Was ist Stress?

Stress kann als das Gefühl definiert werden, überwältigt zu sein oder mit mentalem oder emotionalem Druck nicht umgehen zu können. Er kann psychische und physische Folgen haben (1).

Die meisten Menschen haben früher oder später mit Stressgefühlen zu kämpfen. Eine Studie aus dem Jahr 2015 ergab, dass 59 % der Erwachsenen angaben, ein hohes Maß an empfundenem Stress zu haben (2).

Zusammenfassung

Stress, also das Gefühl, von mentalem oder emotionalem Druck überwältigt zu werden, ist ein sehr verbreitetes Problem.

Symptome von Stress

Abnehmende Energie und Schlaflosigkeit

Anhaltender Stress kann zu chronischer Müdigkeit und Schlafstörungen führen, was wiederum ein vermindertes Energieniveau zur Folge haben kann.

Eine aktuelle Studie mit mehr als 7.000 berufstätigen Erwachsenen ergab beispielsweise, dass Müdigkeit „signifikant“ mit arbeitsbedingtem Stress verbunden war (3).

Stress kann auch den Schlaf stören und Schlaflosigkeit verursachen, was zu geringer Energie führen kann.

In einer 2018 im Journal of Sleep Research veröffentlichten Übersichtsarbeit wurde festgestellt, dass „stressbedingte Sorgen und Grübeleien“ zu einem gestörten Schlaf und schließlich zum Risiko der Entwicklung von Schlaflosigkeit führen können (4).

Eine andere Studie mit 2.316 Teilnehmern zeigte, dass Stressbelastung mit einem erhöhten Risiko für Schlaflosigkeit verbunden war (5).

Beide Studien befassen sich mit der Schlafreaktivität, d. h. mit der Frage, inwieweit sich Stress auf die Fähigkeit auswirkt, einzuschlafen oder weiterzuschlafen.

Es ist zwar offensichtlich, dass Stress den Schlaf stören kann, aber nicht jeder, der Stress erlebt oder eine stressige Zeit durchmacht, hat mit Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen zu kämpfen.

Veränderungen der Libido

Viele Menschen erleben in stressigen Zeiten Veränderungen in ihrem Sexualtrieb.

In einer kleinen Studie wurde das Stressniveau von 30 Frauen untersucht und anschließend ihre sexuelle Erregung gemessen, während sie einen erotischen Film sahen. Diejenigen mit hohem chronischem Stress erlebten eine geringere sexuelle Erregung als diejenigen mit einem niedrigeren Stressniveau (6).

Eine sehr viel aktuellere Studie, die 2021 zu den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die reproduktive Gesundheit von Frauen veröffentlicht wurde, ergab, dass 45 % der über 1.000 befragten Frauen über eine verminderte Libido aufgrund von Stress berichteten (7).

Neben Stress gibt es noch viele andere mögliche Ursachen für Veränderungen der Libido, darunter:

  • Hormonelle Veränderungen
  • Müdigkeit
  • Psychologische Probleme

Depressionen

Einige Studien legen nahe, dass chronischer Stress mit Depressionen und depressiven Episoden in Verbindung gebracht werden kann.

In einer Studie mit 816 Frauen mit Major Depression wurde festgestellt, dass das Auftreten von Depressionen sowohl mit akutem als auch mit chronischem Stress signifikant verbunden war (8).

In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass ein hohes Maß an Stress mit dem Auftreten von schweren Depressionen bei Jugendlichen verbunden ist (9).

Darüber hinaus wurde in einer Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2018 der Zusammenhang zwischen Depressionen und der Erfahrung von chronischem oder unausweichlichem Stress hervorgehoben (10).

Neben Stress können auch andere Faktoren zu Depressionen beitragen:

  • Familiengeschichte
  • Alter
  • Umweltfaktoren
  • auch bestimmte Medikamente und Krankheiten

Zusammenfassung

Stress kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, darunter verminderte Energie, Schlaflosigkeit, Libidoveränderungen und Depressionen.

Physische Auswirkungen von Stress auf den Körper

Akne

Einige Studien haben herausgefunden, dass ein höheres Stressniveau mit vermehrten Akneausbrüchen verbunden ist (11).

Ein Grund dafür könnte sein, dass manche Menschen, die sich gestresst fühlen, dazu neigen, ihr Gesicht häufiger zu berühren. Dadurch können sich Bakterien verbreiten und zur Entstehung von Akne beitragen (12).

Mehrere Studien haben auch bestätigt, dass Akne mit einem höheren Stresslevel in Verbindung gebracht werden kann.

In einer kleinen Studie wurde die Schwere der Akne bei 22 Universitätsstudenten vor und während einer Prüfung gemessen. In Prüfungsphasen, in denen der Stress zunahm, wurde die Akne schwerer (13).

Eine andere Studie mit 94 Teenagern ergab, dass ein höheres Stressniveau mit einer schlechteren Akne einherging, insbesondere bei Jungen (14).

Diese Studien zeigen einen Zusammenhang, aber sie berücksichtigen keine anderen Faktoren, die eine Rolle spielen könnten. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um den Zusammenhang zwischen Akne und Stress zu untersuchen.

Neben Stress gibt es weitere mögliche Ursachen für Akne:

  • Entzündung
  • Hormonelle Verschiebungen
  • Bakterien
  • Übermäßige Ölproduktion
  • Verstopfte Poren

Kopfschmerzen

Viele Studien haben ergeben, dass Stress zu Kopfschmerzen beitragen kann, die durch Schmerzen im Kopf-, Gesichts- oder Nackenbereich gekennzeichnet sind.

Eine Studie aus dem Jahr 2015 zeigte, dass eine höhere Stressintensität mit einer höheren Anzahl von Kopfschmerztagen pro Monat verbunden war (15).

Eine andere Studie, bei der 172 Militärangehörige in einer Kopfschmerzklinik befragt wurden, ergab, dass 67 % angaben, dass ihre Kopfschmerzen durch Stress ausgelöst wurden, was ihn zum zweithäufigsten Kopfschmerzauslöser macht (16).

Eine kleinere Studie aus dem Jahr 2020 ergab außerdem, dass Stress ein treibender Faktor für Spannungskopfschmerzen sein kann [17].

Weitere häufige Auslöser für Kopfschmerzen können Schlafmangel, Ernährung, Alkoholkonsum, hormonelle Veränderungen und vieles mehr sein.

Chronische Schmerzen

Schmerzen sind eine häufige Beschwerde, die durch erhöhten Stress entstehen kann. Einige Studien haben ergeben, dass chronische Schmerzen mit einem erhöhten Stresslevel und einem erhöhten Cortisolspiegel, dem wichtigsten Stresshormon des Körpers, in Verbindung stehen können.

Eine sehr kleine Studie verglich zum Beispiel Menschen mit chronischen Rückenschmerzen mit einer Kontrollgruppe. Dabei wurde festgestellt, dass Menschen mit chronischen Schmerzen einen höheren Cortisolspiegel hatten (18).

Eine andere Studie zeigte, dass Menschen mit chronischen Schmerzen höhere Cortisolwerte in ihren Haaren aufwiesen, was in der Studie als neuer Indikator für anhaltenden Stress beschrieben wurde (19).

Bedenke, dass diese Studien zwar einen Zusammenhang aufzeigen, aber andere Faktoren, die eine Rolle spielen könnten, außer Acht lassen.

Neben Stress gibt es viele andere Faktoren, die zu chronischen Schmerzen beitragen können, wie z. B:

  • Älterwerden
  • Verletzungen
  • chronische Fehlhaltungen
  • Nervenschäden

Häufige Übelkeit

Wenn du das Gefühl hast, ständig mit einem Schnupfen oder einer anderen Krankheit zu kämpfen, könnte Stress daran schuld sein.

Stress kann sich auf dein Immunsystem auswirken. Studien zeigen, dass ein höheres Stressniveau mit einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen einhergeht.

In einer Studie wurde 116 älteren Erwachsenen der Grippeimpfstoff verabreicht. Bei denjenigen, die chronisch gestresst waren, wurde eine schwächere Immunreaktion auf den Impfstoff festgestellt, was darauf hindeutet, dass Stress mit einer verminderten Immunität verbunden sein kann (20).

Ebenso zeigte eine Analyse von 27 Studien, dass Stress mit einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen der oberen Atemwege verbunden war (21).

In einem Kapitel des 2019 erschienenen Buches „The Impact of Everyday Stress on the Immune System and Health“ (Die Auswirkungen von Alltagsstress auf das Immunsystem und die Gesundheit) wird festgestellt, dass psychischer Stress eine Reihe von Körperfunktionen beeinflussen kann, wie z. B. Entzündungsreaktionen, Wundheilung und die Fähigkeit des Körpers, Infektionen und Krankheiten abzuwehren (22).

Stress ist jedoch nur ein Teil des Puzzles, wenn es um die Gesundheit des Immunsystems geht. Ein geschwächtes Immunsystem kann auch das Ergebnis sein von:

  • einer nährstoffarmen Ernährung
  • Substanzkonsum
  • körperliche Inaktivität
  • Störungen des Immunsystems, wie z. B. AIDS

Verdauungsprobleme

Einige Studien haben ergeben, dass Stress mit Verdauungsproblemen wie Verstopfung, Sodbrennen, Durchfall und Verdauungsstörungen in Verbindung gebracht werden kann.

Eine ältere Studie aus dem Jahr 2010, die sich auf 2.699 Kinder konzentrierte, fand zum Beispiel heraus, dass die Exposition gegenüber stressigen Ereignissen mit einer erhöhten Rate an Verstopfung verbunden war (23).

Stress kann besonders Menschen mit Verdauungsstörungen wie dem Reizdarmsyndrom (IBS) oder entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) betreffen.

In einer Studie wurden bei 181 Frauen mit Reizdarmsyndrom erhöhte Symptome von Verdauungsstörungen mit einem höheren täglichen Stressniveau in Verbindung gebracht ().

Eine Analyse von 18 Studien, die die Rolle von Stress bei entzündlichen Darmerkrankungen untersuchten, ergab außerdem, dass 72 % der Studien einen Zusammenhang zwischen Stress und negativen klinischen Ergebnissen und Symptomen feststellten (25).

Eine Studie aus dem Jahr 2017 unterstreicht ebenfalls den direkten Zusammenhang zwischen Stress und den Symptomen des Reizdarmsyndroms. Sie besagt, dass Stress „eine wichtige Rolle“ bei der Manifestation und Verschlimmerung der Verdauungssymptome spielt (26).

Vergiss nicht, dass viele andere Faktoren Verdauungsprobleme verursachen können, z. B. die Ernährung, Bakterien, Infektionen, bestimmte Medikamente und vieles mehr.

Appetitveränderungen und Gewichtszunahme

Appetitveränderungen sind in Zeiten von Stress üblich.

Wenn du dich gestresst fühlst, kann es sein, dass du überhaupt keinen Appetit hast oder übermäßig viel isst, ohne es zu merken.

Eine kleine Studie aus dem Jahr 2006 mit 272 Studentinnen ergab, dass 81 Prozent von ihnen berichteten, dass sich ihr Appetit verändert, wenn sie gestresst sind, wobei 62 Prozent angaben, dass ihr Appetit zunimmt (27).

Auch Appetitschwankungen können in stressigen Zeiten zu Gewichtsschwankungen führen. Eine Studie mit 1.355 Personen in den Vereinigten Staaten ergab zum Beispiel, dass Stress bei Erwachsenen, die bereits mit Übergewicht leben, mit einer Gewichtszunahme verbunden war (28).

Eine dritte Studie aus dem Jahr 2017 ergab, dass Personen mit höheren Cortisol- und Insulinspiegeln und einem höheren Maß an chronischem Stress in Zukunft eher zunehmen werden (29). Der Umfang der Studie war jedoch insofern begrenzt, als es sich bei den Teilnehmern überwiegend um weiße Frauen handelte.

Diese Studien zeigen zwar einen Zusammenhang zwischen Stress und Appetit- oder Gewichtsveränderungen, aber es sind weitere Studien nötig, um zu verstehen, welche anderen Faktoren möglicherweise eine Rolle spielen und wie sich Stress auf verschiedene Menschen auswirkt.

Schnelles Herzklopfen

Mehrere Studien haben gezeigt, dass ein hoher Stresspegel einen schnellen Herzschlag oder eine hohe Herzfrequenz verursachen kann. Stressige Ereignisse oder
Aufgaben können auch die Herzfrequenz erhöhen (30).

In einer ähnlichen Studie aus dem Jahr 2001 wurde festgestellt, dass sich die Herzfrequenz und der Blutdruck erhöhen, wenn 87 Schüler/innen einer stressigen Aufgabe ausgesetzt werden. Interessanterweise half das Abspielen entspannender Musik während der Aufgabe, diese Veränderungen zu verhindern (31).

Laut der American Heart Association kann ein stressiges Ereignis dazu führen, dass dein Körper Adrenalin ausschüttet, ein Hormon, das dein Herz vorübergehend schneller schlagen lässt und deinen Blutdruck ansteigen lässt. Das ist ein Grund, warum ein Leben mit erhöhtem Stress einen schnellen Herzschlag verursachen kann (32).

Schwitzen

Auch Stress kann zu übermäßigem Schwitzen führen, so die Forschung.

Eine kleine Studie untersuchte 20 Menschen mit Palmarhyperhidrose, einer Erkrankung, die durch übermäßiges Schwitzen an den Händen gekennzeichnet ist. Die Studie bewertete die Häufigkeit des Schwitzens im Laufe des Tages auf einer Skala von 0-10.

Stress erhöhte die Schweißrate um zwei bis fünf Punkte, sowohl bei den Personen mit Palmarhyperhidrose als auch bei der Kontrollgruppe (33).

Eine andere Studie ergab, dass 40 Teenager, die Stress ausgesetzt waren, stark schwitzten und gerochen haben (34).

Eine 2013 veröffentlichte Studie über „psychologisches Schwitzen“ stellt fest, dass dieses Schwitzen als Reaktion auf Stress und Angst auftritt und typischerweise im Gesicht, an den Handflächen, Fußsohlen und Achselhöhlen auftritt (35).

Zusammenfassung

Die körperlichen Symptome von chronischem Stress sind vielfältig und können Akne, Kopfschmerzen, Herzrasen, Schweißausbrüche, Appetitveränderungen, Verdauungsprobleme, chronische Schmerzen und häufigere Infektionen oder Krankheitsanfälle umfassen.

Behandlungsmöglichkeiten

So schön es auch wäre, wenn es eine einzige Pille gäbe, mit der man Stress vollständig beseitigen könnte, da es so viele verschiedene Faktoren gibt, die Stress verursachen, gibt es keine Einheitslösung.

Ein Gespräch mit deiner Ärztin oder deinem Arzt oder einer Therapeutin oder einem Therapeuten ist ein guter erster Schritt, denn sie können dir dabei helfen, herauszufinden, was genau deinen Stress verursacht und wie du ihn bewältigen und behandeln kannst. Sie können dir auch dabei helfen, herauszufinden, ob deine Symptome tatsächlich durch Stress oder eine andere Vorerkrankung verursacht werden.

Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gibt es einige Lebensstilentscheidungen, die bei der Stressbewältigung helfen können. Einige davon sind (36):

  • Pausen von den Nachrichten
  • Pausen von deinen Geräten (Computer, Telefon, Fernseher) einlegen
  • ausreichend Bewegung und Schlaf bekommen
  • Pausen einlegen, damit sich dein Körper erholen kann
  • nährstoffreiche Lebensmittel in deine Ernährung aufnehmen
  • tiefe Atemübungen machen
  • meditieren
  • Vermeidung von übermäßigem Drogenkonsum
  • Gespräche mit Freunden, einem vertrauenswürdigen Berater oder einem Therapeuten
  • Gemeinschaft aufbauen durch glaubensbasierte Organisationen oder Aktivitäten, die dir Spaß machen

Wenn du dich durch Stress überfordert fühlst und nicht weißt, was du tun sollst, oder wenn du dich selbst verletzen willst, ist es wichtig, mit einer Person deines Vertrauens oder einem Therapeuten zu sprechen.

Du kannst auch die nationale Selbstmordpräventionshotline unter 800-273-8255 anrufen, die 24 Stunden am Tag erreichbar ist.

Hilfe ist immer verfügbar.

Zusammenfassung

Da Stress durch eine Vielzahl von Problemen verursacht werden kann und die Symptome von Person zu Person variieren können, hängt die Behandlung von persönlichen Faktoren ab.

Bestimmte Änderungen des Lebensstils, wie Sport, Pausen von den 24-Stunden-Nachrichten und Gespräche mit Freunden oder vertrauenswürdigen Beratern, können jedoch eine gewisse Linderung bringen.

Komplikationen von Langzeitstress

Chronischer Stress kann sich auf den gesamten Körper auswirken und, wenn er nicht richtig bewältigt wird, ernsthafte Probleme verursachen, wie z. B. (37):

  • Rückenschmerzen
  • Muskelverspannungen
  • Verschlimmerung der Asthma-Symptome
  • Verschlimmerung der Symptome der obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)
  • erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfall oder Herzinfarkt
  • Psychische Erkrankungen

Zusammenfassung

Chronischer Stress kann sich auf deinen gesamten Körper auswirken und, wenn er unbehandelt bleibt, deine Lebensqualität durch chronische Schmerzen, ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krankheiten und Veränderungen der psychischen Gesundheit drastisch verringern.

Die Quintessenz

Gelegentliche stressige Ereignisse gehören zum Leben eines jeden Menschen dazu.

Diese Ereignisse zu verarbeiten – bei Bedarf mit einem Unterstützungssystem – ist der Schlüssel, um chronischen Stress in Schach zu halten.

Chronischer Stress kann sich auf dein geistiges und körperliches Wohlbefinden auswirken und eine Reihe von Symptomen hervorrufen, wie z. B. ein niedriges Energieniveau, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und einen verminderten Sexualtrieb.

Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, Stress abzubauen, zum Beispiel Gespräche mit Freunden oder einem Therapeuten, Sport und Meditation.

Nur eine Sache

Stress und Angst überschneiden sich oft, aber Angst hat ihre eigene Klassifizierung und wird manchmal mit Medikamenten behandelt. Lies diesen Artikel, wenn du glaubst, dass du unter Angstzuständen leidest.

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