Aktivkohle ist ein schwarzes, geruchs- und geschmacksneutrales Pulver, das seit der Antike zur Behandlung verschiedener Krankheiten verwendet wird.

Heutzutage wird es vor allem in der Medizin zur Behandlung von Drogenüberdosierungen oder als Notfallmittel gegen Vergiftungen eingesetzt.

Aktivkohle soll noch viele andere Vorteile haben, z. B. weniger Blähungen, einen niedrigeren Cholesterinspiegel und eine bessere Nierenfunktion. Manche Leute behaupten, dass sie die Zähne weißer macht, Wasser filtert und sogar Kater heilt.

Du fragst dich vielleicht, wie viele dieser Behauptungen wissenschaftlich untermauert sind.

In diesem Artikel erfährst du, was Aktivkohle ist und welche Vorteile, Nebenwirkungen und Dosierungen sie hat.

Was ist Aktivkohle?

Aktivkohle ist Holzkohle, die bei sehr hohen Temperaturen mit Sauerstoff behandelt wurde, um sie poröser zu machen. Durch diese Behandlung wird die innere Struktur der Kohle verändert, die Poren verkleinert und ihre Oberfläche vergrößert (1, 2).

Das daraus resultierende feine schwarze Pulver wird entweder als solches verkauft oder als Nahrungsergänzungsmittel eingekapselt. Aktivkohle wird auch verschiedenen Lebensmitteln und Non-Food-Produkten zugesetzt, von Eiscreme bis Zahnpasta.

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Sie ist nicht zu verwechseln mit den Holzkohlebriketts in deinem Grill oder Barbecue.

Zwar bestehen beide aus denselben Grundstoffen, aber Holzkohlebriketts wurden nicht bei hohen Temperaturen aktiviert. Außerdem enthalten sie zusätzliche Stoffe, die für den Menschen giftig sind.

Zusammenfassung

Aktivkohle ist eine Art von Holzkohle, die verarbeitet wird, um sie poröser zu machen. Sie wird sowohl als Nahrungsergänzungsmittel als auch in Pulverform verkauft und verschiedenen Lebensmitteln und Haushaltsprodukten zugesetzt.

Wie funktioniert Aktivkohle?

Wenn Aktivkohle bei hohen Temperaturen mit Gas aktiviert wird, entstehen mikroskopisch kleine Löcher, die ihre Oberfläche vergrößern.

Aktivkohle wird nicht von deinem Darm aufgenommen. Nachdem du sie geschluckt hast, erreicht sie deinen Darm also in unveränderter Form (3).

Die poröse Struktur der Aktivkohle hat eine negative elektrische Ladung, die bewirkt, dass sie positiv geladene Moleküle, wie z.B. Giftstoffe und Gase, anzieht. Wenn Flüssigkeiten oder Gase die Aktivkohle durchdringen, binden sie sich durch einen Prozess, der als Adsorption (4).

Diese Gifte und Chemikalien werden in deinem Darm eingeschlossen und mit dem Stuhl ausgeschieden, anstatt in deinen Körper aufgenommen zu werden (4).

Aktivkohle ist auch sehr effektiv bei der Adsorption von Gasen, was helfen kann, Blähungen zu reduzieren (1).

Zusammenfassung

Die negativ geladene, poröse Beschaffenheit von Aktivkohle hilft, Giftstoffe abzufangen und verhindert, dass dein Körper sie aufnimmt. Außerdem fängt sie Gase ein und lindert Blähungen.

Vorteile und Verwendung von Aktivkohle

Aktivkohle hat mehrere potenzielle gesundheitliche Vorteile.

Einige dieser Vorteile beruhen jedoch auf Forschungsergebnissen, die schon Jahrzehnte alt sind, so dass ihre Gültigkeit mit Vorsicht zu genießen ist.

Außerdem solltest du Aktivkohle nicht selbst zur Behandlung von Vergiftungen oder Überdosierungen einnehmen. Wenn du eine Vergiftung oder Überdosis vermutest, ist es am besten, wenn du sofort einen Arzt aufsuchst.

Behandlung von Vergiftungen im Notfall

Aktivkohle wird schon seit dem frühen 19. Jahrhundert als Notfallbehandlung gegen Vergiftungen eingesetzt. Das liegt daran, dass sie sich an eine Vielzahl von Medikamenten binden kann und deren Wirkung abschwächt (2, 5).

Diese Substanz kann zur Behandlung von Überdosierungen sowohl von verschreibungspflichtigen Medikamenten als auch von rezeptfreien Medikamenten wie Aspirin, Paracetamol und Beruhigungsmitteln eingesetzt werden (3).

Studien zeigen, dass die Einnahme von 50-100 Gramm Aktivkohle innerhalb von 5 Minuten nach der Einnahme eines Medikaments die Fähigkeit eines Erwachsenen, das Medikament zu absorbieren, um bis zu 74% reduzieren kann (2, 3).

Aktivkohle soll am nützlichsten sein, wenn sie innerhalb der ersten Stunde nach einer Überdosis oder Vergiftung eingenommen wird. Ältere Studien legen nahe, dass die Einnahme nach dieser ersten Stunde wahrscheinlich nicht mehr hilft (3).

Neuere Forschungen berichten jedoch von mehreren Fällen, in denen Aktivkohle auch dann noch wirksam war, wenn sie nach dieser ersten Stunde eingenommen wurde. Das könnte daran liegen, dass Aktivkohle nicht nur die Aufnahme eines Medikaments verhindert, sondern auch dazu beiträgt, dass dein Körper bereits aufgenommene Medikamente schneller ausscheidet (6, 7).

Außerdem deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass Aktivkohle von Vorteil sein kann, wenn sie bis zu 4 Stunden nach der Einnahme von Medikamenten mit verzögerter Freisetzung, von Medikamenten, die die Verdauung verlangsamen, und von hohen Medikamentendosen eingenommen wird (3).

In medizinischen Einrichtungen wird die Anfangsdosis von 50-100 Gramm manchmal von mehreren kleineren Dosen von 10-25 Gramm gefolgt, die alle 2-4 Stunden über einen Zeitraum von bis zu 6 Stunden eingenommen werden (3).

Dieses Mehrfachdosis-Aktivkohle-Protokoll (MDAC) kann bei Vergiftungen durch langsam absorbierte Medikamente helfen (3, 8).

Obwohl noch mehr Forschung nötig ist, könnte MDAC besonders bei der lebensbedrohlichen Einnahme von Dapson, Phenobarbital, Chinin, Carbamazepin und Theophyllin von Vorteil sein (3, 8).

Es ist wichtig zu wissen, dass Aktivkohle nicht in allen Vergiftungsfällen wirksam ist. Zum Beispiel scheint sie bei Alkohol-, Schwermetall-, Eisen-, Lithium-, Kalium-, Säure- oder Alkalivergiftungen wenig Wirkung zu haben (2, 4, 8).

Sowohl alte als auch neue Studien warnen, dass Aktivkohle nicht routinemäßig bei allen Vergiftungen verabreicht werden sollte. Vielmehr sollte ihr Einsatz von Fall zu Fall von qualifiziertem medizinischem Fachpersonal erwogen werden (1, 3, 9).

Kann die Nierenfunktion fördern

Aktivkohle kann die Nierenfunktion fördern, indem sie die Anzahl der Abfallprodukte reduziert, die deine Nieren filtern müssen (10).

Dies kann besonders für Menschen mit chronischen Nierenerkrankungen von Vorteil sein. Gesunde Nieren sind normalerweise sehr gut in der Lage, dein Blut zu filtern, aber bei dieser Erkrankung sind deine Nieren nicht in der Lage, Harnstoff und andere Giftstoffe zu entfernen.

Aktivkohle kann Harnstoff und andere Giftstoffe binden und so deinem Körper helfen, sie auszuscheiden (10).

Harnstoff und andere Abfallprodukte können durch einen Prozess, der als Diffusion bezeichnet wird, aus dem Blutkreislauf in deinen Darm gelangen. Im Darm binden sie sich an Aktivkohle und werden mit dem Stuhl ausgeschieden (7).

Ältere Humanstudien deuten darauf hin, dass Aktivkohle dazu beitragen kann, den Blutspiegel von Harnstoff und anderen Abfallprodukten zu senken und die Nierenfunktion bei Menschen mit chronischen Nierenerkrankungen zu verbessern (5, 11, 12).

Eine kleine Studie kam zu ähnlichen Ergebnissen, aber es sind weitere Untersuchungen erforderlich (13).

Kann die Symptome des Fischgeruchssyndroms reduzieren

Aktivkohle kann helfen, unangenehme Gerüche bei Personen zu reduzieren, die unter Trimethylaminurie (TMAU) leiden, auch bekannt als Fischgeruchssyndrom.

TMAU ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der sich Trimethylamin (TMA), eine Verbindung, die nach faulendem Fisch riecht, im Körper ansammelt.

Normalerweise wandelt dein Körper TMA in eine geruchlose Verbindung um, bevor er es über den Urin ausscheidet. Menschen mit TMAU fehlt jedoch das Enzym, das für diese Umwandlung benötigt wird. Dadurch sammelt sich TMA an und gelangt in Urin, Schweiß und Atem, was einen üblen, fischigen Geruch verursacht (14).

Studien zeigen, dass die poröse Oberfläche von Aktivkohle kleine, geruchsintensive Verbindungen wie TMA binden kann, wodurch deren Ausscheidung erhöht wird.

In einer kleinen, älteren Studie erhielten Menschen mit TMAU 10 Tage lang 1,5 Gramm Aktivkohle. Mit dieser Dosis sank die TMA-Konzentration in ihrem Urin auf ein normales Maß (15).

Eine neuere Fallstudie deutet darauf hin, dass die Kombination von Aktivkohle mit Medikamenten und Ernährungsumstellung dazu beitragen kann, den fischigen Geruch bei Menschen mit TMAU zu reduzieren (16).

Größere, neuere Studien werden benötigt, um diese Effekte zu bestätigen.

Kann den Cholesterinspiegel senken

Aktivkohle kann helfen, den Cholesterinspiegel zu senken.

Ältere Forschungen deuten darauf hin, dass Aktivkohle Cholesterin und cholesterinhaltige Gallensäuren im Darm binden und so verhindern kann, dass sie absorbiert werden (17, 18).

In einer älteren Studie senkte die tägliche Einnahme von 24 Gramm Aktivkohle über einen Zeitraum von 4 Wochen das Gesamtcholesterin und das LDL-Cholesterin (schlechtes Cholesterin) um jeweils 25 % und erhöhte das HDL-Cholesterin (gutes Cholesterin) um 8 % (19).

In einem anderen Fall half die tägliche Einnahme von 4-32 Gramm Aktivkohle, den Gesamt- und LDL-Cholesterinspiegel (schlechtes Cholesterin) bei Menschen mit hohem Cholesterinspiegel um 29-41% zu senken. Größere Dosen waren am wirksamsten (20).

Andere Studien sind zu ähnlichen Ergebnissen gekommen, allerdings sind die Ergebnisse uneinheitlich. Außerdem wurden alle relevanten Untersuchungen in den 1980er Jahren durchgeführt, so dass neuere Erkenntnisse erforderlich sind (21, 22, 23).

Zusammenfassung

Aktivkohle kann zur Behandlung von Vergiftungen, Medikamentenüberdosierungen und der Krankheit TMAU eingesetzt werden. Sie kann auch zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen, allerdings sind weitere Untersuchungen erforderlich.

Haushalt, Kosmetik und andere mögliche Anwendungen

Aktivkohle ist ein beliebtes Hausmittel gegen verschiedene Krankheiten – und wird manchmal auch für andere Haushalts- und Kosmetikzwecke verwendet. Die meisten dieser vermeintlichen Vorteile sind jedoch wissenschaftlich nicht belegt.

  • Gasreduzierung. Eine neuere Studie berichtet, dass die Einnahme von Aktivkohle 8 Stunden vor einem Bauchultraschall die Gasmenge im Darm deutlich reduziert, was es einfacher macht, ein klares Ultraschallbild zu erhalten. Es sind jedoch noch weitere Untersuchungen erforderlich (24).
  • Hilfe bei Durchfall. Eine Fallstudie deutet darauf hin, dass Aktivkohle bei der Behandlung von Durchfall helfen kann, aber es sind Studien von höherer Qualität erforderlich (25).
  • Wasserfiltration. Aktivkohle kann dabei helfen, Wasser zu filtern, indem sie Verunreinigungen, Schwebstoffe und Mikroorganismen wie Bakterien entfernt – und das alles, ohne den pH-Wert oder den Geschmack des Wassers zu beeinflussen (26).
  • Zahnaufhellung. Dieser Substanz wird anekdotisch nachgesagt, dass sie die Zähne aufhellt, wenn sie als Mundspülung oder in Zahnpasta verwendet wird. Dies soll durch die Absorption von Plaque und anderen zahnverfärbenden Verbindungen geschehen. Es gibt jedoch keine Studien, die diese Behauptung unterstützen (27).
  • Katerprävention. Aktivkohle wird manchmal als Mittel gegen Kater angepriesen. Diese Substanz absorbiert jedoch keinen Alkohol, so dass dieser Nutzen sehr unwahrscheinlich ist (3).
  • Hautbehandlung. Wenn du diese Substanz auf deine Haut aufträgst, soll sie gegen Akne, Schuppen und Insekten- oder Schlangenbisse helfen. Es gibt jedoch fast keine Beweise für diese Behauptungen (28).

Zusammenfassung

Aktivkohle wird zu Hause in vielen Bereichen eingesetzt. Allerdings sind nur die Reduzierung von Blähungen, die Verringerung von Durchfall und die Wasserfilterung wissenschaftlich belegt. Für fast alle Anwendungen ist mehr Forschung nötig.

Ist Aktivkohle sicher?

Aktivkohle gilt in den meisten Fällen als sicher, und unerwünschte Wirkungen sind selten.

Allerdings kann sie einige unangenehme Nebenwirkungen verursachen, von denen die häufigsten Erbrechen sind, vor allem, wenn auch Sorbitol als Inhaltsstoff verwendet wird (3).

In sehr seltenen Fällen wurde Aktivkohle mit Darmverstopfungen in Verbindung gebracht. Du könntest einem größeren Risiko ausgesetzt sein, wenn du Störungen der Darmmotilität hast, Opioide oder antimuskarinische Medikamente einnimmst oder MDAC einnimmst (3).

Die American Academy of Clinical Toxicology (AACT) warnt außerdem vor Aktivkohle bei Blutungen, Verstopfungen oder Löchern im Darm (3).

Wenn Aktivkohle als Notfallgift verwendet wird, besteht außerdem das Risiko, dass sie in die Lunge und nicht in den Magen gelangt. Das gilt besonders, wenn du erbrichst oder schläfrig oder halb bewusstlos bist (2, 3, 8).

Daher sollte diese Substanz nur denjenigen gegeben werden, die bei vollem Bewusstsein sind (2, 3, 8).

Beachte, dass Aktivkohle auch die Aufnahme bestimmter Medikamente verringern kann. Wenn du derzeit andere Medikamente einnimmst, solltest du am besten deinen Arzt befragen, bevor du diese Substanz einnimmst (2).

Zusammenfassung

Aktivkohle gilt im Allgemeinen als sicher, kann aber unangenehme Nebenwirkungen wie Erbrechen verursachen. Außerdem kann sie mit einigen Medikamenten interferieren.

Welche Dosis Aktivkohle solltest du einnehmen?

Wenn du Aktivkohle für kosmetische oder Haushaltszwecke ausprobieren möchtest, ist sie online und in Geschäften für Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Du kannst Ergänzungsmittel in Pillen- oder Pulverform kaufen. Wenn du dich für ein Pulver entscheidest, mische es mit Wasser oder Saft, damit es leichter zu schlucken ist.

Achte darauf, dass du dich an die Dosierungsanweisungen auf dem Etikett hältst oder die in den oben genannten Studien genannten Angaben verwendest.

Im Falle einer Medikamentenvergiftung musst du sofort einen Arzt aufsuchen. Eine medizinische Fachkraft kann so schnell wie möglich eine Dosis von 50-100 Gramm Aktivkohle verabreichen. Kindern wird normalerweise eine niedrigere Dosis von 10-50 Gramm verabreicht, je nach ihrem Alter (3).

Beachte, dass die Dosierungen für andere Krankheiten von älteren Studien abgeleitet sind. Derzeit reichen sie von 1,5 Gramm zur Behandlung der Fischgeruchskrankheit bis zu 4-32 Gramm pro Tag zur Senkung des Cholesterinspiegels und zur Förderung der Nierenfunktion bei Menschen mit Nierenerkrankungen im Endstadium (11, 12, 19, 20).

Diese Empfehlungen sollten aktualisiert werden, sobald neuere Studien vorliegen.

Zusammenfassung

Aktivkohle ist als Pulver und Tablette erhältlich. Achte darauf, dass du die Dosierungsanweisungen auf dem Etikett befolgst.

Die Quintessenz

Aktivkohle ist ein natürliches Heilmittel mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.

Am häufigsten wird sie im Notfall bei einer Überdosis oder zur Behandlung von Vergiftungen eingesetzt. Diese Anwendung wird durch zahlreiche Forschungsergebnisse gestützt.

Es kann auch helfen, den Cholesterinspiegel zu senken, die Symptome des Fischgeruchssyndroms zu bekämpfen, die Nierenfunktion zu verbessern und Blähungen und Durchfall zu reduzieren. Allerdings sind die Studien, die diese Vorteile belegen, in der Regel älter oder in ihrem Umfang begrenzt.

Aktivkohle kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, also sprich mit deinem Arzt, bevor du sie ausprobierst, wenn du Medikamente nimmst. Vielleicht möchtest du auch mit einer niedrigeren als der empfohlenen Dosis beginnen, um zu sehen, wie du darauf reagierst, bevor du die Menge erhöhst.

Nur eine Sache

Probiere das heute aus: Als ich vor ein paar Jahren in Südostasien war, habe ich festgestellt, dass Aktivkohle die Symptome von Reisedurchfall sehr gut gelindert hat. Ich empfehle dir, sie auf die Liste der rezeptfreien Mittel zu setzen, die du auf deine nächste Reise mitnehmen kannst.

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