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Startseite Ernährung Intervallfasten

Kann Fasten die Grippe oder Erkältung bekämpfen?

Nutritastic Redaktion von Nutritastic Redaktion
18. Mai 2022
Zeit zum lesen des Artikels: 10 Minuten
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Inhalt des Artikels (Klicke auf die Links um zum Absatz zu gelangen)

  • Was ist Fasten?
  • Wie wirkt sich das Fasten auf dein Immunsystem aus?
  • Warum Fasten bei Erkältungen und Grippe helfen kann
  • Fasten und andere Krankheiten
  • Auch der Verzehr bestimmter Lebensmittel kann sich positiv auswirken
  • Die Quintessenz

Vielleicht kennst du das Sprichwort: „Erkältung füttern, Fieber aushungern“. Der Satz bezieht sich darauf, dass man bei einer Erkältung essen und bei Fieber fasten soll.

Manche Menschen behaupten, dass der Verzicht auf Essen während einer Infektion die Heilung fördert. Andere sagen, dass Essen deinem Körper den Treibstoff gibt, den er braucht, um sich schnell zu erholen.

Dieser Artikel geht der Frage nach, ob Fasten gegen Grippe oder Erkältung hilft.

Was ist Fasten?

Fasten ist definiert als Enthaltsamkeit von Speisen, Getränken oder beidem über einen bestimmten Zeitraum.

Es gibt verschiedene Arten von Fasten. Zu den häufigsten gehören (1, 2, 3, 4):

  • Absolutes Fasten: überhaupt nicht essen oder trinken, meist für einen kurzen Zeitraum
  • Wasserfasten: erlaubt die Aufnahme von Wasser, aber nichts anderes
  • Saftfasten: wird auch als Saftreinigung oder Saftentgiftung bezeichnet und beinhaltet in der Regel die ausschließliche Einnahme von Obst- und Gemüsesäften
  • Intermittierendes Fasten: ein Ernährungsmuster, bei dem zwischen Essens- und Fastenperioden gewechselt wird, die bis zu 24 Stunden dauern können

Zusammenfassung

Es gibt verschiedene Arten zu fasten, und jede hat ihre eigene Methode, die Aufnahme von Lebensmitteln und Getränken einzuschränken.

Wie wirkt sich das Fasten auf dein Immunsystem aus?

Es gibt zwar viele Formen des Fastens, aber die meisten Untersuchungen zum Thema Fasten und Immunsystem befassen sich speziell mit intermittierendem und absolutem Fasten.

Beim Fasten ist dein Körper gezwungen, auf seine Energiespeicher zurückzugreifen, um typische Funktionen aufrechtzuerhalten. Die Hauptenergiequelle deines Körpers ist Glukose, die im Blut zirkuliert und auch als Glykogen in Leber und Muskeln gespeichert wird (5, 6).

Sobald dein Glykogen aufgebraucht ist, was in der Regel nach 24-48 Stunden nach längerem Ausdauertraining oder Fasten der Fall ist, beginnt dein Körper, Fett und in geringerem Maße auch Aminosäuren zur Energiegewinnung zu nutzen (5, 6).

Gespeichertes Körperfett kann in Fettsäuren aufgespalten werden, die in einem als Lipolyse bezeichneten Prozess als Brennstoffquelle genutzt werden. Dann können die Fettsäuren zu Nebenprodukten, den sogenannten Ketonen, verstoffwechselt werden, die dein Körper und dein Gehirn als Energiequelle nutzen können (5, 6).

Insbesondere ein primäres Keton – Beta-Hydroxybutyrat (BHB) – kann dem Immunsystem zugute kommen, obwohl die Funktionsweise noch nicht vollständig geklärt ist (7, 8).

Ein Gedanke ist, dass es übermäßige Entzündungen und oxidativen Stress unterdrückt, die durch Inflammasome wie NLRP3 verursacht werden, die Teil des angeborenen Immunsystems sind (7, 8).

Tatsächlich haben Forscher der Yale School of Medicine beobachtet, dass die Exposition menschlicher Immunzellen gegenüber BHB in einer Menge, wie sie im Körper nach 2 Tagen Fasten zu erwarten ist, zu einer verringerten Entzündungsreaktion führte (9).

Darüber hinaus deuten einige Forschungsergebnisse darauf hin, dass Fasten die Produktion und Regeneration von Immunzellen fördern und gleichzeitig entzündliche Zytokine unterdrücken kann (10, 11, 12).

Es ist wichtig zu erwähnen, dass die genaue Art und Weise, wie Fasten das Immunsystem beeinflusst, noch nicht vollständig geklärt ist. Es sind weitere Studien erforderlich, um herauszufinden, ob und welche Arten des Fastens die Immunantwort des Körpers auf verschiedene Krankheiten verbessern können.

Zusammenfassung

Kurze Fastenperioden können eine gesunde Immunfunktion unterstützen, indem sie die Produktion und Regeneration von Immunzellen fördern und die Entzündungsreaktion begrenzen.

Warum Fasten bei Erkältungen und Grippe helfen kann

Erkältungen und grippeähnliche Symptome können entweder durch Viren oder Bakterien verursacht werden.

Um es ganz klar zu sagen: Erkältungen und grippale Infekte werden zunächst durch Viren verursacht, insbesondere durch das Rhinovirus und das Influenzavirus (13).

Eine Infektion mit diesen Viren senkt jedoch deine Abwehrkräfte gegen Bakterien, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass du dich gleichzeitig mit einer bakteriellen Infektion ansteckst. Die Symptome der bakteriellen Infektion sind oft ähnlich wie die anfänglichen Symptome der Virusinfektion (13).

Interessanterweise geht man davon aus, dass die Appetitlosigkeit, die du in den ersten Tagen einer Krankheit oft verspürst, eine natürliche Anpassung deines Körpers an die Bekämpfung der Infektion ist.

Während einer Krankheit schüttet dein Immunsystem Chemikalien aus, die als Zytokine (z. B. IL-18) bekannt sind und die Entzündung verstärken. Da dies deinen Körper stark belastet, kann es zu Müdigkeit und Hungergefühlen kommen (14).

Es wird auch angenommen, dass aus evolutionärer Sicht der Mangel an Hunger die Notwendigkeit der Nahrungssuche eliminiert und somit Energie spart. Außerdem wird weniger Energie für die Verdauung benötigt. Durch diese Effekte kann sich der Körper ausschließlich auf die Bekämpfung der Infektion konzentrieren (15).

Außerdem können einige Erkältungssymptome, wie z. B. eine verstopfte Nase, deine Fähigkeit zu schmecken und zu riechen beeinträchtigen. Das kann dein Verlangen zu essen verringern.

Andere Forscherinnen und Forscher vermuten, dass der Verzicht auf Essen auch die Zufuhr von Nährstoffen einschränkt, die die Infektion „füttern“ könnten, so dass sie nicht überleben kann (16, 17).

Schließlich wird vermutet, dass die Appetitlosigkeit, die oft mit einer Infektion einhergeht, eine Möglichkeit ist, die Autophagie zu fördern – die Beseitigung ungesunder Zellen und die Produktion neuer gesunder Zellen (18).

Diese Theorien sind zwar vielversprechend, aber es gibt nicht genügend Studien, die untersuchen, ob Fasten oder Essen in der realen Welt Auswirkungen auf Erkältung oder Grippe haben.

Zusammenfassung

Viele Hypothesen versuchen zu erklären, wie Fasten die Heilung fördern kann, aber es sind weitere Forschungen nötig, um diese Effekte beim Menschen zu bestätigen.

Fasten und andere Krankheiten

Zusätzlich zu den potenziellen Vorteilen gegen Infektionen kann Fasten auch bei anderen Krankheiten helfen:

  • Gewichtsverlust. Intermittierendes Fasten kann effektiv zur Gewichtsabnahme beitragen, besonders wenn es mit regelmäßigem Sport kombiniert wird (19, 20, 21, 22).
  • Typ-2-Diabetes. Intermittierendes Fasten kann bei einigen Personen positive Auswirkungen auf die Insulinresistenz und den Blutzuckerspiegel haben (23, 24).
  • Oxidativer Stress. Intermittierendes Fasten kann helfen, Krankheiten vorzubeugen, indem es oxidativen Stress und Entzündungen einschränkt (25).
  • Herzgesundheit. Intermittierendes Fasten kann Risikofaktoren für Herzkrankheiten wie Körpergewicht, Gesamtcholesterin, Blutdruck und Triglyceride reduzieren (26, 27, 28).
  • Gesundheit des Gehirns. Studien legen nahe, dass Fasten vor kognitivem Abbau und neurodegenerativen Erkrankungen schützen kann (29, 30, 31).

Während weitere Forschungen notwendig sind, um das Fasten und seine Rolle bei der Gesundheitsförderung besser zu verstehen, könnten einige dieser gesundheitlichen Vorteile auf den Gewichtsverlust durch das Fasten zurückzuführen sein und nicht auf das Fasten selbst. Daher ist weitere Forschung erforderlich.

Zusammenfassung

Fasten kann sich entweder direkt oder indirekt positiv auf verschiedene Krankheiten auswirken.

Auch der Verzehr bestimmter Lebensmittel kann sich positiv auswirken

Bisher gibt es nur wenige Beweise dafür, dass Fasten die Symptome verbessert oder einer Erkältung oder Grippe vorbeugt.

Andererseits deuten einige Studien darauf hin, dass der Verzehr bestimmter Lebensmittel die Erkältungs- und Grippesymptome verbessern kann.

Die besten Lebensmittel gegen Erkältungssymptome

Hühnersuppe ist eine beliebte Mahlzeit, wenn wir krank sind. Sie ist eine gute Quelle für Flüssigkeit, Elektrolyte, Eiweiß, Vitamine und Mineralien (32).

Auch das Trinken von warmen Getränken oder Brühe kann helfen, die Verstopfung der Nasennebenhöhlen zu lindern, auch wenn es sich dabei nur um Anekdoten handelt. Wenn du viel Flüssigkeit zu dir nimmst, wird der Schleim flüssiger und lässt sich leichter abhusten (33).

Die besten Lebensmittel gegen Grippesymptome

Wenn du versuchst, die mit der Grippe verbundenen Magenbeschwerden zu lindern, solltest du am besten nur fade, leicht verdauliche Lebensmittel essen. Beispiele dafür sind klare Suppenbrühen oder stärkehaltige Lebensmittel wie Reis oder Kartoffeln.

Um eine Magenverstimmung zu lindern, solltest du dich von Reizstoffen wie Koffein und säurehaltigen oder scharfen Speisen fernhalten. Vermeide auch extrem fetthaltige Lebensmittel, die länger brauchen, um verdaut zu werden.

Wenn dir übel ist, solltest du Ingwer in deinen Speiseplan einbauen, denn er hilft nachweislich, Übelkeit und Erbrechen zu lindern (34, 35, 36).

Schließlich solltest du darauf achten, dass du viel Wasser trinkst. Wenn du deiner Flüssigkeit eine Prise Salz hinzufügst, kannst du die durch Schweiß, Erbrechen oder Durchfall verlorenen Elektrolyte wieder auffüllen.

Die besten Lebensmittel zur Vorbeugung einer Erkältung oder Grippe

Die Ernährung kann eine Rolle dabei spielen, dein Risiko für eine Erkältung oder Grippe zu senken und die Dauer der Erkrankung zu verkürzen.

Überraschenderweise macht dein Verdauungssystem mehr als 70 % deines Immunsystems aus und wird weitgehend von den nützlichen Bakterien in deinem Darm beeinflusst, die als Darmmikrobiom bekannt sind (37).

Du kannst ein gesundes Darmmikrobiom unterstützen, indem du Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Probiotika konsumierst und probiotische Nahrungsergänzungsmittel einnimmst (38).

Joghurt mit lebenden Kulturen kann dazu beitragen, dass sich diese nützlichen Bakterien weiter vermehren. Achte außerdem auf eine Ernährung, die reich an Präbiotika ist, z. B. Bananen, Knoblauch, Zwiebelnund Löwenzahngras (39).

Interessanterweise zeigte eine doppelblinde, randomisierte Studie aus dem Jahr 2018 eine signifikante Verringerung der grippeähnlichen Symptome und des Auftretens von Infektionen der oberen Atemwege bei denjenigen, die 12 Wochen lang ein probiotikareiches Getränk zu sich nahmen, verglichen mit der Placebogruppe (40).

Knoblauch ist nicht nur ein Präbiotikum, sondern enthält auch Verbindungen, die Infektionen vorbeugen und die Abwehrkräfte gegen Erkältung und Grippe stärken können, auch wenn noch weitere Untersuchungen erforderlich sind (41, 42).

Lebensmittel mit hohem Vitamin-C-Gehalt – wie Orangen, Mangos, Papayas, Kiwis und Melonen – können ein gesundes Immunsystem unterstützen und die Symptome und die Dauer von Erkältungen verringern. Die Einnahme von Vitamin-C-Präparaten wird eine bereits bestehende Erkältung jedoch nicht heilen und ist unnötig (43, 44, 45).

Achte stattdessen darauf, dass du viele Lebensmittel mit hohem Vitamin-C-Gehalt und andere nährstoffreiche Vollwertkost zu dir nimmst.

Zusammenfassung

Eine nährstoffreiche Ernährung kann dazu beitragen, ein gesundes Immunsystem zu unterstützen und die Symptome einer Erkältung oder Grippe zu verringern.

Die Quintessenz

Nach den derzeitigen Erkenntnissen scheint es eine gute Idee zu sein, zu essen, wenn du hungrig bist. Es gibt jedoch keinen Grund, dich zum Essen zu zwingen, wenn du dich nicht hungrig fühlst – vor allem, wenn du krank bist.

Wenn du merkst, dass dein Hungergefühl nach ein paar Tagen nicht zurückkehrt, solltest du mit einer medizinischen Fachkraft sprechen. Es ist auch wichtig, dass du mit ihm sprichst, bevor du intermittierendes Fasten ausprobierst, um sicherzustellen, dass es das Richtige für dich ist.

Bis mehr Forschungsergebnisse vorliegen, ist es am besten, sich nach deinen persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben zu ernähren.

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