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Startseite Gesundheit

Komorbidität: Ursachen und Auswirkungen auf die Gesundheit

Nutritastic Redaktion von Nutritastic Redaktion
5. Mai 2022
Zeit zum lesen des Artikels: 6 Minuten
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Inhalt des Artikels (Klicke auf die Links um zum Absatz zu gelangen)

  • Was ist Komorbidität?
  • Was ist der Unterschied zwischen einer Komorbidität und einer Komplikation?
  • Was sind die Ursachen für Komorbidität?
  • Was sind häufige Komorbiditäten?
  • Wer hat ein Risiko für Komorbidität?
  • Wie wirkt sich Komorbidität auf die medizinische Behandlung aus?
  • Zum Mitnehmen

Vielleicht stößt du auf das Wort „Komorbidität“, wenn du im Internet nach Informationen über eine Krankheit suchst oder mit deinem Arzt sprichst.

Wie viele medizinische Begriffe kann auch das Wort „Komorbidität“ vereinfacht werden. Es bedeutet, dass ein Gesundheitszustand gleichzeitig besteht. Wenn du zum Beispiel an Diabetes und Bluthochdruck leidest, sind diese beiden Krankheiten eine Komorbidität für einander.

Zu wissen, ob du Komorbiditäten hast, hilft den Ärzten, den besten Behandlungsplan für deinen Gesundheitszustand zu entwickeln.

In diesem Artikel erklären wir dir, was du über diesen gängigen medizinischen Begriff wissen musst.

Was ist Komorbidität?

Eine Komorbidität ist jeder gleichzeitig bestehende Gesundheitszustand. Die Vorsilbe „co“ bedeutet zusammen und das Wort „Morbidität“ ist der medizinische Begriff für einen Gesundheitszustand. Man kann sie auch als „cooccurring“ oder „coexisting conditions“ bezeichnen.

Komorbiditäten stehen manchmal in Wechselwirkung zueinander, können aber auch völlig unabhängig voneinander bestehen. Einige Erkrankungen können das Risiko erhöhen, andere zu entwickeln, oder sie treten häufig zusammen auf. Zum Beispiel tritt ein Herzinfarkt oft zusammen mit einem Schlaganfall oder einer Gefäßerkrankung auf. Eine chronische Nierenerkrankung kann zusammen mit Bluthochdruck und Anämie auftreten.

Komorbiditäten sind oft chronische Erkrankungen und können die körperliche oder psychische Gesundheit betreffen.

Es ist möglich, mehrere Komorbiditäten gleichzeitig zu haben. Zum Beispiel kann eine Person Depressionen, Arthritis, Diabetes und Bluthochdruck haben.

Manchmal wird der Begriff „Multimorbidität“ wird austauschbar mit „Komorbidität“ verwendet, wenn mehr als zwei Gesundheitszustände vorliegen. Der Begriff „Komorbidität“ wird jedoch in der Regel verwendet, wenn eine bestimmte Erkrankung im Mittelpunkt steht.

Was ist der Unterschied zwischen einer Komorbidität und einer Komplikation?

Komorbiditäten sind nebeneinander bestehende Erkrankungen, die sich unabhängig voneinander entwickeln. Sie können dieselben Risikofaktoren haben, aber sie bedingen sich nicht gegenseitig. Fettleibigkeit kann zum Beispiel dein Risiko erhöhen, an Arthritis und Diabetes zu erkranken.

Eine Komplikation ist ein medizinischer Zustand, der sich aus einem anderen Gesundheitszustand oder aus der Behandlung einer anderen Krankheit entwickelt. Zum Beispiel, HIV-Retinopathie ist eine Komplikation von unbehandeltem HIV.

Was sind die Ursachen für Komorbidität?

Manche Komorbiditäten treten zufällig zusammen auf, aber andere sind durch gemeinsame genetische, verhaltensbezogene oder umweltbedingte Faktoren miteinander verbunden.

Komorbiditäten können miteinander verbunden sein durch:

  • zufälliges Auftreten zwischen zwei Erkrankungen
  • sich überschneidende Risikofaktoren
  • eine Erkrankung resultiert aus Komplikationen der anderen
  • ein dritter Zustand verursacht beide Zustände

Was sind häufige Komorbiditäten?

Komorbiditäten sind oft langfristige Erkrankungen. Einige dieser Erkrankungen sind sehr häufig. Zum Beispiel sind etwEine 22,7 Prozent der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten haben Arthritis.

Viele Erwachsene haben mindestens eine chronische Erkrankung. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass 87 Prozent der Todesfälle in Ländern mit hohem Einkommen sind auf chronische Krankheiten zurückzuführen.

Häufige Komorbiditäten sind:

  • Fettleibigkeit
  • Diabetes
  • Bluthochdruck
  • Herzkrankheit
  • hohe Blutfettwerte
  • Arthritis
  • Asthma
  • Schlafapnoe
  • Osteoarthritis
  • Depression
  • Krebs
  • Lungenkrankheit
  • Demenz
  • Angststörungen

Wer hat ein Risiko für Komorbidität?

Jeder kann eine Komorbidität entwickeln, aber bestimmte Personengruppen haben ein höheres Risiko für Gesundheitsstörungen als andere.

Komorbiditäten treten häufiger auf, wenn Alter denn ältere Erwachsene haben häufiger gesundheitliche Probleme als jüngere. Zunehmendes Alter ist die Hauptrisikofaktor in Ländern mit hohem Einkommen.

Menschen mit weniger Zugang zur Gesundheitsversorgung sind ebenfalls gefährdet. Eine Studie aus dem Jahr 2017 ergab, dass das Vorhandensein von Komorbiditäten in niedrigeren sozioökonomischen Gruppen höher ist.

Andere Risikogruppen sind Schwangere Frauen und Menschen mit angeborenen oder frühkindlichen Krankheiten.

Bestimmte Lebensgewohnheiten können auch dein Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen. Rauchen wird zum Beispiel mit einer Reihe von Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter:

  • Lungenkrebs
  • Herzkrankheit
  • Schlaganfall
  • Diabetes
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
  • Immunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis

Wie wirkt sich Komorbidität auf die medizinische Behandlung aus?

Komorbiditäten können die Behandlung einer Krankheit erschweren. Zum Beispiel können Menschen mit Substanzkonsumstörung und einer psychischen Komorbidität haben ein höheres Risiko, die Behandlung abzubrechen, als Menschen ohne psychische Erkrankungen.

Im Vereinigten Königreich, 1 von 3 Erwachsenen die ins Krankenhaus eingeliefert werden, haben fünf oder mehr Komorbiditäten.

Mit zwei oder mehr Komorbiditäten verbunden ist:

  • verminderter Lebensqualität
  • Beeinträchtigte Funktion
  • schlechtere körperliche und geistige Gesundheit
  • mehr Todesfälle

Bei der Behandlung komorbider Erkrankungen müssen in der Regel verschiedene Spezialisten kontaktiert werden, um einen Behandlungsplan für jede Erkrankung zu entwickeln. Aktuelle Modelle der Gesundheitsversorgung sind auf eine einzelne Krankheit ausgerichtet und stellen Menschen mit mehreren chronischen Erkrankungen oft vor Herausforderungen.

Unterschiedliche Erkrankungen können unterschiedliche Medikamente erfordern, was zusätzliche Probleme verursachen kann. Manche Medikamente können nicht sicher zusammen eingenommen werden, oder ein Medikament kann die Wirksamkeit eines anderen abschwächen. Eine Forschungsstudie aus dem Jahr 2021 in England ergab, dass die Einnahme von fünf oder mehr Medikamenten mit einer 21 Prozent erhöhte Sturzrate bei älteren Erwachsenen über einen Zeitraum von 2 Jahren.

Auch das Vorhandensein einiger Krankheiten kann die Operation erschweren. In einer Studie aus dem Jahr 2018fanden Forscher heraus, dass die Komorbiditäten, die mit den meisten Todesfällen während der Operation verbunden waren, Lebererkrankungen, Elektrolytstörungen und Koagulopathie, eine Beeinträchtigung der Blutgerinnung, waren.

Tipps für den Umgang mit Komorbiditäten

Der Umgang mit mehreren chronischen Erkrankungen kann eine Herausforderung sein. Hier sind einige Tipps, die den Prozess erleichtern können:

  • Informiere deine Ärztinnen und Ärzte über alle Krankheiten, die du hast, damit sie diese bei der Erstellung deines Behandlungsplans berücksichtigen können.
  • Teile deinen Fachärzten mit, dass du noch andere gesundheitliche Probleme hast und gib an, ob du andere Medikamente einnimmst.
  • Nimm deine Medikamente zu allen Arztterminen mit.
  • Wenn die Zeit bei einem Termin knapp ist, erzähle deinem Arzt oder deiner Ärztin, welches Gesundheitsproblem dich am meisten belastet.
  • Koordiniere deine Gesundheitsversorgung mit einem Hausarzt, der dir dabei helfen kann, dass dein Behandlungsprogramm zusammenpasst.
  • Versuche, gute Lebensgewohnheiten in dein Leben zu integrieren, z. B. mit dem Rauchen aufzuhören, regelmäßig Sport zu treiben und dich ausgewogen zu ernähren.
  • Nimm alle deine Medikamente wie vorgeschrieben ein.

Zum Mitnehmen

Komorbiditäten sind nebeneinander bestehende Gesundheitszustände, die oft chronisch sind. Sie können miteinander verbunden sein oder unabhängig voneinander auftreten.

Es kann schwierig sein, mit mehreren chronischen Krankheiten zu leben, aber du kannst mit deinem Arzt oder deiner Ärztin zusammenarbeiten, um einen Behandlungsplan zu entwickeln, der alle deine gesundheitlichen Bedürfnisse berücksichtigt.

Es kann sein, dass dein Arzt dich an mehrere Spezialisten überweist, um jede Erkrankung zu behandeln. Es ist wichtig, dass du dich mit jedem Spezialisten über alle anderen Erkrankungen, die deine Behandlung beeinflussen könnten, austauscht. Dein Hausarzt kann dir helfen, deinen Behandlungsplan zu koordinieren.

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