Candida ist der häufigste Pilz im menschlichen Körper. Man findet ihn oft in Bereichen wie dem Mund, der Haut, dem Verdauungstrakt, den Zehennägeln, dem Rektum und der Vagina (1).

Im Allgemeinen ist er harmlos, aber ein übermäßiger Befall mit diesem Pilz kann zu einer Infektion führen (2).

Die Candida-Diät ist eine strenge Diät, mit der die Symptome von Candida-Infektionen gelindert werden sollen. Für ihre Wirksamkeit gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Beweise.

Hier findest du einen Leitfaden für Einsteiger in die Candida-Diät und einen Beispiel-Essensplan.

Was ist Candida?

Es gibt mehr als 150 bekannte Candida-Arten, die in verschiedenen Teilen deines Körpers leben. Diese Arten unterstützen die Verdauung und die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.

Mögliche Symptome einer Infektion sind (3, 4, 5, 6):

  • Übelkeit
  • Blähungen, Verstopfung oder Durchfall
  • Chronische Müdigkeit
  • Hautprobleme wie Ekzeme oder Hautausschläge
  • Wiederkehrende Harnwegsinfektionen
  • Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen
  • Angstzustände oder Depressionen
  • Gelenkschmerzen

Trotz der großen Anzahl von Candida-Arten in deinem Körper können nur 15 davon eine Infektion verursachen. Candida albicans ist mit über der Hälfte aller Fälle der häufigste Infektionsverursacher (7).

Risikofaktoren für eine Infektion

Es gibt mehrere Risikofaktoren für eine Candida-Infektion, darunter (1, 8, 9, 10, 11, 12):

  • Eine Ernährung mit einem hohen Anteil an raffinierten Kohlenhydraten und Zucker
  • Hoher Alkoholkonsum
  • Erhöhte Stresswerte
  • Ungleichgewicht in deiner Mikrobiota
  • Unsachgemäßer Gebrauch von Kathetern
  • Antibabypillen oder Antibiotika
  • Eine Diabetes mellitus-Diagnose
  • Ein schwaches Immunsystem

Wenn du einen dieser Risikofaktoren hast, solltest du versuchen, sie durch eine Umstellung deiner Ernährung oder deines Lebensstils auszugleichen. Erwäge, Meditation oder Stressmanagement in deinen Tagesablauf einzubauen.

Zusammenfassung

Über 150 verschiedene Candida-Arten leben in deinem Körper. Von diesen können 15 eine Infektion verursachen, wenn sie überhand nehmen. Zu den Risikofaktoren für Candida-Infektionen gehören ein schwaches Immunsystem und die Einnahme von Breitbandantibiotika.

So soll es funktionieren

Obwohl viele Studien die Risikofaktoren für eine Candida-Überwucherung untersucht haben, sind die Behandlungspläne uneinheitlich und unzureichend untersucht (13).

Die Candida-Diät soll eine mögliche Behandlungsoption sein.

Diese Diät schließt Zucker, Gluten, Alkohol, bestimmte Milchprodukte und schädliche Zusatzstoffe aus und fördert zuckerarmes Obst, nicht stärkehaltiges Gemüse und glutenfreie Lebensmittel.

Die meisten dieser Diätbeschränkungen sind jedoch wissenschaftlich nicht belegt, wie im Folgenden erläutert wird:

  • Die Diät schließt Gluten aus, weil behauptet wird, es könne die Darmschleimhaut schädigen. Es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass Gluten bei Menschen, die keine Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) haben, Schäden im Darm verursacht (14).
  • Ein sehr hoher Zuckerkonsum kann Candida-Infektionen bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem verschlimmern. Eine kohlenhydratreiche Ernährung kann bei manchen Menschen die Candida-Zahl erhöhen, aber es gibt keine Beweise dafür, dass sie das Infektionsrisiko erhöht (15).
  • Die Diät schließt auch einige Milchprodukte aus. Theoretisch könnte Laktose (Milchzucker) das Candidawachstum anregen, indem sie den Säuregehalt in deinem Mund erhöht, aber das wurde bisher nicht bestätigt (16).
  • Lebensmittel mit künstlichen Zutaten, hohem Schimmelgehalt, Konservierungsstoffen und Pestiziden sind ebenfalls ausgeschlossen. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass Schimmel, Konservierungsstoffe oder Pestizide mit einem erhöhten Risiko für Candida-Infektionen in Verbindung stehen.

Von Alkohol und Koffein wird abgeraten, um eine gesunde Lebensweise zu unterstützen und Betrügereien bei der Ernährung zu verhindern.

Insgesamt zielt diese Diät darauf ab, Entzündungen zu reduzieren und gesunde Lebensmittel einzubauen, die deinem Darm guttun und das Risiko von Candida im Laufe der Zeit verringern können.

Bislang gibt es jedoch keine Studien, die die Wirksamkeit der Diät bestätigen.

Zusammenfassung

Die Candida-Diät soll Entzündungen reduzieren und letztendlich eine Candida-Infektion heilen, indem sie bestimmte Lebensmittelgruppen einschränkt. Allerdings gibt es derzeit keine Beweise dafür, dass die Diät funktioniert.

Erste Schritte – Candida Cleanse

Bevor du mit der Candida-Diät beginnst, empfehlen Befürworter eine Candida-Reinigung. Dabei handelt es sich um eine kurzfristige Diät, von der die Befürworter glauben, dass sie deinen Verdauungstrakt entlastet und Giftstoffe aus deinem Körper löst.

Es gibt zwar keine Studien, die die Vorteile einer Candida-Reinigung belegen, aber sie kann dir helfen, dich auf die Candida-Diät einzustellen. Bisher gibt es keine Studien am Menschen, die die Wirksamkeit oder den Nutzen von Entgiftungsdiäten oder Reinigungskuren belegen (17).

Es gibt viele Möglichkeiten, eine Reinigung durchzuführen, aber zwei davon sind üblich:

  • Du trinkst nur Flüssigkeiten, wie Zitronenwasser oder Knochenbrühe.
  • Hauptsächlich Gemüse essen, wie Salate und gedünstetes Gemüse, zusammen mit einer kleinen Menge Eiweiß über den Tag verteilt.

Bei manchen Menschen kann es zu negativen Symptomen kommen, wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen oder Veränderungen im Schlafverhalten.

Beachte, dass die Candida-Reinigung nicht länger als ein paar Tage dauern sollte.

Nachdem du die Reinigung abgeschlossen hast, kannst du mit der Candida-Diät beginnen, die Ernährungsrichtlinien.

Es gibt keinen genauen Zeitplan für die Candida-Diät. Die Befürworter der Diät behaupten, dass Menschen innerhalb weniger Wochen eine Linderung erfahren können, während andere viele Monate brauchen, um einen positiven Effekt zu sehen.

Am besten arbeitest du bei der Candida-Diät mit einem Arzt zusammen, um eine ausreichende Nährstoffzufuhr sicherzustellen.

Bevor du mit der Candida-Diät beginnst, gibt es einige Dinge zu beachten:

  • Fang langsam an: Anstatt Zucker, Koffein und Gluten auf einmal aus deiner Ernährung zu streichen, konzentriere dich darauf, eine Sache nach der anderen zu entfernen, um den Prozess zu erleichtern.
  • Das ist nur für kurze Zeit gedacht: Diese Diät ist für eine kurzfristige Anwendung gedacht, bis sich deine Symptome gebessert haben. Sie ist kein Ersatz für einen langfristigen Ernährungsplan.

Zusammenfassung

Die Candida-Diät beginnt mit einer Reinigungskur, gefolgt von einer strikten Einhaltung der Lebensmittelliste der Diät. Am besten arbeitest du mit einem Gesundheitsdienstleister zusammen, wenn du diese Diät machst.

Zu verzehrende Lebensmittel

Konzentriere dich während der Candida-Diät auf die Aufnahme dieser Lebensmittel:

  • Zuckerarme Früchte: Zitronen, Limetten, Beeren (können in kleinen Mengen gegessen werden).
  • Nicht-stärkehaltiges Gemüse: Spargel, Rosenkohl, Kohl, Brokkoli, Grünkohl, Sellerie, Gurke, Aubergine, Zwiebel, Spinat, Zucchini, Tomaten und Steckrübe (am besten roh oder gedünstet).
  • Glutenfreie Körner: Hirse, Quinoa, Haferkleie und Buchweizen.
  • Hochwertiges Eiweiß: Huhn, Eier, Lachs, Truthahn und Sardinen (am besten aus biologischem Anbau, Weidehaltung und Wildfang).
  • Gesunde Fette: Avocado, Oliven, unraffiniertes Kokosnussöl, Leinöl, kaltgepresstes Olivenöl und Sesamöl.
  • Bestimmte Molkereiprodukte: Butter, Ghee, Bio-Kefir oder Naturjoghurt.
  • Schimmelpilzarme Nüsse und Samen: Mandeln, Sonnenblumenkerne, Kokosnuss oder Leinsamen.
  • Kräuter und Gewürze: Schwarzer Pfeffer, Salz, Zimt, Dill, Knoblauch, Ingwer, Oregano, Rosmarin, Paprika, Kurkuma und Thymian.
  • Gewürze: Apfelessig, Kokosnuss-Aminos und Sauerkraut.
  • Süßstoffe ohne Zucker: Stevia, Erythritol und Xylitol.
  • Nicht koffeinhaltige Getränke: Kräutertees, Zichorienkaffee, gefiltertes Wasser, selbstgemachte Mandelmilch, Kokosmilch (achte auf eine ohne Zusatzstoffe) und Wasser mit Zitrone oder Limette.

Außerdem können probiotische Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen, Entzündungen zu lindern, schädliche Organismen abzutöten und die Häufigkeit von Candida und Infektionssymptomen zu verringern (18, 19, 20).

Zusammenfassung

Die Candida-Diät fördert den Verzehr von vollwertigen und zuckerarmen Lebensmitteln, nicht stärkehaltigem Gemüse, gesundem Eiweiß, koffeinfreien Getränken und glutenfreiem Getreide.

Zu vermeidende Lebensmittel

Die Candida-Diät ist eine strenge Diät, bei der Zucker, Gluten, Alkohol und einige Milchprodukte weggelassen werden. Befürworter der Candida-Diät glauben, dass diese Lebensmittel die Candida-Überwucherung fördern.

Es ist nicht erwiesen, dass der Verzicht auf diese Lebensmittel wirksam gegen Candida-Infektionen ist. Studien deuten jedoch darauf hin, dass übermäßiger Zuckerkonsum die Infektionen bei Mäusen mit einem geschwächten Immunsystem verschlimmern kann (21).

Auf der Liste der Lebensmittel, die du bei der Candida-Diät meiden solltest, stehen:

  • Zuckerreiche Früchte: Bananen, Datteln, Rosinen, Weintrauben und Mango.
  • Körner, die Gluten enthalten: Weizen, Roggen, Gerste und Dinkel.
  • Bestimmte Fleischsorten: Delikatessen und Fisch aus Zuchtbetrieben.
  • Raffinierte Öle und Fette: Rapsöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl oder Margarine.
  • Gewürze: Ketchup, Sojasauce, weißer Essig, BBQ-Sauce, Meerrettich oder Mayonnaise.
  • Bestimmte Molkereiprodukte: Käse, Milch und Sahne.
  • Zucker und künstliche Süßstoffe: Aspartam, Agave, Rohrzucker, Maissirup, Honig, Ahornsirup, Melasse und Haushaltszucker.
  • Nüsse und Samen mit höherem Schimmelpilzanteil: Erdnüsse, Cashews, Pekannüsse und Pistazien.
  • Koffein, Alkohol und zuckerhaltige Getränke: Koffeinhaltige Tees, Kaffee, Energydrinks, Limonade, Fruchtsaft, Bier, Wein oder Spirituosen.
  • Zusatzstoffe: Nitrate oder Sulfate.

Zusammenfassung

Bei der Candida-Diät wird von zuckerhaltigen Lebensmitteln, Zusatzstoffen, verarbeiteten Lebensmitteln, bestimmten Fleischsorten, Fetten und Ölen sowie von koffeinhaltigen und alkoholischen Getränken abgeraten.

Beispiel-Mahlzeitenplan

Dieser Beispielspeiseplan enthält Lebensmittel, die bei der Candida-Diät erlaubt sind. Passe diesen Speiseplan an deine eigenen Vorlieben an.

Montag

  • Frühstück: Rührei mit Tomaten und Avocado als Beilage
  • Mittagessen: Truthahn auf einem Salat aus Grünzeug, Avocadoscheiben, Kohl, Brokkoli und einem Olivenöl-Dressing
  • Abendessen: Rührbraten mit Quinoa, Hühnerbrust, gedünstetem Gemüse und Kokosnuss-Aminos

Dienstag

  • Frühstück: Joghurtparfait aus Naturjoghurt, 1/4 Tasse (25 Gramm) Beeren, Zimt und Mandeln
  • Mittagessen: Rotes Thai-Curry-Hühnchen (probiere das Rezept)
  • Abendessen: Lachsküchlein mit gedünstetem Brokkoli und einer Tasse Knochenbrühe

Mittwoch

  • Frühstück: Puten-Salbei-Frühstückswürstchen (wie diese) mit einer Beilage aus Rosenkohl
  • Mittagessen: Mit Zitrone gebratenes Hähnchen auf Blattsalat
  • Abendessen: Hamburger Patty (ohne Brötchen), belegt mit Avocado und serviert mit gedünstetem Gemüse und Sauerkraut

Donnerstag

  • Frühstück: Gemüse-Omelett mit Eiern, Schalotten, Spinat und Tomaten
  • Mittagessen: Übrig gebliebene Puten-Salbei-Frühstückswürstchen mit sautiertem Kraut
  • Abendessen: Kokosnuss-Curry-Huhn auf Quinoa und gedünstetem Gemüse

Freitag

  • Frühstück: Omelett mit roter Paprika, Zwiebeln, Grünkohl und Spiegeleiern
  • Mittagessen: Putenfleischbällchen mit Grünkohlsalat und Hirse, übergossen mit Ghee
  • Abendessen: Wild gefangener Lachs, gewürzt mit Zitrone und Dill, dazu Spargel

Samstag

  • Frühstück: Buchweizen-Frühstücksmuffins (probiere das Rezept) mit Zichorienkaffee
  • Mittagessen: Reste vom Kokosnuss-Curry-Huhn auf Quinoa und gedünstetem Gemüse
  • Abendessen: Zucchininudeln mit Hühnchen, rohem Knoblauch, Pesto und Olivenöl

Sonntag

  • Frühstück: Smoothie aus einfachem Kefir, einer Handvoll Beeren, Mandelbutter, Kokosnuss und Zimt
  • Mittagessen: Chefsalat mit hart gekochten Eiern, Pute, Tomaten, Gurken, Oliven und einem Dressing auf Olivenölbasis
  • Abendessen: Hähnchen-Fajita-Bowl mit Hähnchen, Paprika, Zwiebeln, Koriander, Avocado und Blattsalat

Zusammenfassung

Obwohl diese Diät sehr restriktiv sein kann, gibt es dennoch viele gesunde und leckere Optionen.

Mögliche Vorteile

Obwohl es keine Beweise für die Wirksamkeit der Candida-Diät gibt, hat sie viele potenzielle Vorteile, da sie sich auf gesunde Lebensmittel konzentriert.

Die Candida-Diät besteht aus vollwertigen Lebensmitteln, die sich auch positiv auf die Gewichtsabnahme, die Herzgesundheit, die Darmfunktion und die Verringerung von Entzündungen in deinem Körper auswirken können (22, 23, 24).

Die Diät konzentriert sich auch auf den Verzicht auf zuckerhaltige Lebensmittel, die mit Fettleibigkeit, Diabetes, Herzerkrankungen und dem metabolischen Syndrom in Verbindung gebracht werden (25, 26).

Eine Diät wie diese kann für jeden von Vorteil sein – auch für Menschen ohne Candida-Überwucherung.

Zusammenfassung

Die Candida-Diät ist eine entzündungshemmende und nährstoffreiche Ernährung, die über die Reduzierung der Candida-Überwucherung hinaus zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten kann.

Mögliche Nachteile

Ein großer Nachteil der Candida-Diät ist, dass es nur wenige Studien über ihre Wirksamkeit gibt – und die vorhandenen Studien sind umstritten.

Eine 3-monatige Studie an 120 Menschen mit einer Candida-Überwucherung des Darms zeigte, dass eine Ernährungsumstellung die Anzahl der Candida-Hefen im Stuhl deutlich reduziert hatte, verglichen mit denjenigen, die ihre Ernährung nicht umgestellt hatten (27).

Eine Studie an Mäusen mit einem schwachen Immunsystem ergab, dass der Konsum von Zucker das Candidawachstum im Verdauungstrakt erhöhte (28).

Andererseits untersuchte eine kleine Studie das Wachstum von Candida vor, während und nach einer zuckerreichen Diät bei gesunden Menschen. Die Forscher fanden heraus, dass eine zuckerreiche Diät nur einen begrenzten Einfluss auf das Wachstum von Candida hatte (29).

Ein weiterer Nachteil ist die Strenge der Diät. Zucker, Gluten, die meisten Früchte, stärkehaltiges Gemüse, einige Fleischsorten, Nüsse, Samen, Alkohol und Koffein sind bei dieser Diät verboten. Daher ist es schwieriger, sich an diesen Ernährungsstil zu gewöhnen.

Die Candida-Diät kann auch Schwierigkeiten bereiten, wenn du nur ein kleines Budget zur Verfügung hast oder nicht gerne kochst und Mahlzeiten planst.

Glücklicherweise hat diese Diät einen begrenzten Anwendungsbereich. Sie ist nur für die Zeit gedacht, in der du unter den Symptomen einer Candida-Infektion leidest.

Zusammenfassung

Zu den größten Nachteilen der Candida-Diät gehören ein Mangel an Forschung und strenge Ernährungsregeln. Deshalb ist sie möglicherweise nicht für jeden geeignet.

Die Quintessenz

Befürworter der Candida-Diät behaupten, dass sie die Candida-Überwucherung durch den Verzicht auf Zucker, Gluten, Alkohol und einige Milchprodukte abtötet.

Der Schwerpunkt liegt auf biologischen, zuckerarmen, hochwertigen Produkten, Fleisch und Fetten.

Derzeit gibt es keine stichhaltigen Beweise für die Wirksamkeit der Candida-Diät. Obwohl die Diät insgesamt gesund ist, sind viele ihrer Empfehlungen nicht wissenschaftlich fundiert.

Wenn bei dir eine Candida-Infektion diagnostiziert wurde, kann es dennoch hilfreich sein, zu testen, ob diese Diät für dich funktioniert.

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