einfach ist es nicht immer.

Andere Faktoren können sich stark auf das Körpergewicht und die Fettleibigkeit auswirken, einige davon liegen außerhalb der Kontrolle einer Person.

Dazu gehören genetische Faktoren, Umweltfaktoren, bestimmte Krankheiten und vieles mehr.

Dieser Artikel listet 9 überzeugende Gründe auf, warum Fettleibigkeit nicht nur eine Wahl ist.

1. Genetische und pränatale Faktoren

Die Gesundheit ist in der frühen Kindheit besonders wichtig, denn sie beeinflusst deine spätere Gesundheit. Tatsächlich lässt sich vieles bestimmen, während sich der Fötus noch im Mutterleib befindet (2).

Die Ernährung und der Lebensstil der Mutter spielen eine große Rolle und können das zukünftige Verhalten und die Körperzusammensetzung des Babys beeinflussen.

Studien zeigen, dass Frauen, die während der Schwangerschaft übermäßig an Gewicht zunehmen, mit größerer Wahrscheinlichkeit schwere 3-jährige Kinder haben (3, 4).

Auch Kinder, deren Eltern und Großeltern fettleibig sind, haben ein viel höheres Risiko, fettleibig zu werden, als Kinder, deren Eltern und Großeltern normalgewichtig sind (5, 6).

Außerdem können die Gene, die du von deinen Eltern erbst, deine Anfälligkeit für eine Gewichtszunahme bestimmen (7).

Obwohl Genetik und frühe Lebensumstände nicht ausschließlich für Fettleibigkeit verantwortlich sind, tragen sie zu dem Problem bei, indem sie die Menschen zu einer Gewichtszunahme prädisponieren.

Etwa 40 % der Kinder mit Übergewicht werden auch im Teenageralter schwer sein, und 75-80 % der fettleibigen Teenager behalten dieses Gewicht bis ins Erwachsenenalter bei (8).

ZUSAMMENFASSUNG Genetik,
Das Gewicht der Mutter und die Familiengeschichte können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass
Fettleibigkeit bei Kindern und Erwachsenen erhöhen.

2. Geburt, Säuglingsalter und Gewohnheiten in der Kindheit

Obwohl der Grund dafür unbekannt ist, scheinen Kinder, die per Kaiserschnitt geboren wurden, im späteren Leben eher zu Fettleibigkeit zu neigen (9, 10).

Das gilt auch für Säuglinge, die mit Milchnahrung ernährt werden und tendenziell schwerer sind als gestillte Babys (11, 12, 13).

Das könnte daran liegen, dass die beiden Gruppen unterschiedliche Darmbakterien entwickeln, die die Fettspeicherung beeinflussen können (14).

Es ist wichtig zu wissen, dass diese Faktoren in der Regel weder von der Mutter noch vom Kind selbst gewählt werden, aber dennoch mit dem Adipositasrisiko des Kindes in Verbindung zu stehen scheinen.

Außerdem ist die Ausbildung gesunder Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten in der Kindheit die beste Vorbeugung gegen Fettleibigkeit und lebensstilbedingte Krankheiten.

Wenn kleine Kinder eine Vorliebe für gesunde Lebensmittel anstelle von verarbeiteten Junkfoods entwickeln, hilft ihnen das, ihr Gewicht ein Leben lang zu halten.

ZUSAMMENFASSUNG Bestimmte
Faktoren aus der Kindheit können dein Risiko für späteres Übergewicht beeinflussen. Dazu gehören
Geburtsmethode, das Stillen und die Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten in der Kindheit.

3. Medikamente oder medizinische Bedingungen

Viele Krankheiten können nur mit Medikamenten behandelt werden.

Gewichtszunahme ist eine häufige Nebenwirkung vieler solcher Medikamente, darunter Diabetesmedikamente, Antidepressiva und Antipsychotika (15, 16, 17).

Diese Medikamente können deinen Appetit steigern, deinen Stoffwechsel reduzieren oder sogar die Fähigkeit deines Körpers, Fett zu verbrennen, verändern und so deine Fettspeicherung erhöhen.

Außerdem können viele häufige Krankheiten zu einer Gewichtszunahme führen. Ein wichtiges Beispiel ist die Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).

ZUSAMMENFASSUNG Gewicht
Gewichtszunahme ist eine häufige Nebenwirkung von vielen Medikamenten, auch von Diabetes-Medikamenten,
Antidepressiva und Antipsychotika.

4. Starke Hungerhormone

Hunger und unkontrolliertes Essen werden nicht nur durch Habgier oder mangelnde Willenskraft verursacht.

Hunger wird von sehr starken Hormonen und Gehirnchemikalien gesteuert, die Bereiche deines Gehirns einbeziehen, die für Verlangen und Belohnungen verantwortlich sind (18, 19).

Bei vielen Menschen mit Fettleibigkeit funktionieren diese Hormone nicht richtig, was ihr Essverhalten verändert und einen starken physiologischen Drang verursacht, mehr zu essen.

Dein Gehirn hat ein Belohnungszentrum, das Dopamin und andere Wohlfühlchemikalien ausschüttet, wenn du isst.

Das ist der Grund, warum die meisten Menschen gerne essen. Dieses System sorgt auch dafür, dass du genug isst, um alle Energie und Nährstoffe zu bekommen, die du brauchst.

Beim Verzehr von Junk Food werden viel mehr dieser Wohlfühlchemikalien freigesetzt als beim Verzehr unverarbeiteter Lebensmittel. Dies führt zu einer viel stärkeren Belohnung in deinem Gehirn (20, 21, 22).

Dein Gehirn kann dann nach mehr Belohnung suchen, indem es ein starkes Verlangen nach diesen Junk Foods auslöst. Das kann zu einem Teufelskreis führen, der einer Sucht ähnelt (23, 24, 25).

ZUSAMMENFASSUNG Hunger
wird von starken Hormonen gesteuert. Diese Hormone funktionieren oft nicht richtig in
Menschen mit Fettleibigkeit, was zu einem starken physiologischen Drang führt, mehr zu essen,
was zu einer Gewichtszunahme führt.

5. Leptin-Resistenz

Leptin ist ein sehr wichtiges Hormon, das den Appetit und den Stoffwechsel reguliert (26).

Es wird von Fettzellen produziert und sendet ein Signal an den Teil deines Gehirns, der dir sagt, dass du aufhören sollst zu essen.

Leptin reguliert die Anzahl der Kalorien, die du isst und verbrennst, sowie die Menge an Fett, die dein Körper speichert (27).

Je mehr Fett in den Fettzellen enthalten ist, desto mehr Leptin produzieren sie. Menschen mit Fettleibigkeit produzieren eine Menge Leptin.

Allerdings neigen sie auch dazu, eine sogenannte Leptinresistenz (28).

Obwohl dein Körper also eine Menge Leptin produziert, sieht oder erkennt dein Gehirn es nicht. Wenn dein Gehirn das Leptin-Signal nicht empfängt, denkt es fälschlicherweise, dass es hungert, auch wenn es mehr als genug Körperfett gespeichert hat (29, 30).

Dies führt dazu, dass dein Gehirn die Physiologie und das Verhalten verändert, um das Fett, von dem es denkt, dass es dir fehlt, wieder zu bekommen (31, 32, 33).

Der Hunger wird verstärkt, und du verbrennst weniger Kalorien, um nicht zu verhungern. Der Versuch, Willenskraft gegen das Leptin-gesteuerte Hungersignal aufzubringen, ist für viele Menschen fast unmöglich.

ZUSAMMENFASSUNG
Leptinresistenz ist häufig bei Menschen mit
Fettleibigkeit. Ihr Gehirn nimmt das produzierte Leptin nicht wahr und denkt, dass
du hungerst. Das führt zu einem starken physiologischen Drang, mehr zu essen.

6. Schlechte Ernährungserziehung

In der modernen Gesellschaft wirst du mit endloser Werbung, Gesundheitsaussagen, nährwertbezogenen Angaben und ungesunden Lebensmitteln konfrontiert.

Trotz der Bedeutung der Ernährung wird Kindern und Erwachsenen in der Regel nicht beigebracht, wie man sich richtig ernährt.

Kindern die Bedeutung einer gesunden und richtigen Ernährung beizubringen, hilft ihnen nachweislich, später im Leben bessere Entscheidungen zu treffen (34, 35, 36).

Ernährungserziehung ist sehr wichtig, vor allem wenn es darum geht, Ernährungs- und Lebensgewohnheiten zu entwickeln, die du bis ins Erwachsenenalter mitbringst.

ZUSAMMENFASSUNG Unterricht
Kindern die Bedeutung der richtigen Ernährung zu vermitteln, ist wichtig, aber die Ernährung
Aufklärung ist in der Gesellschaft generell mangelhaft.

7. Süchtig machendes Junk Food

Manche Lebensmittel können regelrecht süchtig machen.

Lebensmittelsucht bedeutet, dass man nach Junk Food süchtig ist, so wie Drogensüchtige nach Drogen süchtig sind (37, 38).

Das ist häufiger der Fall, als du vielleicht denkst.

Tatsächlich können bis zu 20% der Menschen mit Esssucht leben, und diese Zahl steigt bei Menschen mit Übergewicht oder Fettleibigkeit auf etwa 25% (39).

Wenn du süchtig nach etwas wirst, verlierst du deine Entscheidungsfreiheit. Deine Gehirnchemie beginnt, Entscheidungen für dich zu treffen.

ZUSAMMENFASSUNG Schrott
Lebensmittel können süchtig machen, und bis zu 25 % der Menschen mit Fettleibigkeit oder Übergewicht
können mit einer Essenssucht leben.

8. Die Wirkung von Darmbakterien

Dein Verdauungssystem beherbergt eine riesige Anzahl von Bakterien, die als deine Darmmikrobiota bekannt sind.

Viele Studien zeigen, dass diese Bakterien unglaublich wichtig für die allgemeine Gesundheit sind.

Interessanterweise neigen Menschen mit Übergewicht dazu, andere Darmbakterien zu haben als Menschen mit Normalgewicht (40).

Die Darmbakterien von Menschen mit Fettleibigkeit oder Übergewicht sind möglicherweise effizienter darin, Energie aus der Nahrung zu gewinnen, was den Gesamtkalorienwert ihrer Ernährung erhöht (41, 42, 43).

Obwohl das Verständnis der Beziehung zwischen Gewicht und Darmbakterien begrenzt ist, gibt es überzeugende Hinweise darauf, dass diese Mikroorganismen eine wichtige Rolle bei der Fettleibigkeit spielen (41, 44, 45, 46).

ZUSAMMENFASSUNG Menschen
mit Fettleibigkeit haben andere Darmbakterien als Menschen mit Normalgewicht. Diese
kann dazu führen, dass Menschen mit Fettleibigkeit mehr Fett speichern.

9. Die Umwelt

In manchen Gegenden ist es einfach nicht möglich, gesunde Lebensmittel zu kaufen.

Diese Gebiete werden oft als „Food Deserts“ bezeichnet und befinden sich in städtischen Vierteln oder auf dem Land, wo es keinen einfachen Zugang zu gesunden, erschwinglichen Lebensmitteln gibt.

Das liegt vor allem daran, dass es an Lebensmittelgeschäften, Bauernmärkten und Anbietern gesunder Lebensmittel fehlt, die zu Fuß erreichbar sind.

Die Menschen, die in diesen Regionen leben, sind oft arm und haben keinen Zugang zu einem Fahrzeug, um weit fahren zu können, um Lebensmittel einzukaufen.

Die Unmöglichkeit, gesunde und frische Lebensmittel zu kaufen, schränkt die Ernährung erheblich ein und erhöht das Risiko für Probleme wie Fettleibigkeit.

Auch andere Umweltfaktoren können bei Fettleibigkeit eine Rolle spielen, z. B. künstliches Licht von Glühbirnen, Computern, Telefonen und Fernsehern.

Auch wenn der Zusammenhang zwischen Bildschirmnutzung und Fettleibigkeit erwiesen ist, führen die meisten Studien dies auf Bewegungsmangel zurück.

Aber auch nächtliche Lichteinwirkung und Veränderungen des inneren zirkadianen Rhythmus können zu Fettleibigkeit beitragen (47, 48).

Tierstudien deuten darauf hin, dass künstliches Licht die innere zirkadiane Uhr verändern kann, wodurch Nagetiere anfälliger für Fettleibigkeit und das metabolische Syndrom werden (49).

ZUSAMMENFASSUNG Mehrere
Umweltfaktoren können dich anfälliger für Fettleibigkeit machen, darunter
das Leben in einer Essenswüste und die Exposition gegenüber künstlichem Licht.

Die Quintessenz

Wenn es um Fettleibigkeit geht, spielen viele Faktoren eine Rolle, auf die du keinen Einfluss hast, wie z.B. genetische Veranlagung, Gewohnheiten in der Kindheit, medizinische Bedingungen und Hormone.

Auch wenn Übergewicht und Fettleibigkeit nicht freiwillig sind und es schwierig sein kann, überflüssiges Gewicht loszuwerden, kannst du abnehmen, wenn du es willst.

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