Lebensmittelunverträglichkeiten und -empfindlichkeiten sind weit verbreitet. Man schätzt, dass zwischen 2 und 20 % der Menschen weltweit an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leiden (1).

Eliminationsdiäten sind der Goldstandard, wenn es darum geht, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, -empfindlichkeiten und -allergien über die Ernährung zu identifizieren.

Sie entfernen bestimmte Lebensmittel, die bekanntermaßen unangenehme Symptome verursachen, und führen sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder ein, während sie auf Symptome getestet werden.

Allergologen und Diätassistenten setzen seit Jahrzehnten Eliminationsdiäten ein, um Menschen dabei zu helfen, Lebensmittel auszuschließen, die sie nicht gut vertragen.

Was ist eine Eliminationsdiät?

Bei einer Eliminationsdiät werden Lebensmittel aus dem Speiseplan gestrichen, von denen du vermutest, dass dein Körper sie nicht gut verträgt. Die Lebensmittel werden später wieder eingeführt, eines nach dem anderen, während du auf Symptome achtest, die eine Reaktion zeigen.

Sie dauert nur 5-6 Wochen und wird eingesetzt, um Menschen mit einem empfindlichen Darm, einer Lebensmittelunverträglichkeit oder einer Lebensmittelallergie zu helfen, herauszufinden, welche Lebensmittel für ihre Symptome verantwortlich sind (2, 3).

Auf diese Weise kann eine Eliminationsdiät Symptome wie Blähungen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Übelkeit lindern.

Wenn du erfolgreich ein Lebensmittel identifiziert hast, das dein Körper nicht gut verträgt, kannst du es von deinem Speiseplan streichen, um unangenehme Symptome in Zukunft zu vermeiden.

Es gibt viele Arten von Eliminationsdiäten, bei denen man bestimmte Lebensmittel essen oder weglassen muss.

Wenn du jedoch eine bekannte oder vermutete Lebensmittelallergie hast, solltest du eine Eliminationsdiät nur unter der Aufsicht eines Arztes oder einer Ärztin durchführen. Die Wiedereinführung eines Lebensmittelallergens kann eine gefährliche Erkrankung namens Anaphylaxie auslösen (4, 5).

Wenn du den Verdacht hast, dass du eine Lebensmittelallergie hast, sprich mit deinem Arzt, bevor du eine Eliminationsdiät machst. Zu den Symptomen einer Allergie gehören Hautausschläge, Nesselsucht, Schwellungen und Atembeschwerden (6).

Zusammenfassung:

Eine Eliminationsdiät ist eine kurzfristige Diät, die dir hilft, Lebensmittel zu identifizieren, die dein Körper nicht gut verträgt, und sie von deinem Speiseplan zu streichen.

Wie funktioniert sie?

Eine Eliminationsdiät ist in zwei Phasen unterteilt: Eliminierung und Wiedereinführung.

Die Eliminationsphase

In der Eliminationsphase verzichtest du für einen kurzen Zeitraum, in der Regel 2-3 Wochen, auf Lebensmittel, von denen du vermutest, dass sie deine Symptome auslösen.

Verzichte auf Lebensmittel, von denen du glaubst, dass dein Körper sie nicht verträgt, sowie auf Lebensmittel, die dafür bekannt sind, dass sie unangenehme Symptome verursachen.

Zu diesen Lebensmitteln gehören Nüsse, Mais, Soja, Milchprodukte, Zitrusfrüchte, Nachtschattengewächse, Weizen, glutenhaltige Lebensmittel, Schweinefleisch, Eier und Meeresfrüchte (7).

In dieser Phase kannst du feststellen, ob deine Symptome durch die Lebensmittel oder durch etwas anderes verursacht werden. Wenn deine Symptome auch nach dem Verzicht auf die Lebensmittel für 2-3 Wochen bestehen bleiben, solltest du deinen Arzt informieren.

Die Wiedereinführungsphase

Die nächste Phase ist die Wiedereinführungsphase, in der du ausgeschiedene Lebensmittel langsam wieder in deinen Speiseplan aufnimmst.

Jede Lebensmittelgruppe sollte einzeln über 2-3 Tage eingeführt werden, während du auf Symptome achtest. Einige Symptome, auf die du achten solltest, sind:

  • Hautausschläge und Hautveränderungen
  • Gelenkschmerzen
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Müdigkeit
  • Schlafschwierigkeiten
  • Veränderungen der Atmung
  • Blähungen
  • Magenschmerzen oder Krämpfe
  • Veränderungen der Stuhlgewohnheiten

Wenn du während des Zeitraums, in dem du eine Lebensmittelgruppe wieder einführst, keine Symptome verspürst, kannst du davon ausgehen, dass es in Ordnung ist, sie zu essen und zur nächsten Lebensmittelgruppe überzugehen.

Wenn du jedoch negative Symptome wie die oben genannten erlebst, hast du erfolgreich ein auslösendes Lebensmittel identifiziert und solltest es von deinem Speiseplan streichen.

Der gesamte Prozess, einschließlich der Eliminierung, dauert etwa 5-6 Wochen.

Wenn du vorhast, viele Lebensmittelgruppen zu streichen, solltest du dich von deinem Arzt oder einem Ernährungsberater beraten lassen. Wenn du zu viele Lebensmittelgruppen weglässt, kann es zu einem Nährstoffmangel kommen.

Zusammenfassung:

Bei einer Eliminationsdiät entfernst du Lebensmittel, von denen du glaubst, dass sie Beschwerden verursachen. Dann werden sie einzeln wieder eingeführt, um die Symptome zu überprüfen.

Was darfst du bei einer Eliminationsdiät nicht essen?

Die besten Eliminationsdiäten sind die, die am meisten einschränken.

Je mehr Lebensmittel du während der Eliminierungsphase weglässt, desto wahrscheinlicher ist es, dass du herausfindest, welche Lebensmittel unangenehme Symptome auslösen.

Zu den Lebensmitteln, die während der Eliminierungsphase häufig gestrichen werden, gehören:

  • Zitrusfrüchte: Vermeide Zitrusfrüchte, wie Orangen und Grapefruits.
  • Nachtschattengewächse: Vermeide Nachtschattengewächse, einschließlich Tomaten, Paprika, Auberginen, weiße Kartoffeln, Cayennepfeffer und Paprika.
  • Nüsse und Samen: Verzichte auf alle Nüsse und Samen.
  • Hülsenfrüchte: Verzichte auf alle Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Linsen, Erbsen und Sojaprodukte.
  • Stärkehaltige Lebensmittel: Vermeide Weizen, Gerste, Mais, Dinkel, Roggen, Hafer und Brot. Vermeide auch alle anderen glutenhaltigen Lebensmittel.
  • Fleisch und Fisch: Vermeide verarbeitetes Fleisch, Aufschnitt, Rind-, Hühner- und Schweinefleisch, Eier und Schalentiere.
  • Molkereiprodukte: Verzichte auf alle Milchprodukte, einschließlich Milch, Käse, Joghurt und Eiscreme.
  • Fette: Vermeide Butter, Margarine, gehärtete Öle, Mayonnaise und Brotaufstriche.
  • Getränke: Vermeide Alkohol, Kaffee, schwarzen Tee, Limonade und andere Koffeinquellen.
  • Gewürze und Würzmittel: Vermeide Soßen, Würzmittel und Senf.
  • Zucker und Süßigkeiten: Vermeide Zucker (weiß und braun), Honig, Ahornsirup, Maissirup und Maissirup mit hohem Fructosegehalt, Agavennektar, Desserts und Schokolade.

Wenn du den Verdacht hast, dass du dich mit anderen Lebensmitteln, die nicht auf dieser Liste stehen, unwohl fühlst, solltest du sie ebenfalls meiden.

Zusammenfassung:

Eine gute Eliminationsdiät ist sehr einschränkend, was dir hilft, so viele auslösende Lebensmittel wie möglich zu identifizieren.

Was darfst du bei einer Eliminationsdiät essen?

Obwohl eine Eliminationsdiät sehr einschränkend ist, gibt es immer noch genug Abwechslung, um gesunde und leckere Mahlzeiten zuzubereiten.

Einige Lebensmittel, die du essen kannst, sind:

  • Früchte: Die meisten Früchte, außer Zitrusfrüchten.
  • Gemüse: Die meisten Gemüsesorten, außer Nachtschattengewächsen.
  • Körner: Einschließlich Reis und Buchweizen.
  • Fleisch und Fisch: Dazu gehören Truthahn, Lamm, Wild und Kaltwasserfische wie Lachs.
  • Molkereiersatzstoffe: Einschließlich Kokosnussmilch und ungesüßter Reismilch.
  • Fette: Einschließlich kaltgepresstem Olivenöl, Leinsamenöl und Kokosnussöl.
  • Getränke: Wasser und Kräutertees.
  • Gewürze, Würzmittel und andere: Einschließlich schwarzer Pfeffer, frische Kräuter und Gewürze (außer Cayennepfeffer und Paprika) und Apfelessig.

Um während dieser restriktiven Phase motiviert zu bleiben, solltest du neue Rezepte entwerfen und mit Kräutern und Gewürzen experimentieren, um deinen Gerichten einen köstlichen Geschmack zu verleihen.

Zusammenfassung:

Auch wenn Eliminationsdiäten einschränkend sind, gibt es immer noch viele Möglichkeiten, gesunde und leckere Mahlzeiten zuzubereiten.

Andere Arten von Eliminationsdiäten

Neben der oben beschriebenen traditionellen Eliminationsdiät gibt es noch einige andere Arten von Eliminationsdiäten.

Hier sind ein paar verschiedene Arten von Eliminationsdiäten:

  • Low-FODMAPs-Diät: Entfernt FODMAPs, das sind kurzkettige Kohlenhydrate, die manche Menschen nicht verdauen können.
  • Wenige Lebensmittel Eliminationsdiät: Bei dieser Diät isst du eine Kombination von Lebensmitteln, die du nicht regelmäßig zu dir nimmst. Ein Beispiel ist die Lamm- und Birnen-Diät, die in den USA sehr beliebt ist, wo Lamm und Birnen normalerweise nicht gegessen werden.
  • Die Eliminationsdiät für seltene Lebensmittel: Ähnlich wie bei der Seltene-Lebensmittel-Diät, aber du darfst nur Lebensmittel essen, die du selten isst, da sie weniger wahrscheinlich deine Symptome auslösen. Häufige Lebensmittel bei einer Rare-Food-Diät sind Süßkartoffeln, Buchweizen und Sternfrucht.
  • Fasten-Eliminationsdiät: Bei dieser Diät trinkst du bis zu fünf Tage lang nur Wasser und führst dann die Lebensmittelgruppen wieder ein. Diese Art von Diät sollte nur mit Erlaubnis deines Arztes durchgeführt werden, da sie gefährlich für deine Gesundheit sein kann.
  • Andere Eliminationsdiäten: Dazu gehören u.a. laktosefreie, zuckerfreie, glutenfreie und weizenfreie Diäten.

Zusammenfassung:

Es gibt viele verschiedene Arten von Eliminationsdiäten, darunter die Low-FODMAPs-Diät, die Little-Foods-Diät, die Rare-Food-Diät, Fasten und mehr.

Vorteile einer Eliminationsdiät

Eliminationsdiäten helfen dir, herauszufinden, welche Lebensmittel unangenehme Symptome verursachen, damit du sie von deinem Speiseplan streichen kannst.

Eine Eliminationsdiät hat aber noch viele andere Vorteile, zum Beispiel:

1. Sie kann die Symptome des Reizdarmsyndroms lindern

Das Reizdarmsyndrom (IBS) ist eine sehr häufige Darmerkrankung, von der weltweit zwischen 10-15% der Menschen betroffen sind (8).

Viele Menschen finden, dass eine Eliminationsdiät die Symptome des Reizdarmsyndroms wie Blähungen, Magenkrämpfe und Blähungen verbessert.

In einer Studie folgten 150 Menschen mit Reizdarmsyndrom entweder einer Eliminationsdiät, bei der die auslösenden Lebensmittel ausgeschlossen wurden, oder einer falschen Eliminationsdiät, bei der die gleiche Anzahl von Lebensmitteln ausgeschlossen wurde, aber nicht diejenigen, die mit unangenehmen Symptomen in Verbindung gebracht wurden.

Bei den Personen, die die tatsächliche Eliminationsdiät befolgten, verringerten sich die Symptome um 10 %, bei denen, die sich am besten an die Diät hielten, um bis zu 26 % (9).

2. Es kann Menschen mit eosinophiler Ösophagitis helfen

Die eosinophile Ösophagitis (EE) ist eine chronische Erkrankung, bei der Allergien eine Entzündung der Speiseröhre auslösen, der Röhre, die die Nahrung vom Mund in den Magen befördert.

Menschen mit EE haben Schwierigkeiten, trockene und dichte Nahrung zu schlucken, was das Risiko des Erstickens erhöht.

Viele Studien haben gezeigt, dass Eliminationsdiäten die Symptome von EE wirksam verbessern können (10, 11, 12).

In einer Studie mit 146 Patienten mit EE erlebten über 75 % aller Patienten durch eine Eliminationsdiät deutlich weniger Symptome und weniger Entzündungen (12).

3. Es kann die Symptome von ADHS reduzieren

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) ist eine Verhaltensstörung, die 3-5% aller Kinder und Erwachsenen betrifft.

Studien haben gezeigt, dass Eliminationsdiäten die Symptome von ADHS verringern können (13, 14, 15).

Eine Analyse untersuchte 20 Studien, in denen bestimmte Lebensmittel eingeschränkt wurden, um ADHS-Symptome zu verbessern. Die Forscher fanden heraus, dass Eliminationsdiäten dazu beitrugen, die ADHS-Symptome bei Kindern zu verringern, die empfindlich auf Lebensmittel reagierten (15).

Kinder sollten jedoch keine Eliminationsdiät machen, wenn sie nicht von einer medizinischen Fachkraft überwacht werden.

Eliminationsdiäten schränken viele essentielle Nährstoffe ein, die für Kinder im Wachstum wichtig sind, und eine langfristige Einschränkung könnte ihr Wachstum hemmen.

4. Sie kann Hautkrankheiten wie Ekzeme verbessern

Ekzeme sind eine Gruppe von Hautkrankheiten, die sich als rote, juckende, rissige und entzündete Haut zeigen.

Es gibt viele verschiedene Ursachen für Ekzeme, aber viele Menschen stellen fest, dass der Verzehr bestimmter Lebensmittel ihre Symptome verschlimmern kann.

Mehrere Studien haben ergeben, dass Eliminationsdiäten die Symptome von Ekzemen verringern können (16, 17, 18).

In einer Studie mit 15 Teilnehmern mit Ekzemen stellten 14 von ihnen fest, dass eine Eliminationsdiät ihre Symptome reduzierte und ihnen half, ihre auslösenden Nahrungsmittel zu identifizieren (18).

5. Es kann chronische Migräne lindern

Allein in den USA leiden etwa 2-3 Millionen Menschen unter chronischer Migräne (19).

Die Ursachen der Migräne sind noch unklar, aber Studien haben gezeigt, dass Entzündungen ein Auslöser sein könnten (20).

Eine Eliminationsdiät entfernt Lebensmittel, die Entzündungen verursachen, und kann nachweislich chronische Migräne reduzieren (21, 22).

In einer Studie befolgten 28 Frauen und zwei Männer mit häufiger Migräne sechs Wochen lang eine Eliminationsdiät, die dazu beitrug, die Anzahl der Kopfschmerzattacken in dieser Zeit von neun auf sechs zu reduzieren (22).

Zusammenfassung:

Eine Eliminationsdiät kann Menschen mit Reizdarmsyndrom, ADHS, Migräne, eosinophiler Ösophagitis und Hauterkrankungen wie Ekzemen helfen.

Risiken einer Eliminationsdiät

Obwohl Eliminationsdiäten eine gute Möglichkeit sind, herauszufinden, welche Lebensmittel dir Probleme bereiten, bergen sie auch ein paar Risiken.

Zunächst einmal sollten Eliminationsdiäten nur für einen kurzen Zeitraum durchgeführt werden, d.h. zwischen vier und acht Wochen.

Von einer längeren Eliminationsdiät wird abgeraten, da es durch den Verzicht auf bestimmte Lebensmittelgruppen zu Nährstoffmängeln kommen kann.

Außerdem sollten Kinder und Menschen mit bekannten oder vermuteten Allergien nur unter ärztlicher Aufsicht eine Eliminationsdiät durchführen.

Da Ausschlussdiäten einschränkend sind, kann der Verzicht auf bestimmte Lebensmittelgruppen, auch wenn er nur für einen kurzen Zeitraum gilt, das Wachstum eines Kindes hemmen (23).

Kinder sind auch anfälliger für schwere Reaktionen wie Anaphylaxie, wenn sie eine Lebensmittelgruppe wieder einführen. Das liegt daran, dass ihr Körper besonders empfindlich auf Lebensmittel reagieren kann, nachdem er sie gemieden hat (24).

Zusammenfassung:

Eliminationsdiäten können die Aufnahme von wichtigen Nährstoffen verringern, wenn sie zu lange durchgeführt werden. Kinder und Menschen mit bekannten oder vermuteten Allergien sollten eine Eliminationsdiät nur unter ärztlicher Aufsicht durchführen.

Die Quintessenz

Eliminationsdiäten können dir helfen herauszufinden, welche Lebensmittel dein Körper nicht gut verträgt.

Wenn du unter Symptomen leidest, von denen du glaubst, dass sie mit deiner Ernährung zusammenhängen, kann dir eine Eliminationsdiät helfen herauszufinden, welche Lebensmittel sie verursachen.

Eliminationsdiäten sind jedoch nicht für jeden geeignet. Kinder sollten eine Eliminationsdiät nur unter der Aufsicht eines Arztes oder Ernährungsberaters ausprobieren.

Auch Menschen mit bekannten oder vermuteten Allergien sollten eine Eliminationsdiät nur unter Aufsicht eines Arztes ausprobieren.

Schließlich ist es wichtig zu wissen, dass Ausschlussdiäten nur kurzfristig durchgeführt werden sollten, da langfristige Einschränkungen zu Nährstoffmängeln führen können.

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