Auch wenn du denkst, dass du allein damit bist, dein Kind dazu zu bringen, neue Lebensmittel zu probieren, haben viele Eltern das gleiche Problem.

Tatsächlich haben Studien ergeben, dass bis zu 50 % der Eltern ihre Kinder im Vorschulalter als wählerische Esser bezeichnen (1).

Der Umgang mit wählerischen Kindern kann frustrierend sein, besonders wenn du nicht weißt, wie du die Essensvorlieben deines Kindes effektiv und sicher erweitern kannst.

Außerdem laufen Kinder, die sich auf nur wenige Lebensmittel beschränken, Gefahr, nicht die richtige Menge und Vielfalt an Nährstoffen zu bekommen, die ihr wachsender Körper zum Gedeihen braucht.

Die gute Nachricht ist, dass es viele evidenzbasierte Methoden gibt, um dein Kind davon zu überzeugen, neue Lebensmittel zu probieren, zu akzeptieren und sogar zu genießen.

Hier sind 16 hilfreiche Tipps, die du mit deinem wählerischen Esser ausprobieren kannst.

1. Sei kreativ bei Rezepten und Präsentation

Manche Kinder sind von der Beschaffenheit oder dem Aussehen bestimmter Lebensmittel abgeschreckt.

Deshalb ist es wichtig, dass die Lebensmittel für dein Kind ansprechend aussehen, wenn du es dazu bringen willst, neue Gerichte zu probieren.

Wenn du z.B. ein paar Blätter Spinat oder Grünkohl in den bunten Lieblings-Smoothie deines Kindes gibst, ist das eine gute Möglichkeit, das Blattgemüse einzuführen.

Gehacktes Gemüse wie Paprika, Karotten, Zwiebeln und Pilze lassen sich leicht zu kinderfreundlichen Rezepten wie Nudelsaucen, Pizza und Suppe hinzufügen.

Eine weitere Möglichkeit, Kindern Lebensmittel schmackhaft zu machen, besteht darin, sie lustig und kreativ zu präsentieren, z. B. indem du mit Sternausstechern frisches Obst und Gemüse in lustige Formen bringst.

2. Sei ein Vorbild in Sachen Essen für dein Kind

Auch wenn du es vielleicht nicht merkst, werden deine Kinder von deinen Ernährungsentscheidungen beeinflusst.

Kinder lernen etwas über Lebensmittel und Essensvorlieben, indem sie das Essverhalten anderer beobachten.

Untersuchungen haben gezeigt, dass kleine Kinder neue Lebensmittel eher akzeptieren, wenn andere um sie herum das Essen ebenfalls essen (2).

Eine Studie in 160 Familien ergab, dass Kinder, die ihre Eltern dabei beobachteten, wie sie Gemüse als Zwischenmahlzeit und einen grünen Salat zum Abendessen verzehrten, deutlich häufiger die täglichen Obst- und Gemüseempfehlungen einhielten als Kinder, die dies nicht taten (3).

Versuche, deinen Konsum von gesunden Lebensmitteln wie Gemüse zu erhöhen und sie zu den Mahlzeiten und als Zwischenmahlzeit vor deinem Kind zu genießen.

Wenn du gesunde Ernährung zur Norm in deinem Haushalt machst und deine Kinder dich dabei beobachten, wie du nahrhafte Lebensmittel isst, können sie das Vertrauen gewinnen, sie auch zu probieren.

3. Fang mit kleinen Kostproben an

Es ist normal, dass Eltern ihre Kinder mit großen Portionen füttern wollen, um sicherzustellen, dass sie die benötigten Kalorien bekommen.

Wenn du jedoch neue Lebensmittel ausprobierst, sind kleinere Portionen vielleicht besser.

Kindern große Portionen zu geben, kann sie überfordern und dazu führen, dass sie das Essen ablehnen, nur weil die Portion zu groß ist.

Wenn du neue Lebensmittel ausprobierst, fang mit einer kleinen Menge an und präsentiere sie vor anderen, beliebteren Lebensmitteln.

Gib deinem Kind zum Beispiel ein paar Erbsen, bevor es sein Lieblingsessen, die Lasagne, probiert.

Wenn es mit der kleineren Portion gut zurechtkommt, steigerst du die Menge des neuen Lebensmittels bei den folgenden Mahlzeiten langsam, bis eine normale Portionsgröße erreicht ist.

4. Belohne dein Kind auf die richtige Weise

Oft verleiten Eltern ihre Kinder dazu, ein neues Essen auszuprobieren, indem sie ihnen eine Belohnung in Form eines Desserts oder einer Leckerei für später versprechen.

Das ist aber vielleicht nicht der beste Weg, um die Akzeptanz von Lebensmitteln zu erhöhen.

Ungesunde Lebensmittel wie Eis, Chips oder Limonade als Belohnung zu verwenden, kann dazu führen, dass Kinder übermäßig viele Kalorien zu sich nehmen und essen, wenn sie nicht unbedingt hungrig sind.

Experten empfehlen, die Akzeptanz von Lebensmitteln am besten durch Belohnungen zu fördern, die keine Lebensmittel sind.

Ein einfaches verbales Lob, um Kindern zu zeigen, dass du stolz auf sie bist, ist eine Methode.

Aufkleber, Stifte, zusätzliche Spielzeit oder die Möglichkeit, ein Lieblingsspiel nach dem Essen zu spielen, sind Beispiele für Belohnungen, die nichts mit Essen zu tun haben und die du einsetzen kannst, um die Akzeptanz von Essen zu fördern.

5. Lebensmittelunverträglichkeiten ausschließen

Obwohl wählerisches Essen bei Kindern häufig vorkommt, ist es ratsam, auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien auszuschließen.

Während Allergien eindeutige Symptome wie Hautausschläge, Juckreiz und Schwellungen im Gesicht oder im Hals haben, sind Unverträglichkeiten oft schwerer zu erkennen (4).

Achte darauf, was dein Kind nicht essen will, indem du es in einem Tagebuch notierst.

Wenn dein Kind dazu neigt, Lebensmittel wie Milchprodukte, glutenhaltige Lebensmittel oder Kreuzblütler zu meiden, kann es sein, dass es unangenehme Symptome im Zusammenhang mit einer Lebensmittelunverträglichkeit hat.

Frag dein Kind, ob es Lebensmittel gibt, die bei ihm Übelkeit, Blähungen oder Unwohlsein auslösen, und nimm seine Antwort ernst.

Wenn du glaubst, dass dein Kind eine Lebensmittelallergie oder -unverträglichkeit hat, sprich mit dem Kinderarzt oder der Kinderärztin deines Kindes, um die beste Vorgehensweise zu besprechen.

6. Vergiss nicht, dass du die Verantwortung trägst

Kinder können sehr überzeugend sein. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern daran denken, dass sie die Kontrolle haben sollten.

Wählerische Esser verlangen oft nach bestimmten Mahlzeiten, auch wenn der Rest der Familie etwas anderes isst.

Es wird empfohlen, dass Eltern der ganzen Familie die gleiche Mahlzeit anbieten und nicht auf wählerische Kinder eingehen, indem sie ihnen ein anderes Gericht zubereiten.

Lass die Kinder während der gesamten Mahlzeit sitzen und sprich mit ihnen über die verschiedenen Aromen, Texturen und Geschmäcker auf dem Teller.

Eine Mahlzeit zu servieren, die sowohl neue Lebensmittel als auch Lebensmittel enthält, die dein Kind bereits mag, ist der beste Weg, um die Akzeptanz zu fördern, ohne den Forderungen deines Kindes völlig nachzugeben.

7. Beziehe deine Kinder in die Essensplanung und das Kochen mit ein

Eines der wichtigsten Dinge, die du mit Kindern tun kannst, um ihr Interesse an Lebensmitteln zu wecken, ist, sie beim Kochen, Einkaufen und der Auswahl der Mahlzeiten mit einzubeziehen.

Wenn du deine Kinder mit in den Supermarkt nimmst und ihnen erlaubst, ein paar gesunde Produkte auszusuchen, die sie gerne probieren möchten, macht das Essen Spaß und gibt ihnen Selbstvertrauen.

Lass deine Kinder bei der Zubereitung von Mahlzeiten und Snacks mithelfen, indem du sie altersgerechte Aufgaben erledigen lässt, wie z. B. das Waschen oder Schälen von Obst und Gemüse oder das Anrichten von Speisen auf Tellern.

Untersuchungen zeigen, dass Kinder, die bei der Zubereitung von Mahlzeiten mithelfen, eher Gemüse und Kalorien zu sich nehmen als Kinder, die nicht dabei sind (5).

Außerdem hilfst du ihnen dabei, eine Fähigkeit zu entwickeln, die sie für den Rest ihres Lebens nutzen können – die Zubereitung gesunder Mahlzeiten.

8. Habe Geduld mit deinem wählerischen Esser

Kinder brauchen in allen Lebensbereichen Geduld, vor allem, wenn es um Essensvorlieben geht.

Eltern sollten sich damit trösten, dass die meisten Kinder, die als wählerische Esser gelten, innerhalb weniger Jahre über diese Eigenschaft hinauswachsen.

Eine Studie mit über 4.000 Kindern ergab, dass die Prävalenz von wählerischem Essen im Alter von 3 Jahren bei 27,6 % lag, im Alter von 6 Jahren jedoch nur noch bei 13,2 % (6).

Die Forschung deutet auch darauf hin, dass der Druck, der auf dein Kind ausgeübt wird, um Essen zu konsumieren, die Wählerschaft erhöhen und dazu führen kann, dass dein Kind weniger isst (7).

Auch wenn der Umgang mit einem wählerischen Esser frustrierend sein kann, ist Geduld das A und O, wenn du versuchst, die Nahrungsaufnahme deines Kindes zu steigern und seine Vorlieben zu erweitern.

9. Die Mahlzeit soll Spaß machen

Es ist wichtig, dass die Mahlzeiten Spaß machen und keinen Druck ausüben, wenn du mit einem wählerischen Esser zu tun hast.

Kinder können spüren, wenn Spannung in der Luft liegt, was dazu führen kann, dass sie sich verschließen und neue Lebensmittel ablehnen.

Lass Kinder, vor allem jüngere, Lebensmittel durch Anfassen und Probieren erkunden, ohne sie zu frustrieren.

Es kann sein, dass Kinder länger brauchen, als du erwartest, um ihr Essen aufzuessen oder eine neue Zutat zu probieren.

Experten empfehlen jedoch, dass die Mahlzeiten nicht länger als 30 Minuten dauern sollten und dass es in Ordnung ist, das Essen nach dieser Zeit zu entfernen (8).

Eine weitere Methode, um das Interesse deines Kindes am Essen zu wecken, ist die spielerische Präsentation von Lebensmitteln.

Das Anordnen von Mahlzeiten zu Formen oder albernen Figuren wird dein Kind zum Lächeln bringen.

10. Ablenkungen während der Mahlzeiten ausschalten

Eltern sollten für ihre Kinder während der Mahlzeiten und Zwischenmahlzeiten eine ablenkungsfreie Umgebung schaffen.

Auch wenn es verlockend sein kann, dein Kind während der Mahlzeit fernsehen oder ein Spiel spielen zu lassen, ist das keine gute Angewohnheit für wählerische Esser.

Setze deine Kinder immer an den Esstisch, wenn du ihnen Mahlzeiten oder Snacks servierst. Das sorgt für Beständigkeit und zeigt ihnen, dass dies ein Ort zum Essen und nicht zum Spielen ist.

Um sicherzustellen, dass dein Kind bequem sitzt, stelle sicher, dass der Esstisch auf Bauchhöhe ist, und verwende bei Bedarf eine Sitzerhöhung.

Schalte den Fernseher aus und räume Spielsachen, Bücher und elektronische Geräte weg, damit sich dein Kind auf die anstehenden Aufgaben konzentrieren kann.

11. Setze dein Kind immer wieder neuen Lebensmitteln aus

Auch wenn du nicht glaubst, dass dein Kind jemals neue Lebensmittel akzeptieren wird, ist es wichtig, es weiter zu versuchen.

Die Forschung zeigt, dass Kinder bis zu 15 Mal mit einem neuen Lebensmittel in Berührung kommen müssen, bevor sie es akzeptieren (9).

Deshalb sollten Eltern auch dann nicht das Handtuch werfen, wenn ihr Kind ein bestimmtes Essen wiederholt verweigert hat.

Mache dein Kind immer wieder mit dem neuen Lebensmittel vertraut, indem du ihm eine kleine Menge davon zusammen mit einer Portion eines Lebensmittels anbietest, das es bereits mag.

Biete eine kleine Kostprobe des neuen Lebensmittels an, aber erzwinge sie nicht, wenn dein Kind sich weigert, eine Kostprobe zu nehmen.

Es hat sich gezeigt, dass der wiederholte Kontakt mit neuen Lebensmitteln ohne Zwang die beste Methode ist, um die Akzeptanz von Lebensmitteln zu fördern (10).

12. Achtsame Ernährungstechniken anwenden

Wenn du dein Kind dazu bringst, achtsam zu sein und auf sein Hunger- und Sättigungsgefühl zu achten, kann das zu positiven Veränderungen bei deinem wählerischen Esser führen.

Anstatt dein Kind zu bitten, noch ein paar Bissen zu essen, frage es, wie es sich fühlt.

Fragen wie „Hat dein Bauch noch Platz für einen weiteren Bissen?“ oder „Schmeckt es dir?“ geben dem Kind die Perspektive, wie hungrig es ist und wie es die Mahlzeit erlebt.

Auf diese Weise lernen die Kinder auch, ihr Hunger- und Sättigungsgefühl besser wahrzunehmen.

Respektiere, dass dein Kind ein Sättigungsgefühl hat und ermutige es nicht, über diesen Punkt hinaus zu essen.

13. Achte auf die Geschmacks- und Texturvorlieben deines Kindes

Genau wie Erwachsene haben auch Kinder Vorlieben für bestimmte Geschmäcker und Texturen.

Wenn du weißt, welche Lebensmittel deine Kinder mögen, kannst du ihnen neue Lebensmittel anbieten, die sie eher akzeptieren.

Wenn ein Kind zum Beispiel knusprige Lebensmittel wie Brezeln und Äpfel mag, wird es rohes Gemüse, das der Textur seiner Lieblingssnacks ähnelt, eher bevorzugen als weicheres, gekochtes Gemüse.

Wenn dein Kind weiche Lebensmittel wie Haferflocken und Bananen mag, biete ihm neue Lebensmittel mit einer ähnlichen Konsistenz wie gekochte Süßkartoffeln an.

Um Gemüse für einen wählerischen Esser mit einer Vorliebe für Süßes schmackhafter zu machen, kannst du Karotten und Butternusskürbis vor dem Kochen mit etwas Ahornsirup oder Honig anmachen.

14. Reduziere ungesunde Snacks

Wenn dein Kind ungesunde Lebensmittel wie Chips, Süßigkeiten und Limonade nascht, kann sich das negativ auf die Aufnahme bei den Mahlzeiten auswirken.

Wenn du deinem Kind erlaubst, sich den ganzen Tag über mit Zwischenmahlzeiten zu versorgen, wird es weniger Lust haben, zu essen, wenn es Zeit für eine Mahlzeit ist.

Biete gesunde Mahlzeiten und Snacks zu festen Zeiten alle 2-3 Stunden an.

So können Kinder vor der nächsten Mahlzeit Appetit entwickeln.

Serviere sättigende Getränke oder Speisen wie Milch oder Suppe am Ende und nicht am Anfang einer Mahlzeit, um zu verhindern, dass das Kind zu voll wird, bevor es mit dem Essen beginnt.

15. Ermutige zum Essen mit Freunden

Genau wie die Eltern können auch Gleichaltrige die Nahrungsaufnahme eines Kindes beeinflussen.

Wenn Kinder Mahlzeiten mit Gleichaltrigen einnehmen, die abenteuerlustiger sind, können sie motivierter sein, neue Lebensmittel zu probieren.

Die Forschung zeigt, dass Kinder eher bereit sind, mehr Kalorien zu sich zu nehmen und mehr Lebensmittel zu probieren, wenn sie mit anderen Kindern essen (11).

Wenn du für dein Kind und seine Freunde kochst, solltest du versuchen, neben den Lebensmitteln, die dein Kind gerne isst, auch ein paar neue Lebensmittel einzubauen.

Wenn du den anderen Kindern dabei zusiehst, wie sie die neuen Lebensmittel probieren, ermutigt das deinen wählerischen Esser vielleicht, sie auch zu probieren.

16. Hol dir Hilfe von einer Fachkraft

Auch wenn wählerisches Essen bei Kindern häufig vorkommt, gibt es einige Warnzeichen, die auf ein ernsteres Problem hinweisen können.

Wenn du eines dieser Warnzeichen beim Essen deines Kindes bemerkst, solltest du deinen Arzt oder deine Ärztin um Hilfe bitten (12):

  • Schwierigkeiten beim Schlucken (Dysphagie)
  • Ungewöhnlich langsames Wachstum und Entwicklung
  • Erbrechen oder Durchfall
  • Weinen beim Essen, was auf Schmerzen hinweist
  • Schwierigkeiten beim Kauen
  • Angst, Aggression, sensorische Reaktivität oder sich wiederholende Verhaltensweisen, die auf Autismus hinweisen können

Wenn du das Gefühl hast, dass du den Rat eines Fachmanns zum wählerischen Essverhalten deines Kindes brauchst, wende dich an einen Kinderarzt oder eine Ernährungsberaterin, die auf Kinderheilkunde spezialisiert ist.

Fachleute aus dem Gesundheitswesen können sowohl Eltern als auch Kindern Rat und Unterstützung bieten.

Die Quintessenz

Wenn du die Eltern eines wählerischen Essers bist, solltest du wissen, dass du nicht alleine bist.

Viele Eltern kämpfen damit, dass ihr Kind neue Lebensmittel akzeptiert, und der Prozess kann schwierig sein.

Wenn du mit einem wählerischen Esser zu tun hast, solltest du Ruhe bewahren und einige der oben aufgeführten evidenzbasierten Tipps ausprobieren.

Mit der richtigen Herangehensweise wird dein Kind mit der Zeit viele verschiedene Lebensmittel akzeptieren und schätzen lernen.

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